Hallöchen,
ich habe schon seit über 10 Jahren ein Pärchen Sinaloa-Milchschlangen, die mich regelmäßig mit Eiern beglücken die wir dann auch immer schlüpfen lassen. Dieses Jahr sind nur 2 kleine Sprösslinge dabei rausgekommen. Einige Wochen nach Schlupf habe ich wie gewohnt mit der Fütterung begonnen und konnte beide einige male füttern. Klein (Name der einen Schlange) hat so alle 4-7 Tage insgesamt 6 mal gefressen, Groß (andere Schlange :]) nur drei mal, da sie sich dann zur Häutung verfärbt hat. Klein hat sich entsprechend 14 Tage später gehäutet. Dass sie während der trüben Phase und unmittelbar vor der Häutung nix fressen wollten konnte ich noch ganz gut verstehen, auch wenn der Nachwuchs von vor 2 Jahren da ganz anders gestrickt ist. Nun ist es aber so, dass beide auch nach der Häutung überhaupt nix mit Fressen am Hut haben. Groß scheint vergessen zu haben, wie und was die Pinkis sind, Klein checkt wenigstens, was sie da leckeres vor sich hat, aber frisst auch nicht... Für Groß sind es jetzt schon 6 Wochen, für Klein so 3. Weiterhin hatte Klein bei der Häutung starke Probleme, sodass ich mit warmem Wasser nachhelfen musste. Luftfeuchtigkeit ist eigentlich wie immer 35-50 %, vielleicht war das Billighygrometer auch nicht ganz korrekt und es war zu gering. Wie dem auch sei, das sollte ja eigentlich wenig mit dem fehlenden Appetit zu tun haben. Ich bin jetzt am überlegen, ob das fehlende Interesse Jahreszeitenbedingt ist. Meine Idee wäre jetzt frühe Winterruhe, heißt Wärmequelle aus und das bis Ende Dezember, da ich bei längerer Dauer Angst hätte, dass Groß es nicht schafft. Oder sollte ich doch lieber zwangsfüttern? Hat da jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen bei vergleichbaren Schlangen oder irgendwelche Tipps oder Ideen, was ich am besten tun sollte? An sich machen die kleinen einen munteren Eindruck, sind viel am klettern und Groß auch viel am graben.
LG Roman
ich habe schon seit über 10 Jahren ein Pärchen Sinaloa-Milchschlangen, die mich regelmäßig mit Eiern beglücken die wir dann auch immer schlüpfen lassen. Dieses Jahr sind nur 2 kleine Sprösslinge dabei rausgekommen. Einige Wochen nach Schlupf habe ich wie gewohnt mit der Fütterung begonnen und konnte beide einige male füttern. Klein (Name der einen Schlange) hat so alle 4-7 Tage insgesamt 6 mal gefressen, Groß (andere Schlange :]) nur drei mal, da sie sich dann zur Häutung verfärbt hat. Klein hat sich entsprechend 14 Tage später gehäutet. Dass sie während der trüben Phase und unmittelbar vor der Häutung nix fressen wollten konnte ich noch ganz gut verstehen, auch wenn der Nachwuchs von vor 2 Jahren da ganz anders gestrickt ist. Nun ist es aber so, dass beide auch nach der Häutung überhaupt nix mit Fressen am Hut haben. Groß scheint vergessen zu haben, wie und was die Pinkis sind, Klein checkt wenigstens, was sie da leckeres vor sich hat, aber frisst auch nicht... Für Groß sind es jetzt schon 6 Wochen, für Klein so 3. Weiterhin hatte Klein bei der Häutung starke Probleme, sodass ich mit warmem Wasser nachhelfen musste. Luftfeuchtigkeit ist eigentlich wie immer 35-50 %, vielleicht war das Billighygrometer auch nicht ganz korrekt und es war zu gering. Wie dem auch sei, das sollte ja eigentlich wenig mit dem fehlenden Appetit zu tun haben. Ich bin jetzt am überlegen, ob das fehlende Interesse Jahreszeitenbedingt ist. Meine Idee wäre jetzt frühe Winterruhe, heißt Wärmequelle aus und das bis Ende Dezember, da ich bei längerer Dauer Angst hätte, dass Groß es nicht schafft. Oder sollte ich doch lieber zwangsfüttern? Hat da jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen bei vergleichbaren Schlangen oder irgendwelche Tipps oder Ideen, was ich am besten tun sollte? An sich machen die kleinen einen munteren Eindruck, sind viel am klettern und Groß auch viel am graben.
LG Roman
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