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Grüne, 'kleine-große', baumbewohnende, stressresistente Schlangen?

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  • Grüne, 'kleine-große', baumbewohnende, stressresistente Schlangen?

    Gibt es sowas?
    Ich bin momentan auf der Suche nach einer zweiten Schlange, zusätzlich zu meiner Bergkönigsnatter.
    Dummerweise ist meine Auswahl recht beschränkt, beziehungsweise sind meine Ansprüche recht hoch.
    - Ich hätte gern' eine baumbewohnende Schlange, da diese Schlangen in ihrer Ruheposition auf Ästen einfach nur hinreissend aussehen.
    - Ich würde eine grüne Schlange favorisieren.
    - Dann würde ich es gut finden, wenn ich die Schlange auch das ein- oder andere Mal aus dem Terrarium herausnehmen könnte, ohne dass die Gute direkt einen Herzkasper bekommt.
    - Schlussendlich suche ich ein Exemplar, welches sich größentechnisch am liebsten zwischen 'normalen' Nattern und Riesenschlangen bewegt. Lieber zu klein, als zu groß; auf der anderen Seite hätte ich auch gerne einmal eine Schlange mit Gewicht.

    Bisher hatte ich einen grünen Baumpython überlegt, habe nun aber gelesen, dass sie recht stressempfindlich sein sollen. Hätte jemand eine Idee? Über die Farbe lasse ich auch sicher mit mir reden, wenn ich mir 'meine' Schlange erst einmal angesehen habe.

    [[ggg]Editiert von Ancalagon am 30-11-2005 um 20:22 GMT[/ggg]]

  • #2
    Re: Grüne, 'kleine-große', baumbewohnende, stressresistente Schlangen?

    Also mit Nattern kenne ich mich so gut wie gar nicht aus (ausser Kornnatter), aber die Idee mit dem Baumpython, die würde ich an deiner Stelle bleiben lassen. Meine "Hera" (ihr Name) ist alles, nur kein Tierchen zum rumalbern. Ich nehme sie zum füttern zwar aus dem Terrarium, aber das ist nicht ganz so leicht wie bei einer Königspython. Sie hebt sich verdammt gut fest an ihrem Ast. Gott sei dank ist sie kein Schnapper/Beißer, wie so oft von dieser Art berichtet wird. Sie ist sehr stressempfindlich und auch was Temp.& Leuchtfeuchte und natürlich fressen angeht eher heikel. Also mit dieser Art würde ich dir raten, keine "Experimente" durchzuführen. Noch dazu kommt der hohe Einkaufspreis... Die Schlangenwelt ist ja groß, sicherlich gibt es etwas anderes passendes.

    Gruß Marusha

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    • #3
      Re: Re: Grüne, 'kleine-große', baumbewohnende, stressresistente Schlangen?

      marusha schrieb:
      Ich nehme sie zum füttern zwar aus dem Terrarium, aber das ist nicht ganz so leicht wie bei einer Königspython. Sie hebt sich verdammt gut fest an ihrem Ast.
      Wird wohl auch nen Grund haben. Warum holst du es dennoch raus??

      interessierter Gruss
      ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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      • #4
        Re: Grüne, 'kleine-große', baumbewohnende, stressresistente Schlangen?

        Gut, vielen Dank. Dann weiß ich ja schon einmal recht sicher, dass der Baumpython (leider) nicht für mich in Betracht kommt. Hätte jemand eine andere Idee oder einen Tipp? (Vielleicht eine gute Website zum angucken?)

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        • #5
          Re: Grüne, 'kleine-große', baumbewohnende, stressresistente Schlangen?

          Was ist denn für dich "zwischen einer Natter und einer Riesenschlange"
          (Bsp.: Zwischen Indigonatter und Sandboa :b)

          MfG André

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          • #6
            Re: Grüne, 'kleine-große', baumbewohnende, stressresistente Schlangen?

