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@ Ingo...woher willst du denn wissen, ob die genetische Abstammung eines Tieres von Wert ist oder nicht? Ich kann da kaum ein angemessenes menschliches Urteil sehen...wenn du mischlingsboas meinst, dann kann ich dich beruhigen, sie ist eine reine NZ, auch ihre Eltern etc..
Ich meine, ob sie in der Population seltene Allele trägt oder eher nicht.
Troll oder es fehlt schlicht der Horizont. In beiden Fällen fruchtlos hier weiterzumachen, die gute Nachicht, bei letzterem wäre das Vorhaben zum Glück nicht von "Erfolg" gekrönt.
unbeachtet der bereits vielfach genannten Gründe wird das Unterfangen einfach daran scheitern, dass du als Privatperson keine behördliche Genehmigung seitens des Ursprungslandes bekommen wirst, eine Nachzucht auszuwildern. Und nein, es gibt keine mir bekannte Organisation die derartige Vorhaben durchführt, dafür ist die Nachfrage wohl zu gering, die Kosten wären in der Relation gigantisch.
Wie bestimmt?
Mündliche Überlieferung des Händlers? (dier erzählen viel...)
Mitochondrien DNA?
PCR?
Fingerprint?
...........
ich hab ne urkunde, die das bestätigt....
in diesem sinne danke ich für die antworten, ich glaub ich hab wonach ich suchte, danke auch an silvia die mir als einzige, eine antwort auf meine frage gab, anstatt darüber herumzu philosophieren, warum und wieso...
Ganz typisch für Leute die nur akzeptieren was sie hören wollen. Dir ist aber schon klar, dass Deine letzte Antwort eine Backpfeife für alle die ist, die Dir nur helfen wollten.
Zum Thema Urkunde und Papiere habe ich Dir eine PM geschrieben.
Ganz typisch für Leute die nur akzeptieren was sie hören wollen. Dir ist aber schon klar, dass Deine letzte Antwort eine Backpfeife für alle die ist, die Dir nur helfen wollten.
Zum Thema Urkunde und Papiere habe ich Dir eine PM geschrieben.
Mir fehlt immer noch ein "gefällt mir"-Button hier im Forum...
Fühl dich geliket
Wie wärs, wenn du es öffentlich wieder holen würdest, könnte die anderen evtl. auch interessieren..
Mich würde diese "Urkunde" (Herkunftsnachweis?) interessieren.
Hallo,
Leicht absurdes Thema aber zu "Herkunftsurkunde kann ich auch was sagen.
Hier aus Paraguay sollten gerade wieder zehntausende Tiere ausgefuehrt werden (Boas haben wir auch). Die gehen alle in die USA weil Py fuer die EU auf der schwarzen Liste steht. Da bekommen sie dann die schoensten Hekunftsnachweise und werden nach Jedermannshausen weiterexportiert.
Hier bekomm ich eine Boa vom Indio fuer 5 E oder fang sie selbst. Und wie hat Marx gesagt ?
Bei 500 % Gewinn kennt das Kapital keine Gnade.
Gruesse aus Py
DePe
NZ, ich weiss das reicht alles nicht an Info, aber ich stell mir das alles etwas leichter vor, wozu haben Tiere und Menschen ein intaktes Immunsystem, wenn man das alles selbst beäugen muss? Ich mein ich kann verstehen, Parasiten etc sind nichts Schönes, ich weiss auch dass sie nichts von alledem hat, da ich sie sehr gut pflege...was das Auswilderungshabitat angeht, so ist des so, dass ich mir keine GEdanken darüber mache...Ich glaub dass die Natur ist weitau
Hierzu die Meinung eines Professors. Nicht nervoes werden, dass es um Fische und Wasserfloehe geht, das Prinzip ist genau dasselbe.
