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Fragen zu einer Kornnatter

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  • #16
    Re: Re: Re: Re: Fragen zu einer Kornnatter

    ErdKorn schrieb:
    Klar, ich würde sagen, das bezieht sich auf die Anzahl der Häutungen. Sollte ein Tier mit einem Jahr schlechter Haltung nicht aber mehr Häutungen haben als ein Tier guter Haltung von einem halben Jahr?
    Ist die Häufigkeit der Häutungen abhängig von Wachstum, respektive Fütterung, oder von dem Verweilen auf Erden? Ich denke, wenn du ein Tier quasi fast nie fütterst, wirst du nach einem Jahr ähnlich viele Häutungen haben, wie nach einem halben Jahr ordentlicher Futtergabe. Insofern finde ich das etwas "seltsam" so zu argumentieren. Aber darum ging es mir nicht - es ging mir um die Aussage "wenn Gelb da ist, ist sie schon ca. ein Jahr alt" - welcher ich so nicht zustimmen kann.

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    • #17
      Re: Fragen zu einer Kornnatter

      Also, erstmals ist dieses wieder ein Problem der alten Art.
      Es werden Allgemeinplätze verballert.
      Ich frage mich wie denn beispielsweise die ganzen Chamäleonhalter (ja ich weiss die Montanarten) ihre Tiere so gesund erhalten, "wenn man am besten gar nicht supplementiert".
      Soviel zu Allgemeinplätzen und pauschalisiertem Mist.
      Desweiteren erwähnte ich weiter oben, daß ich die genaue Herrkunft meiner Futtertiere kenne, weiss wie sie gehalten werden, was sie bekommen. Deswegen verfüttere ich sehr selten supplementierte Futtertiere, wobei das selten zu nie tendiert. Ab und an vermutlich seltener als einmal im Jahr werden dann tote Tiere mit Korvimin bestäubt. Wobei diese geringe Dosis wahrscheinlich weder einen positiven, noch einen negativen Effekt haben wird.
      Aber um mal konkret zu werden fallen mir hier Artikel ein, die von Mangel Erscheinungen bei Thamnophis spec. berichten bei ausschliesslichem Verfüttern von Frostfisch. Ich kann momentan leider nichts genaues dazu sagen, suche es aber raus.
      Deswegen sagte ich oben bereits es könne u.U sinnvoll sein zu supplementieren.
      Es ist leider immer öfter zu sehen, daß mit Kontextlosen Allgemeinplätzen hantiert wird. Schade und Ärgerlich.

      ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

      Kommentar


      • #18
        Re: Fragen zu einer Kornnatter

        Und darüber hinaus, Herr Glass und blizz, wie machen sie die Qualität von gutem Frostfutter fest?
        Da in annähernd 100% nicht nachvollziehbar ist, woher das Tier kommt, fiele mir das etwas schwer.

        Gruss
        ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

        Kommentar


        • #19
          Re: Fragen zu einer Kornnatter

          Hallo

          ICh wollte mich nochmal melden, leider ohne Zitate, sorry.

          ZU dem Kommentar, ich wöllte mein Tier loswerden: Wie bitte schön kommst du darauf? Ja, es ist "mickrig" und klein, aber ansonsten Top gesund und ich will es nie und nimmer nicht loswerden! Im Gegenteil, ich habe es sehr gern, weil ich mit ihr viel durch habe. Bitte nicht so flott mit derartigen Äußerungen.

          Zu Michales Glass und der GElbfrage: Danke, daß du deine Erfahrung geäußert hast, ich möchte nur noch einmal klar ausdrücken, daß ich die oben genannten Äußerungen nicht als Absolutum gemeint hatte, eher al "lautes Nachdenken". Sicher, jedes Tier ist individuell und es kann durchaus sein, daß die Anzahl der Häutungen bei wenig Fütterungen so gering ist. Ich habe wohl nicht bis zu Ende gedacht.
          ICh fand es nur ein wenig schade, daß deine Aussage so "scharf" war, ich habe mich angegriffen gefühlt, als ob ich in deinen Augen ein Volltrottel wäre. Aber vielleicht habe ich das auch nur so empfunden.