            Zwischen Nattern und Riesenschlangen ist für mich eine Schlange... naja, die eben größenmäßig dazwischen liegt. Es war schon recht schwierig meinen anderen (etwas älteren) Hausbewohnern die Bergkönigsnatter schmackhaft zu machen. Ich denke, dass sie sich mit einer Schlange, die über (ca.) 2,5 Meter hinausgeht, nicht wirklich anfreunden könnten.
            Auch hätte ich selbst gern' etwas, das ich alleine noch bewältigen kann. Auf der anderen Seite ist mir die Natter mit ihren 1,20 Metern etwas ... klein. Ausserdem ist sie sehr schmal, was bei Riesenschlangen ja nicht immer so gegeben ist (,ich aber schade finde). Da sind die 'großen' irgendwie griffiger. Ich habe eben keine exakten Größenvorstellungen. Wenn du also eine Idee hast, immer her damit.

            Nebenbei:
            Hat jemand Erfahrungen bezüglich 'morelia spilota' oder 'gonyosoma oxycephala' und kann mir über sie etwas sagen?

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            • #7
              Re: Re: Re: Grüne, 'kleine-große', baumbewohnende, stressresistente Schlangen?

              Lj-Bü:Wird wohl auch nen Grund haben. Warum holst du es dennoch raus??

              Ich hole alle Schlangen zum füttern aus ihrem Terri, denn aus erfahrung weiß ich (also nicht nur ich, mein ganzer Terraristik Bekanntenkreis) das die Tiere nur halb so "bissig" sind, wenn sie NICHT im Terri gefüttert werden. Ich habe z. B schon sehr häufig gehört, das der Baumpython bei dunkelheit sehr aggressiv und bissig sein soll, dies trifft auf meine überhaupt nicht zu. Sie schaut nur, und dreht dann den Kopf uninteressiert zur seite. So geh ich der Verwechslung von Hand & Futter aus dem weg. Die Schlangen wissen, was ins Terri langt, ist kein Futter. Für das füttern habe ich eine extra Holzkiste zusammengebaut. Wenn diese besagte Box dann in den "Terri-Raum" getragen wird, sind mir alle Blicke sicher. Dann wissen alle "Fütterungszeit"! Wir betreiben das nun schon seit Jahren so, auch der Züchter, von dem wir unsere Tiere haben. Und es hat noch nie eine Schlange nach uns geschnappt.

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              • #8
                Re: Grüne, 'kleine-große', baumbewohnende, stressresistente Schlangen?

                Hi Marusha!

                Also erstmal vorne weg: Ich finde es nicht schlimm wenn du deine Tierchen zum füttern rausnimmst! Allerdings muß ich sagen ich habe mit sowas genau die Gegenteilige Erfahrung gemacht. Ich habe meine beiden Boas früher auch immer zum füttern raus genommen. Da aber z.B. meine Lady zu gerne oben auf ihrem "Baum" liegt und es recht knifflig ist sie dort raus zu bekommen war sie super gestresst wenn ich sie da oben "rauszerren" mußte und hat auch (verständlicher Weise) tierisch gefaucht! Seid ich sie in ihrem Terri füttere ( mit Trennwand zum Bock versteht sich) ist sie wesentlich entspannter und als ich sie letzte Woche mal probehalber aus dem Terri genommen hatte war sie auch ganz entspannt und lieb, obwohl ich sie davor bestimmt schon so zwei bis drei Monate nicht angefasst habe. Also ich denke man kann so'ne und solche Erfahrung machen. Wenn das bei dir mit dem rausnehmen klappt finde ich das völig ok! Ich bleibe bei meiner Indoor - Fütterung ;-)

                An Ancalagon.
                Riesenschlange bedeutet nicht unbedingt das die Tierchen 2,50m bis 5m groß werden! Meine beiden Boas werden (wahrcheinlich) so um die 1,80m bis 2m...