Arten in Gefangenschaft zu erhalten und gar wieder auszuwildern ist eine Illusion. Dazu zwei Beispiele. In Neumexico wurden zwei Spezies von Zahnkarpfen
über viele Jahre untersucht. Sie leben in einem Gebiet mit Bächen, die von multiplen Wasserfällen und durchflossenen Tümpeln gekennzeichnet ist. Die eine Art
vermehrt sich parthenogenetisch, die andere "normal", also hat die erste eine doppelte Vermehrungrate, weil alle Fische zur Vermehrung beitragen können, bei
der zweiten sind es nur 50%.Wenn in einem Tümpel nach Hochwasser oder Austrocknung die Population erloschen ist und eine Neubesiedlung stattfindet, so
füllt die erste Art den Tümpel sehr schnell zur maximalen Populationsdichte auf. Aber einige Individuen der zweiten genügen, um nach einigen Jahren die
Situation umzukehren.Die geschlechtlich vermehrenden Fische haben einen schnelleren Genaustausch, sie sind anpassungsfähiger an Veränderungen und vor
allem Parasiten und damit erfolgreicher bei längerer Zeit. Im selben Sinn verlief eine Studie an Wasserflöhen. Sie bilden im Herbst bei fallenden Temperaturen
und kürzem Lichteinfall Dauereier.Die sinken auf den Teichgrund und werden Schlammschichten abgedeckt. In verlandenden Seen kann man die Ablagerungen
wie Jahresringe bei Bäumen auszählen. Entnimmt man mit einem Rohr diese Schichten unvermischt und sortiert die Eier nach 5, 10,15 20 jährig aus und bringt
sie in sauerstoffreiches Wasser bei optimaler Temperatur, dann schlüpfen die Daphnien. Die Art wird von einem Einzeller parasitiert. Er frisst die Eianlagen und
dezimiert so die Hüpfer. Durch ständige Anpassung der Abwehr und entsprechende Antwort der Parasiten wird dieser Kampf stets aktualisiert. Impft man den
heutigen Parasiten in 5-10-15-20 jährige Eiablagen, so ist die Wirkung verheerend, die alten Hüpfer sind kaum abwehrfähig.
Deshalb ist eine Art ohne Biotop fehlangepasst und kaum überlebensfähig.
Gruesse aus Py
DePe
Leicht absurdes Thema aber zu "Herkunftsurkunde kann ich auch was sagen.
Hier aus Paraguay sollten gerade wieder zehntausende Tiere ausgefuehrt werden (Boas haben wir auch). Die gehen alle in die USA weil Py fuer die EU auf der schwarzen Liste steht.
ein paar Tiere scheinen aber auch nach Europa zu gehen. Mir hat letzte Woche erst ein Händler aus Holland geschrieben, dass er wieder einen Import aus Paraguay bekommen hätte. Mag aber durchaus sein, dass er diese über ein Drittland bekommen hat.
ein paar Tiere scheinen aber auch nach Europa zu gehen. Mir hat letzte Woche erst ein Händler aus Holland geschrieben,.
Solange du das Tier nicht hinter der Grenze auf einem Feldweg abholen sollst
Also direkte Wildfänge müsste man ja u.Unoch erkennen können; oder wie ist das bei Schlangen...habe bis auf Grasnattern noch nie Wildfänge gesehen...
Sind die auch bunter o.ä.?
Is ja bei einigen Viechern so, z.B. Phelsumen, wenn ich da welche in Neon Farben auf dem Tisch eines Händlers sehe weiß ich: Bestimmt WF.....Was steht drunter? FZ... :ggg:
Ich glauber der TS will die Boas in Süd Amerika ausrotten oder warum versteht er nicht, wie gefährlich es ist fremde Bakterien und Viren einzuschleppen, das verstehe ich mal wieder unter falsch versdtandene Tierliebe
Ich glauber der TS will die Boas in Süd Amerika ausrotten oder warum versteht er nicht, wie gefährlich es ist fremde Bakterien und Viren einzuschleppen, das verstehe ich mal wieder unter falsch versdtandene Tierliebe
Ihr habt ja alle keine Ahnung! Unmöglich soviel unsinn auf einmal zu lesen!!
erstmal zu dir anastacia.... natürlich ist da möglich, daß du deine schlange auswilderst. klar kostet es zeit und geld, aber es ist möglich und durchaus sinnvoll. das problem hier ist nur dass du es in einem terraristik-forum schreibst, also kaum ein positives feedback von menschen erwarten kannst, die ganz gern tiere hinter glasgefangenschaft halten....
1. du brauchst CITES papiere deiner schlange.... Bundesveterinäramt
2. die schlange ist ein tier das den beutefang nicht erlernen muss, es ist ihr angeboren... instinkt, nicht wie die katze, die es spielerisch lernen muss, wobei auch sie ein natürliches verhalten hat.
3. auswildern ist auf alle fälle besser wie gefangenschaft
viel glück, und ihr anderen, leset und lernet mehr!
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