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Wasser im Aquarium

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  • Wasser im Aquarium

    Hilfe wer kann mir helfen ich habe probleme mit meinenem Wasser ich befülle mein Aquarium mit Wasser und nach 3 Tagen ist es milchig trüb so das man nichts mehr sehen kann und das wasser richt extrem ich habe ein 120 x 60x60 cm groß ich kann doch nicht alle 3 tage das Wasser erneuer.
    Ich fische jeden abend das futter ab und sauge täglich den kott ab. ausserdem habe ich dauernd Algen kann das an der Hallogenlampe liegen.


    Wer weiss Rat

    bin für jeden Tip dankbar





  • #2
    Re: Wasser im Aquarium

    Hast du das Aquarium evtl. nicht längere Zeit einlaufen lassen ?
    Welchen Filter benutzt Du und vor allem was für Filtermaterialen ?

    Pflanzen helfen auch immer die Wasserqualität zu verbessern.

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    • #3
      Re: Wasser im Aquarium

      Hallo asmodo,

      > ... ich befülle mein Aquarium mit Wasser und nach 3 Tagen ist es milchig trüb

      Das spricht dafür, dass die Bakterien, die das Wasser reinigen, nicht vorhanden sind bzw. immer wieder gestört werden.

      Schau mal auf www.turtle-technik.de, dort ist das Problem gut beschrieben - und die Lösungsmöglichkeiten auch.

      > ich habe ein 120 x 60x60 cm groß

      Es kommt nicht nur auf die Aquariengröße an, sondern auch darauf, wie große und wie viele Schildkröten (und evtl. Fische) darin leben und wie viel und was Du fütterst.

      > Ich fische jeden abend das futter ab und sauge täglich den kott ab.

      Eigentlich soll man den Schildkröten nur so viel füttern, wie sie in fünf Minuten ratzeputz verdrücken, und außerdem tut es den Schildkröten gut, wenn sie (wie auch in der Natur) nicht täglich Futter finden.

      Beschreibe mal, welche Schildkröten Du hast und was und wie viel Du fütterst. Ausserdem sollten wir wissen, wie warm das Wasser ist, welche Art Filter Du hast und wie Du beleuchtest.

      > ausserdem habe ich dauernd Algen kann das an der Hallogenlampe liegen.

      Ja, ziemlich sicher. Die Lichtfarbe von Halogenlampen ist recht ungünstig. Schau mal auf http://wald.heim.at/urwald/542304/technik/index.html, dort findest Du auch gute Alternativen. Überhaupt ist www.schroete.de eine Seite, auf der Du viele gute Infos zur Schildkrötenhaltung finden kannst.

      Viele Grüße
      Beate
      Früher unter "Beate" hier in den Foren aktiv. Halte und züchte verschiedene Schildkröten und bin seit Gründung Mitglied der AG Schildkröten. Lieblings- Spitzname "Bücherwurm".

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      • #4
        Re: Wasser im Aquarium

        Also ich habe 2 kleine das heist 10 cm große gelbwangen und keine fische im becken ich füttere vitakraft Turtel mixed so wie trocken fisch und gelegentlich frostfutter.Ich hatte davor eins wo fliegen mit drin waren und die mögen meine kleinen nicht deshalb habe ich abgefischt. ich habe eine 150 watt hallogenstrahler (auf empfehlung eines fachverkäufers ) und eine 100 watt sonnebadlampe für reptilien von zoo med mit doppelrefektor. Der filter ist ein Eheim ecco mit grobkörnig granulat und 2 mechanischen filtermatten grob und fein.

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        • #5
          Re: Re: Wasser im Aquarium

          Hallo Asmodo,

          > 2 kleine das heist 10 cm große gelbwangen
          > ich füttere vitakraft Turtel mixed so wie trocken fisch und gelegentlich frostfutter.

          Aha, jetzt kommen wir dem Problem schon näher! Gelbwangen-Schmuckschildkröten (Trachemys scripta scripta) fressen als ganz kleine Jungtiere tierisches und pflanzliches Futter. In der Natur fressen diese Schildkröten mit 10 cm Panzerlänge schon fast nur noch Wasserpflanzen.