                Gruß Zyrna

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                • #9
                  Re: Re: Grüne, 'kleine-große', baumbewohnende, stressresistente Schlangen?

                  Ancalagon schrieb:
                  Hat jemand Erfahrungen bezüglich 'gonyosoma oxycephala' und kann mir über sie etwas sagen?
                  Hallo!
                  Seit ein paar Jahren halte ich Spitzkopfnattern und habe mit meinen Tieren die Erfahrung gemacht, dass sie bei weitem nicht so aggressiv sind, wie in der Literatur oft beschrieben. Wenn sie allerdings hungrig sind, würde ich keine schnellen Bewegungen in ihrer Reichweite riskieren
                  Diese Art liegt meist ruhig auf den oberen Ästen oder ist im Terrarium unterwegs. Gleichwohl meine ich, dass sie nicht allzu viel Trubel vor ihrem Becken mögen, also schon recht stressempfindlich sind. Auch das Handhaben würde ich immer auf das Mindestmaß beschränken!
                  Wenn du Tiere suchst, die gerne angefasst werden mögen, solltest du über Alternativen zu Reptilien nachdenken.

                  Viele Grüße
                  Rolf
                  Halte und züchte asiatische Kletternattern.

                  www.asiatische-kletternattern.de.vu

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                  • #10
                    Re: Re: Re: Grüne, 'kleine-große', baumbewohnende, stressresistente Schlangen?

                    Hallo,

                    ich kann Rolf da nur recht geben - Reptilien sind nicht umbedingt zur häufigen Handhabung geeignet - du musst immer daran denken, dass wenn du beispielsweise eine nachtaktive Python am Tage vo ihrem Ast holst, "reißt" du sie zum ersten schlagartig aus ihrer Ruhephase und isb. aus ihrem Lebensraum - man sollte dies meiner Meinung nach nur dann machen, wenn es nötig ist und nicht, um die Tiere herumzutragen, etc.

                    Riesenschlangen sind nicht alle groß - beachte beispielsweise einmal die Rosenboa!

                    Du solltest dir ferner auch noch einmal Gedanken über deine "Wünsche" an dein Tier machen.
                    Du möchtest eine Schlange mit Gewicht (warum?) - da könnte man dir eher zu einem Blutpython raten. Andersherum soll deine SChlange baumbewohnend sein - da müssen die Äste schon etwas stabiler sein für eine Schlange mit Gewicht - diese Tiere sind dann schon eher filigraner. Da kann man schon eher zu einem Teppichpython oder zu Corallus hortulanus (sehr schöne - in der Färbung sehr abwechslungsreiche Tiere) raten. Du solltest dir bei diesen Arten aber im klaren sein, dass diese eher ungern angefasst werden und sich gegebenenfalls herzlichst für Störungen bedanken!

                    Du solltest dir erstmal klar machen, was du willst - möchtest du die Streicheltier, eine Schlange, die spektakulär durch eine imposante Gestalt im Terrarium wirkt oder ein Tier, welches nach seinen Bedürfnissen und ruhiges Leben führen kann?

                    Gruß Nils

                    ___________________________
                    Bestand
                    Schlangen
                    1.1 Boa constrictor imperator
                    1.1.1 Corallus hortulanus
                    1.1 Pituophis deppi jani
                    1.1.1 Pantherophis gut. Wildfarben
                    0.2 Pantherophis gut. Amelantistic
                    Geckos, Echsen
                    1.0 Pogona vitticeps
                    1.4 Eublepharis macularius
                    Sonstiges
                    1.0 Golden Retriver
                    1.0 Malinoi
                    1.1 Cyanoramphus novaezelandiae (Ziegensittiche)
                    0.1 Hauskatze
                    diverse Insekten, Nager und Aquarienfische
                    Der Bär, ach der mit den Viechern...

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                    • #11
                      Re: Grüne, 'kleine-große', baumbewohnende, stressresistente Schlangen?

