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Früher wurden solche Verbände von großen Persönlichkeiten geführt, die Reptilien und alles darum geliebt haben.
Die vielschichtig interessiert waren, Leidenschaft besaßen, die dafür gelebt und gebrannt haben.
Diese Zeiten sind vorbei und JETZT das Problem.
Die jetztigen Funktionäre interessieren sich nur noch für Vereinsmeierei............aber haben keine Ziele.....
Früher wurden solche Verbände von großen Persönlichkeiten geführt, die Reptilien und alles darum geliebt haben.
Die vielschichtig interessiert waren, Leidenschaft besaßen, die dafür gelebt und gebrannt haben.
Diese Zeiten sind vorbei und JETZT das Problem.
Die jetztigen Funktionäre interessieren sich nur noch für Vereinsmeierei............aber haben keine Ziele.....
Wer waren denn diese tollen Persönlichkeiten, auch da ist genauso viel schiefgelaufen wie heute.
Tja typischer Fall von deutscher Überreaktion. Und mangelnde wissenschaftliche Aufklärung seitens der Gifttierfraktion gegenüber den Panikpolitikern.
Bei den meistgehaltenen Giftschlangenarten die sich der deutsche "Durchschnittsterrarianer" zutraut, dürfte es sich wohl um diverse Trugnattern und Kupferköpfe handeln, diese sind nach aktuellen Stand kaum noch als Gefahrentier zu bezeichnen.
Auch bei vielen hochgiftigen Arten, dürfte das Gefahrenpotenzial, nach Kenntnissen über die Verhaltensweisen, äusserst geringschätzig sein.
Und die die wirklich sehr riskante Arten halten, sind eigentlich ein paar ganz wenige mit guten Sicherheitsbewusstsein.
Würde die DGHT mal mehr wissenschaftliche Überzeugungsarbeit leisten, könnte man sich derartige "Panikverordnungen" sparen, und bereits vorhandene Regelungen rückgängig machen.
Würde die DGHT mal mehr wissenschaftliche Überzeugungsarbeit leisten, könnte man sich derartige "Panikverordnungen" sparen, und bereits vorhandene Regelungen rückgängig machen.
schon klar ... es ist natürlich nicht als "wissenschaftlich" ausreichend zu bezeichnen, wenn Stellungnahmen der DGHT von den namhaftesten Herpetologen, Veterinären, Gesellschaften etc. mit unterzeichnet werden, oder ein Prof. Böhme mit in einer Anhörung sitzt ...
Fakten interessieren Politiker nicht, wenn sie die Lobby der Tierrechtler der der Terrarianer gegenüber stellen. Es geht um Wählerstimmen, mehr nicht!
Was wird denn nun überhaupt getan um ein mögliches Verbot zu verhindern ???
???
Wie ist denn das gemeint? In Hamburg wurde das Verbot verabschiedet. Die Details der Regelung sind noch nicht bekannt, es soll jedoch Ausnahmegenehmigungen auf Antrag geben. Im Vorfeld wurden Gespräche geführt, Stellungnahmen geschrieben, Listen begutachtet etc. ... eben das übliche Prozedere.
Wie ist denn das gemeint? In Hamburg wurde das Verbot verabschiedet. Die Details der Regelung sind noch nicht bekannt, es soll jedoch Ausnahmegenehmigungen auf Antrag geben. Im Vorfeld wurden Gespräche geführt, Stellungnahmen geschrieben, Listen begutachtet etc. ... eben das übliche Prozedere.
MfG
Silvia Macina
Damit ist gemeint was nun getan wird, damit dieses Verbot oder Gebot nicht allzu schwere Ausmaße annimmt. Und damit es in anderen Städten/Bundesländern eventuell verhindert oder nur in normaler Form aufkommt.
Die Versuche das in Hamburg aufzuhalten wurden ja seitens der Politiker ignoriert.
Ich weis nicht in wie weit sie die Stellungsnahmen etc bei diesem Gesetz berücksichtigt haben.
Aber da ist es ja und nun kann man mit mehr Nachdruck und Erfahrung (durch Hamburg) an die anderen Bundesländer und Städte ran gehen , damit man diesmal mehr Gehör bekommt.
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