          Liebe Grüße Anke

          Kommentar


          • #20
            Re: Re: Fragen zu einer Kornnatter

            Lj-Bü schrieb:
            Also, erstmals ist dieses wieder ein Problem der alten Art.
            Es werden Allgemeinplätze verballert.
            Wenn man eine Sache 10 mal wiederholt wird das irgendwann wahr? Eine Scheibe, Scheibe, Scheibe, Scheibe, Scheibe...

            Ich frage mich wie denn beispielsweise die ganzen Chamäleonhalter (ja ich weiss die Montanarten) ihre Tiere so gesund erhalten, "wenn man am besten gar nicht supplementiert".
            [...]
            Aber um mal konkret zu werden fallen mir hier Artikel ein, die von Mangel Erscheinungen bei Thamnophis spec. berichten beia usschliesslichem Verfüttern von Frostfisch.
            Wurde hier über Chamäleons, Geckos oder Thamnhophen geschrieben?

            Soviel zu Allgemeinplätzen und pauschalisiertem Mist.
            Meinst du jetzt dein eigenes Beispiel mit dem Chamäleon? Katzen supplementiere ich nie, bekommen sogar Dosenfutter. Touché?

            Desweiteren erwähnte ich weiter oben, daß ich die genaue Herrkunft meiner Futtertiere kenne, weiss wie sie gehalten werden, was sie bekommen. Deswegen verfüttere ich sehr selten supplementierte Futtertiere, wobei das selten zu nie tendiert. Ab und an vermutlich seltener als einmal im Jahr werden dann tote Tiere mit Korvimin bestäubt. Wobei diese geringe Dosis wahrscheinlich weder einen positiven, noch einen negativen Effekt haben wird.
            Wenn sie weder positiven, noch negativen Effekt hat, wozu machst du es dann? Du machst es frei nach dem Motto "Schaden wirds/kanns nicht." Genau dieses impliziert jedoch bei vielen Anfängern den Drang, ihren Tieren massiv zu viele Vitamine einzugeben, was meiner Meinung nach sehr wohl mehr negative als positive Auswirkungen haben kann. Insofern würde ich einem "Anfänger" der Frostfutter und sicherlich ab und zu etwas Lebendes zugibt imer dazu raten nicht zu supplementieren, anstatt dann jemand zu haben der seine Mäuse paniert als wären es Grillen.

            Ich kann momentan leider nichts genaues dazu sagen, suche es aber raus.
            Deswegen sagte ich oben bereits es könne u.U sinnvoll sein zu supplementieren.
            Es ist leider immer öfter zu sehen, daß mit Kontextlosen Allgemeinplätzen hantiert wird. Schade und Ärgerlich.
            Und genau nach diesem u.U. habe ich dich ja gefragt. Was du gerade im Endeffekt tust ist es genauso Allgemein zu hantieren, wie du es Blizz vorwirfst, nicht mehr und nicht weniger. Erkläre dem Anfänger doch deinen Standpunkt, erkläre die Menge der Supplementierung und warum sie in dieser Dosis sinnvoll für das Tier ist. Es interessiert mich übrigens selbst, insofern ist dies keine Herausforderung sondern eher der Drang danach, nichmehr mit "kontextlosen Allgemeinplätzen" agieren zu müssen sondern endlich mal zu lernen wie man die Tiere richtig hält.

            Grüße
            Micha

            Kommentar


            • #21
              Re: Fragen zu einer Kornnatter

              Herr Glass, ich bitte sie, das gestrickte Chamäleon Beispiel zeigte doch nur die Kontextlosigkeit der zu Anfang getätigten Aussagees sei besser gar nicht zu supplementieren. [Bedeutet: Nie, unter keinen Umständen, bei keiner Tierart]
              Wenn man keine Anhaltspunkte hat wie und wann, dann ist dies möglicherweise auch besser. Etwas anderes habe ich auch nie behauptet, allerdings, ist diese Grundsatzaussage, daß es besser sei nicht zu supplementieren genauso falsch, wie supplementiere auf Teufel komm raus.
              Dies habe ich gezeigt und damit reicht es mir.
              Ob sie es verstehen wollen oder nicht.