                      Hallo an alle

                      Also jetzt muß ich doch auch mal "Dampf" ablassen. Sowie hier irgendjemand schreibt er möchte eine Schlange haben die händelbar ist kommt von einigen hier sofort die typische Antwort: Dann suche dir lieber ein anderes Haustier und kein Reptil! Muß man denn wirklich IMMER zu solch einer Frage dazu schreiben das es nicht darum geht das Tier zu knuddeln, sondern darum eine Schlange zu bevorzugen die einem nicht gleich am Arm hängt wenn man sie z.B. zur Fütterung, Tierarztbesuch oder ähnlichem aus dem Becken nehmen muß. Natürlich besteht immer die Gefahr gebissen zu werden, aber ich denke doch das das den meisten hier klar ist. (Sogar nicht Reptilienbesitzer wissen davon). Ich finde es einfach nervig wenn man hier bei jedem Wort erstmal darüber nachdenken muß ob das jetzt hier irgendwer wieder in den falschen Hals bekommen könnte (Ich weis, wenn mir so etwas zu nervig ist bin ich hier wahrscheinlich am falschen Ort). Ich denke nur man sollte nicht immer gleich scharf schiessen wenn solche Bemerkungen oder ähnliches kommen. Wenn man sich nicht sicher ist wie der-/oder diejenige das jetzt gemeint hat kann man doch einfach mal nachfragen und nicht gleich pauschalisieren oder?

                      Für alle die sich angegriffen fühlen: das ist nicht böse gemeint, ich denke nur das ein anderer Umgang wünschenswerter wäre.

                      Grüße Zyrna

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                      • #12
                        Re: Grüne, 'kleine-große', baumbewohnende, stressresistente Schlangen?

                        Ich zäum das Pferd jetzt mal von hinten auf...wieviele grüne Schlangen kenn ich denn.
                        Baumpython und Hundskopfschlinger,beide nicht so ohne(auch finde ich das Tiere mit so speziellen Ansprüchen so wenig wie nur möglich herausgenommen werden sollten da der Unterschied Terrarium zu Wohnung noch krasser ist wie z.B. bei einer Kornnatter)
                        Spitzkopfnatter.Kenne ich persönlich als recht agressiv,kann sehr empfindlich beißen und ist recht wuselig.
                        Dann noch die beiden Grasnattern.Die eine eher gar nicht zu halten,die andere recht schwierig.Auch sind sie eher leichtgwichtig,lach.....
                        Und mehr an grün fällt mir nicht ein.Giftschlangen und Trugnattern möchte ich nicht erwähnen.
                        Die eierlegende Wollmilchsau gibts leider nicht.Jetzt musst du wissen welchen Kompromiß du für dich selbst eingehen kannst und willst.Bodenbewohner eher plump,Baumbewohner eher schnell und schlank(und die die ich persönlich kenne auch eher nervös und schnappig,vermutlich weil Baumbewohner auch gerne Vögel fressen die ja keine langsame Beute sind)
                        @Zyrna:Ich habe auch herausgelesen ,daß er Tiere sucht die er ausserhalb der normal notwendigen Male aus dem Behälter holen möchte.
                        Von daher finde ich es gut daß er sich im voraus Gedanken darüber macht welche Art sich dafür am ehesten eignet.

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                        • #13
                          Re: Grüne, 'kleine-große', baumbewohnende, stressresistente Schlangen?

                          Hi Sternchen

                          Ok ich gebe mich geschlagen....vielleicht sollte ich weniger von mir auf andere schließen ;-)
                          Für mich ist es einfach eine Selbstverständlichkeit das ich meine Schlangen nicht gerade raushole weil ich das gerne so will, sondern nur wenn es sein muß. Und auch wenn das nur einmal im Jahr vorkommen würde oder so würde ich trotzdem auch lieber eine Schlange haben wollen die mir dann nicht gleich am Arm hängt! So hatte ich die Frage verstanden.

