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  • #46
    Zitat von Christian Hennemann Beitrag anzeigen
    Und einer der ordentlich damit umgeht mit diesem Thema hat auch keine angst seine Tiere zu melden.
    Das hat dann aber weniger mit dem SKN zu tun, sondern mehr mit den persönlichen Befindlichkeiten des jeweiligen Sachbearbeiters bei der Behörde. Auch dies ist ein Punkt an dem man arbeiten muss (welcher aber wohl auch ein Wunschtraum bleiben wird), nämlich einheitliche und vor allem erfüllbare Voraussetzungen für die Genehmigungen und die Sicherung der Räume bei Gifttieren.

    Insbesondere dabei ist es aber wenig hilfreich, wenn so genannte "Sachverständige" durch die Lande tingeln und den Behörden Auflagen für die Halter empfehlen, welche jenseits von Gut und Böse sind und man sich dann fragt auf welcher Seite diese "Sachverständigen" stehen
    Gruß Rene

    Auffangstation für Reptilien und Gefahrtiere Rotenburg

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    • #47
      Ich denke, dass ein SKN sehr spezifiziert sein muss: Der gemeine Pitbullhalter ist nicht unbedingt in der Lage, sachgerecht mit Giftschlangen umzugehen und es kein Nachweis von spezifizierter Sachkenntnis, wenn ein erfolgreicher Klapperschlangenhalter sich an Großwaranen versucht bei denen ganz andere Erfordernisse vorliegen: Sowohl was die Tierbedürfnisse als auch was die Sicherheit und Haltungsvoraussetzungen angeht.

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      • #48
        Aus meiner Sicht ist die Sach- oder besser gesagt die Fachkunde eines der wenigen Instrumente um den Forderungen der Tierschützer entgegenzutreten. Es geht hier nicht um Tierhalter, die bereits jahrelange Erfahrung bei der Tierhaltung haben, sondern um die Spontankäufe, bedingt durch ständige Verfügbarkeit verschiedenster Arten, zu billigen Preisen und in jedem besseren Baumarkt. Dieser Personenkreis, und das sind nicht wenige, ist dann schnell überfordert oder das Interesse schwindet wieder, weil sich die Tiere doch anders verhalten, oder die Pflege mehr Zeit und Geld verlangt als erwartet. Hier muss die Fachkunde rechtzeitig einsetzen.
        Natürlich kann eine Fachkundeschulung und eine Prüfung nicht das Allheilmittel sein und alle Probleme beseitigen, aber es ist ein wichtiger und notwendiger Schritt für den Tierschutz. Ich persönlich habe meine Fachkunde noch bei erfahrenen Hobbykollegen, durch Literatur und besonders bei Vorträgen und Tagungen gesammelt. Leider ändern sich die Zeiten!

        Viele Grüße
        Peter Buchert

        Fachkunde ist angewandter Tierschutz!

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        • #49
          Ein Führerschein habe ich und auch andere, auch gibt es welche die keinen haben und auch am Verkehr Teilnehmen auch obwohl es Verboten ist gibt es welche die sich an die Regeln nicht halten und das zu 90% jeder etwas mehr oder weniger, der Aufwand der da betrieben wird um dem Führer das Gesetz Sinnvoll erscheinen zulassen sucht seines gleiche und wie stellt man sich das bei dem Tierführerschein vor? das ist alles nur ein Trugschloß was kein Sinn ergibt, sie wir werden dann zu einer neuen Melkkuh für das eintreiben von nicht gedeckten Kosten der Kommunen Länder und es gibt einen neue Amtsschimmel der auch wieder Kosten verursacht.
          Es funktioniert nicht mal in der Tierindustrie richtig mit den Kontrollen, wie soll das dann bei privaten Haushalten funktionieren? ich bin dann nie anwesend.
          mfg
          Zuletzt geändert von Dubia; 14.08.2012, 20:42.

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          • #50
            Bei aller Emotionalität:
            Ich denke, dass jedem klar ist, dass ein "Tierführerschein" keine vollständige Sicherheit bzgl. der Vorsicht und korrekten Haltung jeglicher Art von Tieren ist.
            Das ist (natürlich) beim KfZ-Führerschein nicht anders, wie ich dieses Jahr am eigenen Leib spüren durfte, weil es immer noch Tagträumer gibt, die ohne nach Links zu sehen, auf eine Bundesstraße abbiegen und dabei andere Verkehrsteilnehmer in Unfälle verwickeln.

            und da war es nicht anders, wie es bei einem Tierführerschein auch sein wird. Für den, der vorschriftsmäßig unterwegs ist, bedeutet es finanziellen, und zeitlichen Aufwand und einige Ärgernisse. Und wer sich nicht daran hält lebt ruhig weiter und wird so schnell auch nichts am Verhalten ändern.