              Gruss
              ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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              • #22
                Re: Fragen zu einer Kornnatter

                Sorry, aber das ist doch ein Witz hier, oder?
                Hier im Thread ging es um Kornnattern - wie der Threadtitel auch sehr deutlich macht.
                Natürlich bezog sich auch meine Aussage daher vorallem auf Kornnattern (und andere, sich rein von Säugetieren ernährenden Schlangen)!

                Wenn ich in einem Taggecko-Unterforum schreiben würde, wo es um keine Ahnung was - Phelsumen oder sowas gehen würde, die UV-Licht brauchen, und dort schreibe, "..man braucht unbedingt UV.." - dann meine ich doch damit dann auch die Phelsumen(!), und nicht die Gesamtheit an Terrarientieren?!
                Oder wenn gefragt würde ob dieser oder jener Art (weil besonders klein) ein Terrarium der Abmaße 40x30x30 reichen würde, und jemand antwortet, ja, das reicht vollkommen - dann wäre es doch schon etwas *räusper* hirnrissig, dies auf sämtliche andere Arten an Reptilien umlegen zu wollen, oder?

                Lj-Bü, ist ihnen einen Laus über die Leber gelaufen?
                Das kann nicht ihr Ernst sein, das hier so dermaßen überspitzt verstehen zu wollen...

                Und zudem habe ich durchaus die Möglichkeit eines Mangels in Betracht gezogen, und geschrieben, dass falls, z.B. bei Krankheit, ein Mangel besteht, dieser durch den TA ausgeglichen werden sollte.


                Meine Geckos bekommen natürlich auch ihre Vitamine und Mineralien mittels Korvimin und Sepiaschale - aber bitte, das sind Insektenfresser, und ich frage mich ersthaft, wie man hier nun von einer Antwort für Kornnattern auf Chamäleons oder sonstwas kommt?


                Die Qualität des Frostfutters ist natürlich nicht immer leicht zu kontrollieren - aber es ist doch möglich.
                Sind die gefroreren Mäuse mager, kotverschmiert ect. ist die Qualität wohl eindeutig schlecht!
                Sehen die Mäuse gut genährt aus, sind sauber und auch nach dem Auftauen äußerlich absolut ok, kann man von zumindest normaler Qualität ausgehen.

                Wenn man dann noch etwas herumfragt (wie es ja reichlich Leute machen) und nach Erfahrungen anderer mit diesem oder jenem Frostfutterlieferanten fragt, wird man hier sicherlich auch entsprechende Antworten bekommen.
                Andere Möglichkeit, die aber sicherlich nicht jeder hat, wäre es, dem Lieferanten der Mäuse mal einen Besuch abzustatten, und sich die Haltung anzusehen.

                Es gibt durchaus Händler, die sehr gute Qualität vertreiben.

                Hier möchte ich nochmal betonen, dass es wichtig ist, auf eben diese Qualität zu achten. Wer hier sparen will, kann auf die Nase fallen, bzw. seinem Tier (Kornnatter und anderen säugetierverspeisenden Schlangen) schaden.

                [[ggg]Editiert von blizz am 08-02-2006 um 17:22 GMT[/ggg]]

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                • #23
                  Re: Re: Re: Fragen zu einer Kornnatter

                  "Sie" dürfen mich ruhig mit du anreden, ich bin ein Jahr jünger als DU und ich fühle mich immer so alt wenn ich von jungen Menschen mit sie angesprichen werde.

                  Lj-Bü schrieb:
                  Herr Glass, ich bitte sie, das gestrickte Chamäleon Beispiel zeigte doch nur die Kontextlosigkeit der zu Anfang getätigten Aussagees sei besser gar nicht zu supplementieren. [Bedeutet: Nie, unter keinen Umständen, bei keiner Tierart]
                  Das ist das, was sie in die Aussage hineininterpretiert haben. Ich möchte die Aussage von blizz an dieser Stelle - in einem Thread mit dem Titel Fragen zu einer Kornnatter (soviel zum Thema Umstände bzw. Kontext) - nocheinmal quoten:

                  blizz schrieb:
                  Am besten verabreicht man garkeine zusätzlichen Vitamine, denn bei Überdosierung (was auch bei niedriger Dosierung über einen längeren Zeitraum entstehen kann) kann das schlimme körperl. Folgen für das Tier haben, bis hin zum Tod.
                  Dies nennt man Hypervitaminose.
                  [... ausführlicher Teil mit Beispiel...]
                  Auch bei dauerhafter Fütterung mit (qualitativ gutem) Frostfutter ergeben sich hier in der Regel keine Mängel;
                  [...]
                  Sollte einmal ein Mangel vorliegen, z.B. durch Krankheit, dann sollte die Vitaminmenge durch den reptilienkundigen Tierarzt bestimmt werden.
                  Dazu einmal das, was sie aus diesem, imho ausführlichen Beitrag, herausgequotet haben:

                  Lj-Bü schrieb:
                  blizz schrieb:
                  Am besten verabreicht man garkeine zusätzlichen Vitamine, [...] mit (qualitativ gutem) Frostfutter ergeben sich hier in der Regel keine Mängel;
                  Unfug und pauschalisierter Mist.
                  Ganz ehrlich - ich finde es äußerst frech wie sie selbst die Aussage so zusammengestellt haben, dass sie in ihren Kram paßt. Nun kommen sie ja aber selbst mit fachkundiger Information:

                  Wenn man keine Anhaltspunkte hat wie und wann, dann ist dies möglicherweise auch besser.
                  Hört hört.

                  Dies habe ich gezeigt und damit reicht es mir.
                  Ob sie es verstehen wollen oder nicht.
                  Sie haben gezeigt, dass weder ihre pauschale Beschuldigung, noch ihr Fachwissen zu dem Thema Hand und Fuß hat. Insofern ziehe ich die von Frau Dusold getätigte Erklärung+Schlußfolgerung jederzeit einer Supplementierung ohne ordentliche Basis vor. Sollte sich eine Quelle auftun, die mir eine ordentliche Anleitung zur Supplementierung meiner Tiere auf einer soliden Basis liefert, werde ich diese mit Handkuß annehmen.

                  Ich hoffe der Fachmoderator entschuldigt mein Abschweifen ins OffTopic, aber ich denke man muß nicht jede Aussage unkommentiert im Netz stehen lassen.

                  Mfg
                  Michael

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                  • #24
                    Re: Re: Fragen zu einer Kornnatter



                    ZU dem Kommentar, ich wöllte mein Tier loswerden: Wie bitte schön kommst du darauf? Ja, es ist "mickrig" und klein, aber ansonsten Top gesund und ich will es nie und nimmer nicht loswerden! Im Gegenteil, ich habe es sehr gern, weil ich mit ihr viel durch habe. Bitte nicht so flott mit derartigen Äußerungen.

                    Zu Erdkorn:
                    Du hast mich völlig falsch verstanden. Mit dem loswerden wollen meinte ich lediglich die Dame die mir ihre Natter verkauft hat. Sie schien nicht sehr an dem Tier zu hängen (wie unsereins) und ihre Angaben zu dem Tier waren mir sehr suspekt. Damit habe ich verscucht für mich eine Rechtfertigung für ihr Verhalten zu finden.
                    Es war also keineswegs gegen dich gerichtet...

                    Nun nochmal zu der Fütterung mit Vitaminen:
                    Genau das meine ich, man hört und liest ständig etwas anderes (genau wie hier). Es scheiden sich die Geister. Sind denn die Folgen eines Vitaminmangels nicht genauso verherend wie die einer Überdosierung. Das Korvimin ZVT wird doch nicht umsonst von Tierärzten empfohlen oder irre ich mich?

                    Schliesslich bin ich vor noch ein kleines Problem gestossen. Meine Kornnatter wurde von der Vorbesitzerin nicht eingewintert, was ich dann beibehalten habe (es war bereits Januar). Sie hatte auch keine UV-Beleuchtung in dem Terrarium. Ich habe gelesen es sei nicht lebensnotwendig für Kornnattern jedoch vorteilhafter und schließlich der Natur nachempfunden. Meine Frage ist nun ob ich trotz allem eine UV-Beleuchtung anbringen sollte oder ob es nicht notwendig ist? Es ist ja auch eine snow und diese sind bekanntlich sehr lichtempfindlich aufgrund der fehlenden Pigmentierung. Ich habe nämlich ebenfalls gelesen man solle vorsichtig mit der Uv-Dosierung bei albinoitischen Schlangen sein. Ich habe jedoch nirgends einen Hinweis über einen Lösungsvorschlag gefunden. Helft mir bitte!!!