                          Gruß Zyrna

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                          • #14
                            Re: Grüne, 'kleine-große', baumbewohnende, stressresistente Schlangen?

                            Aaalso:
                            Erst einmal vielen Dank für die ganzen Antworten.
                            Sowohl Zyrna, als auch Sternchen haben in gewissem Sinne recht. Mir ist durchaus bewusst, dass eine Schlange kein Kuscheltier ist, und ich will auch nicht mit ihr Gassi gehen oder auf dem Sofa schmusen. Aber in meinem Bekanntenkreis gibt es so den ein- oder andereren, der Schlangen recht skeptisch/ängstlich gegenüber steht. Da würde ich die Schlange schon gerne mal herausnehmen können, um zu zeigen, dass sie gar nicht so böse sind. Wäre natürlich blöd, wenn die betreffende Person dann dabei gebissen wird. (Wäre dann natürlich immer noch abhängig von momentaner Stimmungslage, Hunger, etc. Muss man eben den richtigen Moment/Tag abpassen.) Ist also nicht für den alltäglichen Umgang gedacht, sondern eher für Ausnahmen, wo ich dann aber recht sicher gehen möchte. Desweiteren würde ich es natürlich sehr begrüßen, wenn mein (zukünftiger) Liebling mich nicht bei der Fütterung mit seinem Futter verwecheselt oder immer schlechte Laune hat, wenn er mal zum Arzt soll.

                            Prioritäten:
                            Auf das Herausnehmen könnte ich noch am ehesten verzichten. Muss ich dann halt mal im Zoo oder so nachfragen, ob es nicht irgendwelche Führungen gibt und meine Freunde da hinschleifen.
                            Sehr wichtig ist mir das 'Baumbewohnend'. In einem schön eingerichteten Terrarium sehen solche Schlangen, wenn sie in ihrer Ruheposition auf einem Ast liegen, einfach hinreissend aus.
                            Bei der Farbe bin ich auch zu Kompromissen bereit, wobei ich grün schon bevorzugen würde.

                            Arten:
                            Alles, was irgendwie giftig ist, fällt raus.
                            Die beiden Grasnattern kann ich schon einmal ausschliessen, denn sie sind ein wenig zu schmächtig. Da ist der Effekt auf dem Ast nicht so toll.
                            Bleiben der Baumpython, der Hundskopfschlinger und die Spitzkopfnatter. Wobei letztere auch eigentlich wegfällt, wenn sie viel unterwegs ist. Wären also noch Baumpython und Hundskopfschlinger. Hm, muss ich mich mal informieren.

                            Nochmal vielen Dank an alle für die Antworten.

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                            • #15
                              Re: Re: Grüne, 'kleine-große', baumbewohnende, stressresistente Schlangen?

                              Hi hier bin ich nochmal,
                              Also wenn es denn ein Baumpython sein soll, dann schlage ich Morelia Viridis Aru vor, der ist, im gegensatz zu M.V Biak, relativ "handlich", also nicht ganz so launisch. Der M.V Sorong wäre auch noch eine gute alternative. Das schöne grün, das du möchtest, haben beide Zu dem Hundskopfschlinger... finde ich sehr gewagt, wenn man generell noch keine super Kenntnisse hat. Der Corallus Caninus ist sehr bekannt dafür, heikel zu sein. Jegliche Haltungsfehler werden sofort bestrafft, leider auch oft mit dem Tod des Tieres. Und wenn man pech hat, erwischt man ein Tier, das jegliche Art von Nahrung wieder erbricht. Leider. Wenn dann sollte man darauf achten, das man einen brasilianischen C. Caninus erwischt, diese sind bekanntlicherweise nicht so heikel wie die Tiere aus Surinam. Hier ist eine sehr informative Page: www.corallus.de

                              Gruß Marusha

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