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Ei als Futter

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  • Ei als Futter

    Hallo,

    ich hab die SuFu schon etwas gequält aber leider nichts gefunden über Ei als Futter für Acanthurus.

    Also kann man Ei an Acanthurus verfüttern wenn wie viel, wie oft usw.

    Mfg CoN

  • #2
    Ich würde ab und an mal Reptilieneier verfüttern...

    mfG
    Fabe

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    • #3
      Warum keine Hühnereier ???

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      • #4
        Hallo,

        also ich füttere ab und an ganz normale Hühnereier zerquirlt in einer Plastikschale mit ein paar Stücken von der Schale, kannst aber auch noch Vitamine und Mineralien zu geben.

        Ich füttere es nicht so oft weil Eier genauso wie kleine Mäuse sehr gehaltvoll sind und Stachelschwänze sehr schnell übergewichtig werden. Wenn du Eier Fütterest solltest du aber auch danach eine kleine Futterpause von ein paar Tagen einlagen.
        Ich füttere Ei so alle 1 bis 2 Monate mal. Wie Da Fabe schon gesagt hat kannst du auch Reptilieneier füttern aber das hat man auch nicht immer im Haus

        MfG Waränsche

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        • #5
          Hallo,

          aufgrund der boden- und felsbewohnenden Lebensweise von acanthurus dürften Vogeleier wohl sehr selten zum natürliche Nahrungsspektrum gehören da sicher auch in Australien die meisten Vögel auf Bäumen und in Sträuchern brüten, besonders jene die aufgrund ihrer geringen Körpergröße in vieler Räuber Beutespektrum passen. Reptilieneier sind da sicher die "natürlichere" Wahl für acanthurus - aber wer hat sowas schon zu Hause?!

          Waränsche hat schon recht, ein gelegentliches Verfüttern sollte kein Problem darstellen. Aber Eier ( also Eiweiß und Eigelb der haushaltsüblichen Hühnereier ) enthalten viel Protein und wenig Ballaststoffe. Zu häufiges verfüttern kann somit zu den von Waränsche beschriebenen Problemen führen.

          Ich selbst verfüttere regelmäßig Hühnerei an baumbewohnende Warane ( timorensis und p. beccarii ), entweder als rohes Flüssigei mit Schalenstückchen und "Haut", oder als "Kuchen" ( Vollei verquirrlt mit Schalenstückchen, Vitamin- und Mineralstoffzusätzen, Wachsmadenpuppen, Mehlwurmpuppen, tiefgefrorenen Grillen u.ä. - das Ganze kurz in der Mirkowelle "aufgekocht" sodass das flüssige Ei aufgeht und alles zu einer Masse verbindet ). Wenn man abwechslungsreich füttert und die Statur seiner Tiere immer im Auge hat, stellt Ei meiner Meinung nach einen durchaus brauchbaren Teil der Ernährung dar.

          Grüße
          Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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