          Manchmal werden auch verschiedene Pseudemys-Arten als Gelbwangenschildkröten verkauft. Auch die brauchen Pflanzenfutter. Sie vertragen das tierische Futter noch schlechter.

          Zur Artbestimmung schau mal auf http://www.zierschildkroete.de/gelbwange.html

          Du fütterst Deinen Schildkröten jetzt sehr eiweissreiches tierisches Futter. Das bekommt ihnen schlecht, und es belastet das Wasser auch stark. Das ist so, wie wenn Du nur Pommes rot/weiss essen würdest. Du wirst krank davon und außerdem traut sich nach Dir so schnell niemand mehr aufs Klo. Gerade der Trockenfisch führt, wenn er viel gefüttert wird, dazu, dass das Wasser in Schildkrötenbecken stark müffelt.

          Du solltest die Fütterung Deiner Schildkröten also bald umstellen. Auf www.schroete.de und auf www.zierschildkroete.de findest Du eine ganz gute Zusammenstellung der geeigneten pflanzlichen Futtermittel. Dazu kannst Du ein Mal pro Woche getrocknete Gammarus geben (gibt's oft ganz günstig bei ebay). Die haben viele Ballaststoffe und enthalten auch viel Kalk. Ganz gelegentlich Frostfutter und Trockenfisch ist auch gut, aber nicht öfter als zwei Mal im Monat. Die Pellets sind ungünstig in der Zusammensetzung, die solltest Du nicht mehr füttern.

          Deine Schildkröten werden das Pflanzenfutter wahrscheinlich anfangs nicht nehmen. Dann lass sie ruhig mal hungern. Spätestens nach zwei Tagen werden sie's dann schon annehmen. Es ist schwierig, hart zu bleiben, wenn die Schildkröten betteln. Aber wenn Du nachgibst, werden Deine Schildkröten krank. Nierenprobleme sind bei Gelbwangenschildkröten leider häufig.

          Pflanzenfutter kannst Du geben, so viel die Schildkröten mögen. Frag' mal bei den Aquarienvereinen in der Nähe, ob jemand seine ausgedünnten Wasserpflanzen an Dich abgibt - die sind ein gutes Futter und meist kosten sie nicht viel. Adressen findest Du auf http://www.vda-online.de/asp/framemaster.asp?menu=3

          > Der filter ist ein Eheim ecco mit grobkörnig granulat und 2 mechanischen filtermatten grob und fein.

          Groß genug? Ein Außenfilter für Schildkrötenbecken sollte etwa drei Mal so viel leisten wie einer für Fischaquarien.

          Die feine Filtermatte setzt bei meinen Eheim-Filtern sehr schnell zu. Der Filter soll aber möglichst lange ungestört laufen. Also lasse ich die feine Matte weg. Wie gesagt, auf www.turtle-technik.de findest Du viele gute Tipps zur Filterung.

          Viele Grüße Beate
          Früher unter "Beate" hier in den Foren aktiv. Halte und züchte verschiedene Schildkröten und bin seit Gründung Mitglied der AG Schildkröten. Lieblings- Spitzname "Bücherwurm".

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          • #6
            Re: Wasser im Aquarium

            Hallo,

            das das Wasser milchig trüb wurde hatte ich auch mal und der Grund dafür war das das Wasser was vom Filter ins Becken zurückläuft nur noch als gerader Strahl reinlief und nicht mehr "geplätschert" hat - 1-2 Tage und das Wasser war trüb-milchig und hat gestunken.
            Vor allem war das Wasser gerade mal 2-3 Wochen alt und normalerweise sind 6-7 Wochen kein Problem.
            Auch wichtig niemals Filter und Aquarium gleichzeitig reinigen.

            Gruss
            Eric

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            • #7
              Re: Wasser im Aquarium

              @richy
              Was meinst du mit "plätschern"?