            So eine momentane Einschätzung, aber ich weiß auch nicht, wo wir wären, wenn das bloße "Bedienenkönnen" eines Pkw ausreichen würde, um diesen fahren zu dürfen. Evtl. alles schlimmer, mit mehr Unfällen etc.

            Was ich sagen will: Einen Sachkundenachweis, sofern er denn auch für Schäferhunde etc. erforderlich wird, finde ich sehr gut. Voraussetzung: Er muss vor Erwerb vorgelegt werden. Denn alleine das würde schon etliches bewirken.

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            • #51
              Zitat von JakeBlues Beitrag anzeigen
              Was ich sagen will: Einen Sachkundenachweis, sofern er denn auch für Schäferhunde etc. erforderlich wird, finde ich sehr gut. Voraussetzung: Er muss vor Erwerb vorgelegt werden. Denn alleine das würde schon etliches bewirken.
              Mal abgesehen vom Hundethema: Natürlich wäre es hervorragend, wenn der - dennoch m.E. dringend erforderliche - SKN vor Erwerb vorgelegt werden müsste und der Handel verpflichtet wäre, diesen nicht nur zur Kenntnis zu nehmen sondern auch irgendwie zu listen. Allein, das wird nicht durchsetzbar sein weil es direkt EU-Belange berührt und jede Handelsbeschränkung oder -erschwernis sofort die entsprechende finanzmächtige Lobby auf den Plan ruft.
              Nochmals bitte: Seht bitte einen gut gemachten SKN auch als hervorragende Möglichkeit das Wohl der gepflegten Tiere zu verbessern, nicht allein als bürokratisches Monster oder gar Abzockerei. Allein das ist Grund genug ! Über die Verhandlungen mit dem VDA und die Vorgehensweise / die Zielsetzung wird uns, denke ich, das Präsidium informieren nachdem wachsendes Transparenzbedürfnis in allen Gesellschaftsbereichen festgestellt wird.

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              • #52
                Guten Morgen,

                ich glaube und meine zu wissen, dass wir uns nur zwischen zwei Dingen entscheiden können: Fachkunde, wie ich es beschrieben habe, oder das Total-Verbot mit wenigen Einschränkungen.

                Ja, diese Fachkunde wird dem Halter viel kosten (ich glaube aber nicht, dass viel im Staatshaushalt ankommt, weil die Vereine, ehrenamtliche Prüfer und Gutachter (s. Schweiz) die meisten Unkosten einbehalten; und wenn, sollten wir uns nicht auf Stur stellen und nur deswegen die Fachkunde ablehnen...), ja es werden bestimmte Bevölkerungsschichten sich die teuren Fachkundenachweise nicht mehr leisten können, ja, es werden weniger Tiere gehalten werden können. Und das ist auch der Zweck, vielleicht auch Geld ins Staatssäckchen zu bekommen (was ich aber nicht glaube). Ich glaube aber nicht, dass die momentanen Halter, die auch noch publizieren, nun für alles eine eigene Fachkundeprüfung ablegen müssen. Da wird es soetwas wie ein Bestandsschutz geben. Eher werden die dann wohl zu Gutachtern :-)

                Die bundeweite Regelung wird kommen, soweit der Föderalismus es zulässt. Die EU erlaubt nationale Regelungen. Da sind die Diskussionen und auch schon die Bundesrats- und Bundestagsinitiativen weit vorangeschritten. In der kommende Legislatur wird es wohl entsprechende Gesetzgebungsverfahren geben. Der von den Grünen schon jetzt eingebrachte Tierschutzgesetzvorschlag finde ich persönlich bis auf Kleinigkeiten (ich würde es eher noch etwas verschärfen :-)) sehr gut. Andere Parteien (ok, die Piraten haben immerhin einen eigenen Arbeitskreis dafür) haben da anscheinend keine von einem Parteitag abgesegnete Meinung und ich sehe auch keine Parteimeinungsbildungsdiskussion, was ich sehr gefährlich finde, wie das Beispiel Hessen gezeigt hat.

                Dass wir deutlich mehr in der Öffentlichkeit auftreten sollten und deutlich herausstellen sollten, dass es leichter ist einen Leopardgecko tiergerecht zu halten, als ein Zwergkaninchen oder einen Hund, ist schon eine alte und bekannte Meinung von mir.


                Wir sollten einfach ein wenig mehr die politische Realität wahrnehmen - mein Rat!

