Hallo erstmal,
da ich neu hier im Forum bin, stell ich mich vor meiner Frage erstmal anständig vor
:
Ich bin Katrin, 23 Jahre alt, studierend in Münster und habe mich ungefähr vor 1 Jahr in die Welt der Terraristik hineinziehen lassen. Ich habe mit einer Kornnatter angefangen, mittlerweile sind es 1.2.2 Leopardgeckos und 1.1 Kornnattern.
Meine Tiere sind bisher anscheinend absolut topfit (Klopf aufs Holz), tierärztlich schon mehrmals überprüft und ich hoffe, dass das auch so bleibt
Ich habe hier schon mehrfach Dinge nachgelesen im Forum und habe mich dann durch den Kontakt zu einem DGHT-Mitglied dazu verleiten lassen, mich hier doch auch mal anzumelden und vielleicht im nächsten Jahr trotz der wenigen Tiere, die ich halte, Mitglied zu werden.
So, nun aber zu meiner Frage:
Ich habe mich schon mehr oder weniger gut über Cryptosporidien schlau gemacht, gerade wegen der Leopardgeckos. Bei diesen weiß ich auch, wie die Symptome aussehen.
Nun ist es aber so, dass die Kornnattern einer Freundin von mir sich seit einigen Wochen regelmäßig erbrechen. Sie war auch schon beim Tierarzt mit den Tieren, wo dann Flagellanten diagnostiziert wurden. Allerdings wird die Situation nicht besser bei den Tieren. Nun meinte die Halterin, dass die Tiere vielleicht doch Cryptosporidien haben könnten.
So, und ich als alte Hypochonderin in Sachen Tiere, frage mich, woran man nun bei Kornnattern oder Schlangen im Allgemeinen eine Infektion mit Cryptosporidien feststellen kann. Natürlich ist eine Kotprobe die erste Wahl bei der Diagnose, aber gibt es da auch Anzeichen, die man ohne Kotprobe bemerken kann?
Und wenn die Tiere vorher gesund waren, woher kann eine Kornnatter Cryptosporidien bekommen?
Liebe Grüße und Danke schon mal im Vorraus,
Katrin
da ich neu hier im Forum bin, stell ich mich vor meiner Frage erstmal anständig vor

Ich bin Katrin, 23 Jahre alt, studierend in Münster und habe mich ungefähr vor 1 Jahr in die Welt der Terraristik hineinziehen lassen. Ich habe mit einer Kornnatter angefangen, mittlerweile sind es 1.2.2 Leopardgeckos und 1.1 Kornnattern.
Meine Tiere sind bisher anscheinend absolut topfit (Klopf aufs Holz), tierärztlich schon mehrmals überprüft und ich hoffe, dass das auch so bleibt

Ich habe hier schon mehrfach Dinge nachgelesen im Forum und habe mich dann durch den Kontakt zu einem DGHT-Mitglied dazu verleiten lassen, mich hier doch auch mal anzumelden und vielleicht im nächsten Jahr trotz der wenigen Tiere, die ich halte, Mitglied zu werden.
So, nun aber zu meiner Frage:
Ich habe mich schon mehr oder weniger gut über Cryptosporidien schlau gemacht, gerade wegen der Leopardgeckos. Bei diesen weiß ich auch, wie die Symptome aussehen.
Nun ist es aber so, dass die Kornnattern einer Freundin von mir sich seit einigen Wochen regelmäßig erbrechen. Sie war auch schon beim Tierarzt mit den Tieren, wo dann Flagellanten diagnostiziert wurden. Allerdings wird die Situation nicht besser bei den Tieren. Nun meinte die Halterin, dass die Tiere vielleicht doch Cryptosporidien haben könnten.
So, und ich als alte Hypochonderin in Sachen Tiere, frage mich, woran man nun bei Kornnattern oder Schlangen im Allgemeinen eine Infektion mit Cryptosporidien feststellen kann. Natürlich ist eine Kotprobe die erste Wahl bei der Diagnose, aber gibt es da auch Anzeichen, die man ohne Kotprobe bemerken kann?
Und wenn die Tiere vorher gesund waren, woher kann eine Kornnatter Cryptosporidien bekommen?
Liebe Grüße und Danke schon mal im Vorraus,
Katrin
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