Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Inzucht bei schlangen

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #91
    Zitat von Deonise Beitrag anzeigen
    ....Man kann sich auch ruhig über meine Kingsnake (seit Juli 1991 in meinem Besitz und reinen Blutes) ....
    Was ist eine Schlange reinen Blutes?

    Zitat von Deonise Beitrag anzeigen
    verschiedenen Beständen verpaart und nicht Geschwisterpaare (die wohl keine lange Lebenserwartung haben).
    Gruss Deonise
    Warum nicht? Erbgutdefekte (die ja auch erstmal negativ sein müssen)entstehen NICHT durch Inzucht. Sie KÖNNEN sich hierdurch manifestieren, aber GENAU DASSELBE kann bei einem unglücklichen Händchen bei der Auswahl blutsfremder Schlangen auch passieren. Sie KÖNNEN einem Tier Ergutschäden nicht ansehen, wenn es nicht gerade drei Augen oder zwei Köpfe hat und auch hier haben oftmals spontane Mutationen oder auch Parameter ausserhalb der Genetik Einfluss. Sie können auch mir meine genetischen Defekte nicht ansehen. Und ich garantiere Ihnen blutsfremde Eltern innerhalb der nachvollziehbaren Generationen.
    Ihrer Theorie zufolge müßte jede Bartagame innerhalb von 6 Monaten vom Ast kippen und die Terrarienpopulation mangels Frischblut längst zusammen gebrochen sein.

    Gruß
    Christina
    Zuletzt geändert von Morlchen; 01.01.2007, 22:25. Grund: Rechtschreibung

    Kommentar


    • #92
      Hallo,

      Ich habe mir nun wirklich die komplette Diskussion durch gelesen, und ich muss fest stellen, das die unbelehrbarkeit einiger Teilnehmer dazu geführt hat das sich einige Leute hier ausgeklingt haben, die dazu eine Meinung haben die nicht uninteressant ist und die ich auch eigentlich weiterhin hören möchte zu diesem Thema! Also ein wenig mehr weitsicht und toleranz sollte nicht schaden!

      Weswegen ich mich hier nun einklinke.
      Ich habe vor ca einem Jahr eine Schlangenart entdeckt die ich unbedingt halten und auch nachzüchten möchte, allerdings gibt es meines wissens nach nur zwei reine Linie dieser Gattung auf der ganzen Welt.
      Die Schlnage von der ich rede ist Thamnophis sirtalis tetrataenia!
      Die Amerikanische Linie gilt als eine sehr reine und es gibt noch eine Östereichische Linie die ebenfalls noch als sehr rein gelten soll.
      Aus Amerika dürfen diese Tiere nun nicht mehr eingeflogen werden um eine Blutsaufrischung zu gewinnen, was nun?
      Die Tiere sind in freier Wildbahn fast gänzlich ausgestorben aber ich möchte mit meinen GESUNDEN Nachzuchten mit dafür sorgen, das diese Tiere weiter in Terrarienbestand existieren, da ich diese Schlange als eine der SChönsten überhaupt ansehe.

      Nach langen Züchter suchen und Bücher wälsen habe ich in Deutschland nur einen Züchter gefunden bei dem es Möglich ist ein Zuchtfähiges Pärchen zu erstehen.
      Ich habe mir nun auch ein Pärchen von verschieden Eltern Tieren zukommen lassen, ich habe beide Elternpaare so gut es mir möglich war angeschaut und auch die Jungtiere mit sorgfallt ausgewählt. Sicherheit dafür das keine Inzucht in irgendeiner Generation der Tiere Statt gefunden hat, kann da keiner geben, eher eine Garantie das es Inzucht irgendwo mal gab bei den Linien!
      Wenn alle Leute nun so denken würden wie Deonise, besteht dann überhaupt noch hoffnung für diese Schlangenart oder würde sie dann in wenigen Jahren als komplett ausgestorben gelten?