                Grüsse
                Nicolá
                seit über 16 Jahren der Herpetologie verfallen (mehr darfs ja nicht sein, wenn man erst 17 ist )

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                • #53
                  Zitat von Nicolá Lutzmann Beitrag anzeigen
                  Die bundeweite Regelung wird kommen, soweit der Föderalismus es zulässt. Die EU erlaubt nationale Regelungen. Da sind die Diskussionen und auch schon die Bundesrats- und Bundestagsinitiativen weit vorangeschritten.
                  Eine Regelung in Bezug auf was? Einen bundesweiten verpflichtenden Sachkundenachweis für alle privat gehaltenen Tiere, also von der Maus bis zum Pferd? Oder nur beschränkt auf die "Exoten", über deren Definition sich noch nicht einmal die Experten einig sind? Oder nur für Gefahrtiere?

                  In der kommende Legislatur wird es wohl entsprechende Gesetzgebungsverfahren geben. Der von den Grünen schon jetzt eingebrachte Tierschutzgesetzvorschlag finde ich persönlich bis auf Kleinigkeiten (ich würde es eher noch etwas verschärfen :-)) sehr gut.
                  Warten wir erst einmal die Wahlen ab und schauen dann wer in der Position dafür ist

                  Wir sollten einfach ein wenig mehr die politische Realität wahrnehmen - mein Rat!
                  Ich denke diese "Realität" nehmen wir alle jeden Tag aufs Neue wahr
                  Gruß Rene

                  Auffangstation für Reptilien und Gefahrtiere Rotenburg

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                  • #54
                    Wie kommts eigentlich, dass man derzeit von Fachkunde statt Sachkunde spricht, wenn man vor kurzem noch darstellte, dass Fachkunde eigentlich Sachkunde meint?
                    ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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                    • #55
                      Zitat von Peter Buchert Beitrag anzeigen
                      Aus meiner Sicht ist die Sach- oder besser gesagt die Fachkunde eines der wenigen Instrumente um den Forderungen der Tierschützer entgegenzutreten.
                      ach, und ich dachte, auch "uns" ginge es um eine saubere Vivaristik.
                      Wir wollen also nur gut dastehen und das war´s?!
                      Naja, blöde Frage von mir ...... genau das beobachte und passiert ja seit jahren.

                      Das Hauptinstrument wäre die intensive und extensive "Aufklärung" dessen was wir machen. Das wäre zeitgemäß!
                      Nur leider spielen wir das Instrument -aus mir unerfndlichen Gründen- nicht.


                      Es geht hier nicht um Tierhalter, die bereits jahrelange Erfahrung bei der Tierhaltung haben, sondern um die Spontankäufe, bedingt durch ständige Verfügbarkeit verschiedenster Arten, zu billigen Preisen und in jedem besseren Baumarkt. Dieser Personenkreis, und das sind nicht wenige, ist dann schnell überfordert oder das Interesse schwindet wieder, weil sich die Tiere doch anders verhalten, oder die Pflege mehr Zeit und Geld verlangt als erwartet. Hier muss die Fachkunde rechtzeitig einsetzen.
                      Nein, das ist ein Zoohandelverbandsproblem, welches eigentlich von denen aufgegriffen gehört.
                      Wobei ein Verband wie die DGHT ihre Aufgabe durch harsche Kritik wahrnehmen könnte und MÜSSTE!

                      Als erstes muß dem Grundübel der Boden weggezogen werden. Dann macht der Rest erst Sinn.........

                      zielloser Gruß
                      Zuletzt geändert von gesperrt; 15.08.2012, 11:10.

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                      • #56
                        Zitat von palustris Beitrag anzeigen
                        Mal abgesehen vom Hundethema: Natürlich wäre es hervorragend, wenn der - dennoch m.E. dringend erforderliche - SKN vor Erwerb vorgelegt werden müsste und der Handel verpflichtet wäre, diesen nicht nur zur Kenntnis zu nehmen sondern auch irgendwie zu listen. Allein, das wird nicht durchsetzbar sein weil es direkt EU-Belange berührt und jede Handelsbeschränkung oder -erschwernis sofort die entsprechende finanzmächtige Lobby auf den Plan ruft.
                        Nochmals bitte: Seht bitte einen gut gemachten SKN auch als hervorragende Möglichkeit das Wohl der gepflegten Tiere zu verbessern, nicht allein als bürokratisches Monster oder gar Abzockerei. Allein das ist Grund genug ! Über die Verhandlungen mit dem VDA und die Vorgehensweise / die Zielsetzung wird uns, denke ich, das Präsidium informieren nachdem wachsendes Transparenzbedürfnis in allen Gesellschaftsbereichen festgestellt wird.
                        Ok, ganz böse Frage.....wieviele bekannte Halter pflegen ihre Tiere ganz mies?!

                        Ich möchte kein Beispiel nennen.