                    Grüße Martina

                    Kommentar


                    • #25
                      Re: Re: Re: Fragen zu einer Kornnatter

                      Mutune schrieb:
                      Sind denn die Folgen eines Vitaminmangels nicht genauso verherend wie die einer Überdosierung. Das Korvimin ZVT wird doch nicht umsonst von Tierärzten empfohlen oder irre ich mich?
                      Mich würde zum einen interessieren, wer schonmal Probleme mit einem Vitaminmangel bei einer Kornnatter hatte, welcher auf das Füttern von Frostfutter zurückzuführen ist. Dann würde mich noch die Dosis die "die Tierärzte" an Korvimin für eine Kornnatter empfehlen interessieren.

                      Grüße
                      Micha

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                      • #26
                        Re: Fragen zu einer Kornnatter

                        Wie gesagt mir wurde empfohlen die Mäuse bei jeder dritten Fütterung zu bestäuben. Und die Möglichkeit zur genauen Kontrolle der Herkunft meiner Frostmäuse habe ich leider nicht da ich aus einer sehr kleinen Stadt komme in der es eine Zoohandlung gibt. Ich weiss es ist nicht die optimalste Lösung aber ich habe leider keine anderen Möglichkeiten. Meiner Ansicht nach und laut Nachfrage sind die Mäuse tipp topp.
                        Also werde ich das mit den Vitaminen in Zukunft besser sein lassen, ist mir eindeutig zu riskant...

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                        • #27
                          Re: Re: Re: Re: Fragen zu einer Kornnatter

                          MichaelGlass schrieb:
                          Dann würde mich noch die Dosis die "die Tierärzte" an Korvimin für eine Kornnatter empfehlen interessieren.
                          pro 100g Futtertiergewicht ´ne Messerspitze???

                          Kommentar


                          • #28
                            Re: Fragen zu einer Kornnatter

                            Lj-Bü schrieb:
                            Deswegen verfüttere ich sehr selten supplementierte Futtertiere, wobei das selten zu nie tendiert. Ab und an vermutlich seltener als einmal im Jahr werden dann tote Tiere mit Korvimin bestäubt. Wobei diese geringe Dosis wahrscheinlich weder einen positiven, noch einen negativen Effekt haben wird.
                            Stellt sich die Frage, warum man so verfährt, wenn man davon ausgeht, dass es keine Auswirkung auf das Wohlergehen des Tieres hat...

                            Aber um mal konkret zu werden fallen mir hier Artikel ein, die von Mangel Erscheinungen bei Thamnophis spec. berichten bei ausschliesslichem Verfüttern von Frostfisch.
                            Stinte und Mäuse liegen wohl genauso weit auseinander wie Kornnattern und Strumpfbandnattern- von daher verstehe ich den Bezug zum Thema hier nicht so ganz.
                            Im Übrigen ziehe ich meine Futternager schon immer selbst, und halte von Frostfutter (ohne genaue Kenntnis der Herkunft) wohl genauso wenig wie du.

                            Gruß,

                            Jakob

                            Kommentar


                            • #29
                              Re: Re: Re: Re: Re: Fragen zu einer Kornnatter

                              braun mit algen schrieb:
                              pro 100g Futtertiergewicht ´ne Messerspitze???
                              Hochgerechnet auf das Gewicht von Pinkys im ersten Jahr der Haltung einer Kornnatter?
                              Und jetzt vergleich das mal dazu, jeden dritten Pinky einzustäuben. Weißt was ich meine?

                              Kommentar


                              • #30
                                Re: Re: Re: Re: Re: Re: Fragen zu einer Kornnatter

                                [/quote]

                                Hochgerechnet auf das Gewicht von Pinkys im ersten Jahr der Haltung einer Kornnatter?
                                Und jetzt vergleich das mal dazu, jeden dritten Pinky einzustäuben. Weißt was ich meine?[/quote]

                                Also ist jede dritte Fütterung definitiv zu viel. Danke!

                                Kommentar

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