      Auch meiner Meinung nach sollte mehr darauf geachtet werden das keine kleinen verkümmerten Nachzuchten zur zucht verwendet werden.
      Klar sollte man wenn es einem Möglich ist auf Inzucht verzichten aber ist es immer Möglich???


      Gruß Roland

      Kommentar


      • #93
        Liebe Deonise.du hast ein gutes Stichwort gegeben daß ich aufgreifen möchte.Auch wenn off Topic ist,ein wenig wenigstens.
        Noch kurz was,ich hiess früher Sternchen hier,konnte mich aber aus irgendwelchen Gründen nicht mehr einloggen und heisse nun eben Jackelchen;-)
        Natürliche Selektion!Die gibts in unserern Terrarien leider nicht.Der veranwortungsvolle Tierhalter und Züchter muß die Sache selbst in die Hand nehmen,so unangenehm das auch sein mag.Ein Tier das keinen guten Eindruck macht,aus welchen Gründen auch immre darf nicht zur Zucht eingesetzt werden.Leider wird das meistens nicht umgesetzt,es werden deformierte Tiere kostenlos abgegebn damit man ist los ist und die Veranwortung abgeben kann.Oft landen diese Tiere dann aber doch in einer Zuchtgruppe,bewusst oder aus Unwissenheit.Wenn man schlechet Tiere auf Inzucht zurückführen könnte gäbe es sicher keien gesunde Tiere mehr.
        Und die Amurnatter mit dem kleinen Kof:Früher wurden Tiere(manche tuns auch heute noch)gerne schnell hochgemästet,oft mit Sonden oder ähnichem.Erkennbar waren die Tiere an den ungünstigen Körperproportionen,eben diesem zu kleinen Kopf.Die Tiere gingen schlecht bis gar nicht ans Futter,litten unter diversen Mangelerscheinungen und Schäden und gingen oft recht schnell ein.Dies scheint mir plausibler zu sein als Inzucht.Mal drüber nachdenken Deonise.......
        Zu deiner Idee Tiere der Natur zu entnehmen,da schüttel ich mit dem Kopf!

        Kommentar


        • #94
          Danke für die Comments allerseits. Geh mal offline und lese das erst mal alles. Eines schon vorweg. Ist akzeptabel und verständlich wenn man eine sehr seltene Art hat und keine dieser Art mehr erwerben darf/kann. Dafür habe ich auch volles Verständnis. Aber was die häufig gehaltenen Arten betrifft, und daran denke ich hier zuerst, habe ich die Meinung, daß man alles tun sollte um Bestände gesund und stabil zu erhalten.

          1. Ja man kann auch diskutieren mit Witz und Humor, rein sachlich.
          2. Aber für die Commedy-Fans hier habe ich noch etwas. Moment bitte

          Gruss Deonise

          Kommentar


          • #95
            Die Moral ... Auge sei wachsam

            Und die Moral von der Geschicht´
            kauf´ besser eine Inzucht nicht.
            Dann lieber einen Wildfang,
            der macht nicht ewig dauerkrank.
            Und kommen Schlänglein auch mal bald,
            dann werden sie sogar recht alt.
            Ein Schlänglein reinen Blutes,
            das ist doch etwas Gutes.
            Ne Snake von gutem Paare,
            erfreut doch über Jahre.
            Macht keinem Halter Sorgen,
            die hat er auch noch morgen.
            Er kauft ja schließlich erste Wahl,
            erspart sich somit manche Qual.
            Und möge er mal sterben,
            so kann er sie vererben.

            Kommentar


            • #96
              Hallo Deonise,

              auch ich komme nicht umhin, noch eine Anmerkung los zu werden. Was Sie bezüglich der Reinblütigkeit ( lesen Sie eigentlich gerne Harry Potter? )von Schlangen zum Besten geben, ist wirklich hanebüchen.