                        Klar, sollte so ein Sachkundnachweise Pflicht werden, aber zunächst gibt es andere Probleme, wie eben unser Imageproblem.

                        Der VDA soll doch erstmal alle Tierquäler (von seinen Börsen) und Schreiberlinge von desolaten Artikeln aus dem Verkehr ziehen, bevor er beginnt lautstark bessere bedingungen einzufordern.
                        Momentan ist dies an Lächerlichkeit nicht zu übertreffen!

                        Genaugenommen ist das alles nur OBERFLÄCHLICHE Augenwischerei, die das Grundproblem weiter bestehen läßt ..........
                        Zuletzt geändert von gesperrt; 15.08.2012, 11:19.

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                        • #57
                          Zitat von Nicolá Lutzmann Beitrag anzeigen
                          Ja, diese Fachkunde wird dem Halter viel kosten (ich glaube aber nicht, dass viel im Staatshaushalt ankommt, weil die Vereine, ehrenamtliche Prüfer und Gutachter (s. Schweiz) die meisten Unkosten einbehalten;
                          Heißt im Klartext, der Staatshaushalt bekommt nicht viel von dem Geld ab, weil es zuvor schon in den Taschen der Veranstalter, Vereine, Prüfer usw. versickert. Mag für die vielleicht eine super Einnahmequelle sein, aber.......

                          Zitat von Nicolá Lutzmann Beitrag anzeigen
                          und wenn, sollten wir uns nicht auf Stur stellen und nur deswegen die Fachkunde ablehnen...),

                          ..... da auch ich für mein Geld arbeiten muss, ist es auch meine Entscheidung wem ich das überlasse. Reicht schon wenn man von seiten des Staats teils hemmungslos ausgenommen wird. Da brauche zumindest ich keine weitere Personengruppe, die versucht mir selbiges aus der Tasche zu ziehen. Und hier fällt die Entscheidung auch relativ leicht. Wird es zu teuer, wars das einfach mit diesem HOBBY! Punkt! Ist das selbe als wenn der örtliche Sportverein plötzlich auf die Idee kommt seine Beiträge zu verdoppeln. Nein, es geht noch nicht mal darum ob man es bezahlen könnte, sondern ob man das auch möchte.

                          Gruß

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                          • #58
                            Dass die Alternative zum Totalverbot eines bedeutet, nämlich ein wenig "Geld ins Staatssäckle" zu pumpen, das muss jedem klar sein. Die Regierungen nehmen den einfachen (Verbot) Weg oder wollen daran verdienen. Hier in Nds. kocht gerade auch wieder das Thema Pferdesteuer hoch. Weder habe ich eines noch will ich eines aber man halte sich kurz vor Augen, was das bedeutet. Die allermeisten Pferde werden da geritten, wo keine Kehrmaschine langfährt, zumindest keine kommunale. Wenige Pferde reiten auf Straßen/Gehwegen etc. Im Gespräch sind 750€ pro Jahr und Pferd. Ich kenne genügend Halter, die sich keine Butter aufs Brot schmieren, damit der Gaul nicht den letzten Ramsch fressen muss. Man kann sich ausrechnen, dass wir demnächst auch für unsere Tieren zahlen müssen. So oder so...

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                            • #59
                              Wie sieht eine angemessene SKN/FKN denn aus?
                              Vor Jahren habe ich mal sowas im TV gesehen da mußten welche die sich nur ne Bartagame oder Kornnatter anschaffen wollten, auch was über Tiere lernen die mit den gewünschten überhaupt nicht vergleichbar sind, im Endeffekt hätte man denen nur ein paar Sachbücher in die Hand drücken können.
                              Davon abgesehen werden Terraristikeinsteiger mit sowas auch nur verunsichert, und die Terraristikgegner mit ihrem Dogma: "Reptilien sind nicht haltbar" werden gestärkt.
                              Schon alleine weil man so eine Schulung für Kleinsäuger, Vögel usw. gar nicht bräuchte, denn die findet der Gesetzgeber und "Tierschützer" nicht so problematisch.

                              Was die Tierschutzvereine betrifft, die sind grundsätzlich so gegen Terraristik, daß wir denen eh nichts recht machen können.
                              Die PETA würde es auch verbieten wenn der Terrianer mit seinen Tier alles richtig macht.

                              Würde man aber mehr Aufklärung betreiben, könnte man die ganzen Kritiker alle einfach ausargumentieren.

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                              • #60
                                man könnte auch sagen:
                                Der Handel muß vernünftig beraten, resp. sich neu konzeptionieren.
                                Dann wäre das angesprochene Problem auch gelöst.

                                Sollte man dann nicht alle Energie dort hineinstecken?


                                Zuletzt geändert von gesperrt; 15.08.2012, 16:40.

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