              Kommentar


              • #8
                Re: Re: Wasser im Aquarium

                Hallo,

                na ja plätschern halt?? ;o)

                Ich meine damit das das Wasser nicht als gerader Strahl reingeht(lautlos) sondern das der Strahl gebrochen wird ,hörbares plätschern so das Sauerstoff in Wasser kommt und a bissl mehr Bewegung entsteht oder man macht so ein Diffusor rein was es zb von Eheim gibt,der dann unter Wasser sprudelt.

                Bei mir hat sich das Rohrstück mit dem ich den Strahl breche mal gelöst(is mit nem Saugknopf befestigt) und 1-2 Tage später wars milchig und hat gestunken.War nur gerade im Urlaub und meine Füttervertretung hat das nicht gecheckt.

                Gruss
                Eric

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                • #9
                  Re: Wasser im Aquarium

                  Meinst Du die Kahmhaut, die an der Wasseroberfläche entsteht ? So eine weiße Haut ?
                  Also die habe ich auch dadurch in den Griff bekommen, dass das Wasser durch einen Absauger direkt von der Oberfläche abgesaugt wird. "Surface Skimmer" heisst das Ding glaube ich bei Eheim.

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                  • #10
                    Re: Wasser im Aquarium

                    Hi zusammen ;(

                    Ein milchiges Wasser deutet immer auf eine Verunreinigung durch Eiweissbestandteile hin, die hier ja auch in dem verfütterten Trockenfisch ihre Erklärung bzw. ihren Ursprung finden

                    Zudem stellen sich mir ein wenig die Nackenhaare bei dem, was hier über Filtertechnik gesagt wurde..
                    Man überlege sich bitte folgendes:
                    Ein sauberes Wasser ist ein Wasser, welches in erster Linie kein Abbauprodukte mehr enthält, welche auch als Nitrit / Nitrat bekannt sein dürften. Bei einer zu hohen Nitritbelastung "kippt" das Wasser in biologischem Sinne, was Fischmassensterben zur Folge hat, für viele Schildkrötenarten ist es ebenso toxisch!
                    Den Abbau der "Schadstoffe" erreicht man im Heimaquarium über die Filterung, leider aber nicht gerade über jede. Ein herkömmlicher Topfaussenfilter wird in Verbindung mit den starken Ausscheidungen und der damit verbundenen starken Wasserbelastung bei Schildkröten NIE ausreichen, um die Schadstoffe vernünftig abzubauen und ein dauerhaft sauberes Wasser zu erzielen. Hier bietet es sich an, ja drängt sich geradezu auf, mit einer Kombination aus HMF, Bio-Aussenfilter und einem Schnellfilter zu arbeiten, welcher einen rein mechanischen Filterungsauftrag erhält und daher auch alle 3 Tage ausgewaschen werden muss.
                    Ich kann nur den Tipp geben, den Bio-Aussenfilter hinter den HMF zu schalten, damit erzielt man erstaunliche Ergebnisse
                    Zudem erweist es sich als sehr günstig, dem Wasser immer eine Spur Seemandelbaumblatt-Extrakt zuzugeben, das hat zum einen einen leicht sterilisierenden Effekt, hält das Wasser länger "frisch" und beugt auch bei eventuellen Verletzungen der Tiere einer schnellen Wundinfektion (bei mangelnder Wasserqualität vorprogrammiert) vor.

                    Ach ja, wenn ich schon am klugscheissern bin - eines noch:
                    Der größte Filter im Schildkrötenaquarium ist der Bodengrund! Wenn hier vorbildlicher Weise Sand gewählt wurde, ist besonders darauf zu achten, dass dieser nicht zu hoch (auf keinen Fall über 5cm) eingebracht wird, da sich ansonsten anaerobe Zonen im Boden bilden, die anfangen "zu gammeln", irgendwann Blasen (Fäulnis) bilden und zu einem plötzlichen Umkippen des Wassers führen können.
                    Die Halter von Weichschildkröten sind da natürlich in der Predullie, da helfen dann nur Massen von Turmdeckelschnecken, die aber eh in keinem Schildkrötenbecken fehlen sollten Viele Arten finden die sehr lecker

                    Liebe Grüße
                    Dietmar

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                    • #11
                      Re: Wasser im Aquarium

                      Hallo Dietmar,

                      herzlich willkommen im DGHT-Forum.