              Ohne jegliche Reflektion und ohne den Hauch einer nachvollziehbaren Beweisführung reden Sie von "kranken" und "gesunden" Tieren, und glauben, dies an Ihrem gesunden Menschenverstand fest machen zu können?

              Das wirkt schon etwas beratungsresistent. Ich kann Ihnen versichern, dass es sowohl hier als auch auch andernorts eine erkleckliche Zahl von Schlangenhaltern ist, deren Bestand deutlich älter als 20 Jahre ist. Warum diese nun ausgerechnet nicht mit Ihnen hier diskutieren, zeigt vielleicht ansatzweise etwas von der Grundausrichtung.

              Sie sollten letztendlich nicht vergessen, dass wir Terrarianer in unserer Organisation im Zusammenschluß mit namhaften Herpetologen einige Ziele verfolgen, u.a. die nachhaltige Nutzung von Reptilien und die Vermeidung von Entnahmen aus der Natur. Von daher werden Sie hier wahrscheinlich nicht übermäßig viele Befürworter Ihrer Theorien finden.

              Dies als kleine Anregung zum Nachdenken, oder glauben Sie wirklich, eine 16jährige Schlange sei ein Alleinstellungsmerkmal? Ihre Behauptung, dass Nachzuchten von Geschwisterpaaren keine lange Lebenserwartung haben, ist wirklich haarsträubend.

              MfG

              Silvia Macina

              Kommentar


              • #97
                Hallo,

                Schäden bei Reptilien und Amphibien können nicht grundsätzlich auf Inzucht zurückgeführt werden.
                Exogene Faktoren können genauso die Ursache für Anomalien sein, z.B. extreme Temperaturstürze, ständiger Wechsel von Minimal- u. Maximaltemperaturen während der Inkubationsphase; Vitaminmangel beim trächtigen Weibchen u.ä. - mit anderen Worten Haltungsfehler oder etwa ein technischer Defekt bei einem Inkubator.

                Aus diesem Grund können Terrarianer ohne die entsprechende medizinische Bildung, einem geeigneten Instrumentarium und ohne genaue Kenntnis über die Vorgeschichte des Tieres so kaum angemessen beurteilen, ob eine Schlange etwa schwächelt, weil sie das Produkt inzestuöser Leidenschaft oder das Opfer fehlerhafter Haltung/Zeitigung ist.
                Unsere primäre Aufgabe sollte es sein, dafür zu sorgen, dass solche Haltungsfehler nicht auftreten!

                In erster Linie kommt es doch darauf an, 2 gesunde Partner zu verpaaren, ob diese nun blutsfremd sind oder nicht, spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Das Beispiel von lang bestehenden Inselpopulationen, deren Zahl klein und deren Territorium begrenzt ist, wurde ja schon genannt.

                Jürgen

                Kommentar


                • #98
                  Zitat von Deonise Beitrag anzeigen
                  ...
                  Dann lieber einen Wildfang,
                  der macht nicht ewig dauerkrank.
                  ...
                  Macht keinem Halter Sorgen,
                  die hat er auch noch morgen.
                  ...
                  Ich habe schon einige wenige Wildfänge erworben. KEINES dieser Tiere war rundum gesund! Die Tiere waren zu 100 % von Nematoden befallen. Alle waren vermilbt. Bei einigen TIeren kamen Zungenwürmer hinzu, die für den Menschen auch nicht gerade ungefährlich sind. Bis auf 2 Tiere konnte ich zwar alle retten, was mich jedoch einen erheblichen zeitlichen und finanziellen Aufwand gekostet hat (die Kosten langen um ein Vielfaches über dem Kaufpreis). Erfolg hatte ich dabei nur, weil ich ein paar Tage Erfahrung mit Schlangen habe, eine sehr flexible und engagierte TIerärztin habe und auch für "billige" TIere einen hohen Aufwand nicht scheue. Von den 2 verendeten WF-TIeren ist eines aufgrund der Zungenwürmer verendet. Ein weiteres TIer ist verendet, nachdem es einige Wochen parasitenfrei war. Vermutung der TA war ein Nierenschaden aufgrund der vermuteten katastrophalen Fang- und Transportbedingungen (kann man in diversen Büchern nachlesen).

