Hallo !
Ich brauche dringend einen Rat. Ich hatte schon mal in einem anderen Forum nachgefragt, was im Bezug auf Rotwangenschmuckschildkröten als Fundtiere von den Ämter her auf einen zukommen kann.
Da hörte sich da alles nicht so dramatisch an, womit ich auch beruhigt war.
Nun ist der Fall eingetreten und ich renn schon mitm leichten Haßkäppchen durch die Gegend.
Die Tiere wurden angeblich gefunden (die Story zweifel ich schon arg an, es macht mehr den Eindruck, da wollte einer seine eignen Schildkröten loswerden und hat das dann noch mit ner sehr dramatischen Geschichte drapiert) und in nem Tierheim abgegeben. Die haben das vet. Amt informiert, die bei unserem TSV angefragt haben, ob wir die nehmen könnten, wir hätten ja Ahnung davon.
Gleichzeitig hat das vet. Amt den RP, der hier für Artenschutz zuständig ist, informiert.
So und nu geht’s los. Ich dachte ja das vet. Amt oder der RP kann mir da Papiere für ausstellen, Fehlanzeige. Da wird jetzt ein riesen Gedöns drum gemacht, weil ja keine Papiere da sind ( wie auch bei Fundtieren), die könnten ja ausn USA importiert worden sein, blablabla. Sicher wurden die mal importiert, weil die recht groß sind und sich somit nicht erst seit gestern auf diesem Erdenball befinden.
Jetzt bekomme ich ne Ausnahmegenehmigung für die Haltung. Freundlicherweise darf ich die Tiere aber vermitteln, nur muss ich dass dann auch melden, die neuen Besitzer bekommen auch ne Ausnahmegenehmigung und diverse Auflagen. Womit für mich die Chance, die Tiere zu vermitteln gleich Null ist, weil die meisten Leute sich so was erst gar nicht antun wollen.
Ich bin sehr sauer und wenn ich nicht so tierlieb wäre, würde ich denen die Viecher am liebsten aufn Schreibtisch knallen und sollten se sehen, was die damit machen. Aber die armen Schildkröten können ja auch nix dafür.
Ist das normal oder bin ich zu empfindlich oder oder oder ? Und gibt’s da bei den Bundesländern Unterschiede oder wird das bundesweit einheitlich gehandhabt ?
Ich brauche dringend einen Rat. Ich hatte schon mal in einem anderen Forum nachgefragt, was im Bezug auf Rotwangenschmuckschildkröten als Fundtiere von den Ämter her auf einen zukommen kann.
Da hörte sich da alles nicht so dramatisch an, womit ich auch beruhigt war.
Nun ist der Fall eingetreten und ich renn schon mitm leichten Haßkäppchen durch die Gegend.
Die Tiere wurden angeblich gefunden (die Story zweifel ich schon arg an, es macht mehr den Eindruck, da wollte einer seine eignen Schildkröten loswerden und hat das dann noch mit ner sehr dramatischen Geschichte drapiert) und in nem Tierheim abgegeben. Die haben das vet. Amt informiert, die bei unserem TSV angefragt haben, ob wir die nehmen könnten, wir hätten ja Ahnung davon.
Gleichzeitig hat das vet. Amt den RP, der hier für Artenschutz zuständig ist, informiert.
So und nu geht’s los. Ich dachte ja das vet. Amt oder der RP kann mir da Papiere für ausstellen, Fehlanzeige. Da wird jetzt ein riesen Gedöns drum gemacht, weil ja keine Papiere da sind ( wie auch bei Fundtieren), die könnten ja ausn USA importiert worden sein, blablabla. Sicher wurden die mal importiert, weil die recht groß sind und sich somit nicht erst seit gestern auf diesem Erdenball befinden.
Jetzt bekomme ich ne Ausnahmegenehmigung für die Haltung. Freundlicherweise darf ich die Tiere aber vermitteln, nur muss ich dass dann auch melden, die neuen Besitzer bekommen auch ne Ausnahmegenehmigung und diverse Auflagen. Womit für mich die Chance, die Tiere zu vermitteln gleich Null ist, weil die meisten Leute sich so was erst gar nicht antun wollen.
Ich bin sehr sauer und wenn ich nicht so tierlieb wäre, würde ich denen die Viecher am liebsten aufn Schreibtisch knallen und sollten se sehen, was die damit machen. Aber die armen Schildkröten können ja auch nix dafür.
Ist das normal oder bin ich zu empfindlich oder oder oder ? Und gibt’s da bei den Bundesländern Unterschiede oder wird das bundesweit einheitlich gehandhabt ?
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