                      dragonaquarium schrieb:Bei einer zu hohen Nitritbelastung "kippt" das Wasser in biologischem Sinne, was Fischmassensterben zur Folge hat, für viele Schildkrötenarten ist es ebenso toxisch!
                      Wenn das Wasser kippt, dann auf Grund von zu wenig Sauerstoff und nicht wegen Nitrat. Der Sauerstoffmangel entsteht wenn zu viel Nährstoffe im Wasser sind. Nitrat ist in diesem Sinne kein Nährstoff sondern das Endprodukt des aeroben Abbauprozesses. Nitrit wirst du in einem eingefahrenen und gut belüfteten Aquarium vergeblich suchen.
                      dragonaquarium schrieb:Ich kann nur den Tipp geben, den Bio-Aussenfilter hinter den HMF zu schalten, damit erzielt man erstaunliche Ergebnisse
                      Ein HMF ist ein Biofilter. Jeder Filter wird nach kurzer Zeit zum Biofilter. Wenn du Biofilter schreibst, meinst du dann einen Pflanzenfilter?
                      dragonaquarium schrieb:Zudem erweist es sich als sehr günstig, dem Wasser immer eine Spur Seemandelbaumblatt-Extrakt zuzugeben, das hat zum einen einen leicht sterilisierenden Effekt, hält das Wasser länger "frisch" und beugt auch bei eventuellen Verletzungen der Tiere einer schnellen Wundinfektion (bei mangelnder Wasserqualität vorprogrammiert) vor.
                      Jetzt verstehe ich deine Argumentation nicht mehr. Einerseits willst du Biofilter betreiben, die hauptsächlich auf Grund der Mikroorganismen funktionieren und andererseits willst du Hausmittel einsetzten, die die Mikroorganismen bekämpfen. Was denn nun?
                      dragonaquarium schrieb:da sich ansonsten anaerobe Zonen im Boden bilden, die anfangen "zu gammeln", irgendwann Blasen (Fäulnis) bilden und zu einem plötzlichen Umkippen des Wassers führen können.
                      Auch wenn es in unserer ach so sauberen und sterilen Welt schwer zu glauben ist, Fäulnis ist ein natürlicher Prozess, der in jedem halbwegs natürlichen Aquarium ständig stattfindet. Wie du richtig festgestellt hast, ist der Boden ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems Aquarium in dem wichtige Reinigungsprozesse ablaufen. Einer dieser Prozesse ist der anaerobe Abbau des Nitrats. Dies findest in jedem Gewässer statt und Aquarien sind davon nicht ausgeschlossen.
                      Warum sollen Becken umkippen, wenn im Boden anaerobe Bereiche sind? Wie gesagt, Umkippen erfolgt auf Grund von Sauerstoffarmut und die kann man durch eine starke Belüftung ausschließen.

                      Den Schnellfilter kannst du dir schenken, wenn du Lavaecken einrichtest. Dort können die groben Abfälle in Ruhe "vergammeln"

                      Gruß
                      Uwe

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                      • #12
                        Re: Wasser im Aquarium

                        Hallo Uwe,

                        Wasser kippt nicht aufgrund von zu wenig Sauerstoff Geht garnicht. Mit "umkippendem Wasser" meint man im allgemeinen, dass der laienhaft ausgedrückt Schadstoffanteil zu hoch wird und das Wasser in eine stinkende Brühe verwandelt. Belüftung spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle, da der einzige Zweck der Belüftung ja darin besteht, eine größere Oberfläche für den Gasaustausch herzustellen (siehe Ausströmersteine).
                        Selbstverständlich wirst du schneller das Gefühl haben, dein Wasser würde verderben, wenn die Wasseroberfläche nicht bewegt wird, wobei das ein Empfindung ist, die in den meisten Fällen durch eine chemischen Analyse des Wassers nicht bestätigt wird.