                  DIe einzigen Probleme, die ich mit erworbenen juvenilen NZ hatte, waren bisher Milben...

                  Ich finde es absolut verwantwortungslos, so unreflektiert den Kauf von WF zu empfehlen. Die erfahrenen Terrarianer werden sich hier ihren Teil denken. Sorgen bereitet mir nur, wie Anfänger diese AUssagen auffassen. Oder ist das etwa die Zielgruppe für den geplanten eigenen Fang von WF? (siehe anderer Thread)

                  Ich empfehle mal die Aussagen vom GUMPRECHT in "Blumennattern" aus der Art-für-Art-Reihe des NTV-Verlages zum Thema Wildfang zu lesen.

                  MfG Marco Schabram

                  Kommentar


                  • #99
                    Ich denk Neulinge die dieses durchlesen sind in der Lage sich eine eigene Meinung zu bilden.......es ist nicht schwierig hier auf das richtigere zu kommen.Deonise,hast du dir deine Meinung eigentlich anhand zweier Tiere gemacht(zu meiner Mästungstheorie sagst du ja mal vorsichtshalber nichts....)?
                    Eins war schlecht und ist gestorben,eins war zufällig ein Wildfang,das reicht dir aus um so zu verallgemeinern?Kannst deine"Theorie"untermauern?Wenn ja,mit was?Im Moment stellst du Behauptungen auf die hier so ziemlich kippen kann.Zwei Schlangen sind definitiv zu wenig um eine Theorie aufzustellen und Wildfänge zu rechtfertigen.Allmählich glaube ich auch daß du da auf einen Nebenverdienst zustrebst,grübel,grübel........

                    Kommentar


                    • Hallo Jaeckelchen und allerseits,

                      Also bei der Amurnatter, die ich früher kaufte, die war eine tatsächliche Inzucht, wie der Züchter selbst erzählte. Ich hatte mir früher auch nichts dabei gedacht. Der hatte Kornnattern und Amurnattern mitgebracht. Da ich mir aber eine Amurnatter wünschte und keine Kornnatter haben wollte nahm ich diese, die mir normal erschien. Wie gesagt, dass war früher zu DDR-Zeiten. Eine zweite Amurnatter die der hatte, war doch ein richtiger Krüppel. Die war ungefähr 80 cm lange und konnte noch nicht mal schlängeln, so deformiert war die Wirbelsäule. Als Mensch hätte sie einen Rollstuhl gebraucht. Weiß nicht ob er die Schlangen vorher aufgemästet hat, denke aber nicht, denn er erzählte mir noch dass eine Maus pro Woche reiche. Die gehen zwar immer ans Futter aber das brauche man nicht so oft zu geben.

                      Ja ebend du hast recht, ist schon schlimm was so alles hochgemästet wird und dann wieder rasch eingeht. Das denke ich doch, ist auch verbreitet und deshalb ist Vorsicht geboten. Dann lieber gar keine Schlange aber nicht so etwas. Man wartet, bis man ein gutes Tier gefunden hat. Das hat nichts mehr mit Hobby oder Tierliebe zu tun. Das ist Missbrauch. Nie so ein Tier kaufen.

                      Bei häufig gehaltenen und gängigen Schlangen hat es gar niemand nötig Inzucht zu machen. Man kann ja Tiere tauschen. Das muß wirklich nicht sein. Habe es schon erläutert wieso. Ich hab da wirklich Zweifel, ob Inzuchten sich noch „schlangengerecht“ verhalten können. Gibt genug Züchter die das nicht tun und als Kunde kauft man doch dort, wo man die besten Tiere bekommt oder beim Händler seines Vertrauens. Oder schaut mal in etlichen Shops nach, was so angeboten wird und erkundigt sich nach der Herkunft der Schlangen. Wie ich schon erwähnte, würde ich im Zweifel einen Wildfang vorziehen.

