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Heterodon Bodengrund

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  • Heterodon Bodengrund

    Hallo,

    ich halte seit kurzer Zeit Heterodon nasicus (1,1 NZ 06).

    Bisher habe ich sie wg der Quarantäne noch auf Kleintiereinstreu , und habe nun verschiedenstes zu den Bodengründen gelesen und bin am hin und her überlegen.

    Kann man Heterodon auf normalem Flußsand halten, oder kann es dort zu Problemen kommen? (Weiss , das man viele Schlangenarten nicht auf Sand halten sollte)

    Welche Bodengründe benutzen die Halter dieser Art hier, und welche Erfahrungen wurden gemacht?

    Ich bedanke mich,

    Sina

  • #2
    Hallo Sina,

    wenn du deine Tiere auf Sand halten möchtest, dann empfehle ich dir Spielkastensand.


    Liebe Grüße,

    Rene

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    • #3
      Hallo
      halten unsere Tiere auch auf ganz normalen Spielkastensand.


      Mfg


      Christian

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      • #4
        Man sollte den speziellen, wenn auch etwas teureren Terrariensand nehmen, da dieser wohl etwas rundkörniger ist, als der normale Bausand.

        Ich halte meine Tiere schon seit Beginn auf diesem Sand und hatte noch nie Probleme. Das Gerede, daß sich Heterodon auf Sand Verletzungen zuzieht, halte ich für Quatsch. Falls es zu Verletzungen kommen sollte, liegt der Grund bestimmt nicht beim Sand (vgl. hierzu Grüne Wasseragamen) sondern an anderen Haltungsparametern. In der Natur leben die Tiere teilweise auch auf reinem Sand und kein Tier reibt sich dabei die Nase wund... die immübrigen extra dafür geschaffen ist!

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        • #5
          Hallo

          Ich halte eine menge Heterodon, aber nur die Jungtiere auf rundem Quarzsand.
          Die Füllhöhe beträgt ca. 5 cm, damit ist der Druck und somit die eigenverdichtung des Sandes nicht so hoch.
          Ansonsten nutze ich feines Pinien Dekor, leicht locker und fluffig, wenn man sich die Mühe macht es unter freiem Himmel zu sieben, ist es sogar nahezu Staubfrei, (für eine Weile). Das Pinienmaterial nimmt ausserdem Gerüche und Feuchtigkeit sehr gut auf, was bei Sand ganz sicher nicht der Fall ist.
          Heterodon kommt in den USA auf den verschiedensten Bodengründen vor, sicher auch auf Sand, allerdings am liebsten in der Nähe von schützendem Buschwerk, Gräsern und lichten Wäldern, und nie allzuweit von Gewässern entfernt.
          Die Bodenfüllhöhe sollte (bei adulti) mindestens 12-15 cm betragen. Die untere Schicht sollte leicht feucht und vor allem kühler (also kein Heizkabel oder ähnliches) sein.

          Nun mal zu einem Versuch:
          schlagt mal mit der Faust, an einem Strand, in den trockenen Teil des Sandes (Dünen).
          Das ganze wiederholt ihr in einem 2 x 2m großem Sandkasten.
          Und zuletzt schlagt mit der Faust in einen mit Sand gefüllten Eimer. (entspricht einem Terrarium).
          Energieaufnahme und Verdrängungsprinziep.

          Viele Grüße,

          Timm
          Zuletzt geändert von Timm Schulz; 20.12.2006, 11:58.

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