                        Ebenso ist es durchaus möglich, einen Nitrit im "eingefahrenen" Aquarium zu haben, eben wenn die zur Verfügung stehenden Nitrobacter nicht ausreichend, die anfallenden Schadstoffe umzuwandeln. Hier greift dann weniger das Problem der Nitrifikation an sich als vielmehr das Problem Überbesatz bzw. in den meisten Fällen Überfütterung

                        Nicht jeder Filter ist ein Biofilter. Unter einem Biofilter versteht man ja einen Filter, der mittels des biologischen, von Bakterien durchgeführten Prozesses Schadstoffe umwandeld und/oder verbraucht.
                        Wenn du dir die meisten Filtersysteme anschaust wirst du feststellen müssen, dass aufgrund der hohen Duschlaufgeschwindigkeit ledigliche eine mechanische Grob- und/oder Feinfilterung stattfindet, kein biologischer Abbauprozess - denn das sind 2 Paar Stiefel
                        Du spielst darauf an, dass sich über kurz oder lang in jedem Filter bestimmte Bakterienstämme einnisten und den Schadstoffabbau unterstützen, was ja auch durchaus richtig ist! Nur macht das noch keinen biologischen Filter aus
                        Zu deiner Frage, ich meine einen Biofilter, wie man das zum Beispiel von dem Miracle-Mud-System kennt, einen vollbiologischen Schadstoffabbau. Wenn ich wüsste wie, würde ich dir ein Schema posten HÜÜÜLFÄÄÄ!

                        Zum Thema Seemandelbaumblätter *rofl*:
                        Nein, das ist kein Hausmittel, welches Mikroorganissmen schädigt Ich empfehle mal diesen Link: http://www.drak.de/Produkte/Seemandel.html
                        da steh ein bisserl was drüber drin.

                        Deinen letzten Absatz finde ich, ohne dir zu Nahe treten zu wollen, äusserst bedenklich. In der Aquaristik wirst du unter den langjährigen erfolgreichen Züchtern kaum einen finden, dem nicht schon mal ein Becken aufgrund eben dieser Fäulnisprozesse umgekippt ist. Das hat nichts, aber auch garnichts mit übertriebener Sterilität zu tun! Da kannst du auch belüften wie du magst, das hilft dir nicht weiter. Ein Sandboden ist nunmal pflegeintensiv und wenn wir schon von den Problematiken reden, dann sollten wir eventuell auch mal an Hautverletzungen von Weichschildkröten denken, die sich doch schon öfters mal aus einem ungepflegten Sandboden eine unschöne Infektion eingefangen haben! Aus selbigem Grund (Verletzungsgefahr) verbieten sich eigentlich auch Lavaecken, da diese Steine zwar wie du ja auch bemerkst ein vorzügliches Filtermedium sind, aber leider eben auch sehr scharfkantig, was nicht jedes Hinweisschildreptil verträgt

                        Zudem ist ein Schnellfilter als rein mechanischer "Schwebstoffreiniger" nicht wirklich mit einer Lavaecke bzw. einem Lava-Vorfilter vergleichbar Oder?

                        Grüßle
                        Dietmar

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                        • #13
                          Re: Wasser im Aquarium

                          Hallo Dietmar,

                          schau mal hier:
                          http://de.wikipedia.org/wiki/Umkippen#Umkippen

                          Mehr morgen.

                          Grüße
                          Uwe

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                          • #14
                            Re: Wasser im Aquarium

                            Kleine Zwischenfrage zum Thema Seemandelbaumblätter:
                            wirklich empfehlenswert oder Mythos ?

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                            • #15
                              Re: Wasser im Aquarium

                              Ich möcht mich hier auch mal einschalten: Ich kenn mich zwar mit Filtersachen nicht so gut aus, möchte aber zum Thema Sand/ Lavaecke folgendes loswerden:

                              Das mit dem Sand ist Ansichtsache, denn wo der Sand für den einen Filtermaterial ist, hat er für andere Leute zu viele schädliche Bakterien. Und hier sind wir da, wo ich hinwill: Man kann nicht für alle Schildkröten sagen: Genau DER Bodengrund ist der richtige, denn da wo ihn die Weichschildkröten gern haben, interessiert er Pseudemys zB relativ wenig.
                              Moschusschildkröten sind halt sehr robust, von daher kann man ihr Setup auf verschiedene Arten ausfallen lassen.

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