                      Ein paar Jahre später nach meiner ersten und zweiten Amurnatter richtete ich mir wieder ein Terrarium in Westberlin ein. Ich wollte wieder eine Amurnatter kaufen. Aber der Verkäufer hatte keine parat und zeigte mir eine Kalifornische Königsnatter (meine erste). Da nahm ich sie, denn sie war sehr beeindruckend und ich hatte schon viel positives über Königsnattern gehört. Das war ein Wildfang gewesen. Und die Schlange war sehr zutraulich und neugierig und war auch gesund gewesen. (Die amerikanischen Kornnatterzüchter bedienen sich auch Wildfängen, gerade deshalb um ihren Bestand aufzufrischen). Die Shops verkauften viel Wildfänge. Darüber kann man geteilter Meinung sein. Es gibt eine Menge Reptilienshops hier in Berlin.
                      Als ich später eine zweite kaufte zog ich die kleine natürlich separat groß. Die große bekam früher mein Ex. Die andere Kingsnake lebt heute noch in meinem Haushalt.

                      Es mag alles sein, dass die Inzuchtbestände einiger nicht gleich „zusammenbrechen“. Ich glaube dem o.g. Comment schon. Bloß kaufen würde ich kein Tier. Einige mögen sich doch mal in die Lage eines Käufers oder potentiellen Kunden hineinversetzen.

                      Man kann Pech haben, soll es aber nicht herausfordern und muß es heute auch nicht mehr.
                      Das Tier muß normal reagieren. Zeigen lassen, in die Hand nehmen und am besten ein Treff mit dem Züchter . Und dann muß die Reaktion eines Tieres zur entsprechenden Art passen. Wenn nicht, Abstand nehmen. So würde ich herangehen. Alter und Größe müssen zusammenpassen.

                      Nun möchte ich jetzt, obwohl dieses Tier schon 16 Jahre alt ist, ihm ein Weibchen kaufen. Er ist auch einwandfrei, widerstandsfähig und hat schon etliche Jahre auf dem Buckel. Gerade deshalb ist er ein gutes Zuchttier. Ich lasse mir jedoch Zeit ein Weibchen zu finden, dass ich für geeignet halte. Ich denke an ein etwas älteres Tier, zumindest muß es gleich groß sein (130 cm) wie meine.

                      So, jetzt hab´ ich aber genug geschrieben. Muß morgen früh raus und arbeiten und mach jetzt Schluß.

                      Gruss Deonise

                      Kommentar


                      • Ich verstehe Dich durchaus...nur verwechselst Du die Bedeutung von Inzuchtereignissen in der Terraristikwelt permanent mit der Bedeutung absolut nachlässiger Auswahl von Zuchttieren.
                        Alles, was Du sagst ist ebensowenig richtig, wie falsch.
                        Das macht lesen wie Antworten zur Qual.

                        Gruß


                        Ingo
                        Kober? Ach der mit den Viechern!




                        Kommentar


                        • Dass es "blutige Laien" gibt wusste ich,
                          dass es "Laien reinen Blutes" gibt, weiß ich erst, seit es diesen Thread gibt...

                          Der Schlangenfinger

                          PS: Respekt carsten.peter!

                          startest einen Thread mit einer kleinen unverbindlichen Frage und bekommst über 100 replies bei über 2000 hits...
                          Was denkst du über dieses Forum? Kuschelig hier, oder?
                          Zuletzt geändert von Snakefinger; 02.01.2007, 18:22. Grund: Respekt für Carsten P.

                          Kommentar

                          Lädt...
                          X