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schwere Panzernekrose

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  • schwere Panzernekrose

    Hallo,

    ich habe vor ca. 6 monaten 2 rotwangenschildkröten gerettet. meine eigenen schildkröten, die ich seit vielen jahren besitze, sind außer eine leichte erkältung nie krank gewesen. bei den beiden pfleglingen, die später zu meiner ma sollen, wurde von mir, als auch vom tierarzt eine panzernekrose festgestellt. die eine ist sehr schwer erkrankt und hat die andere wahrscheinlich angesteckt. seit 6 monaten käpfen wir um beide und haben aber mit trockenlegung, betroffenes totes gewebe abkratzen, panologsalbe täglich "nur" einen stillstand erreicht. der tierarzt ist der selben meinung wie wir, dass dies ein gutes zeichen ist, aber es geht nicht aufwärts.
    nun befürchten wir langsam, dass wir beide nicht retten können, denn ich kann sie ja net ein leben lang trocken legen mit einer stunde täglich paddeln.
    kann mir evt. jemand hier noch möglichkeiten aufzeigen, die evt. den beiden helfen könnten, denn wir wollen auf keinen fall die beiden aufgeben...

    einen kontakt zu einer erfahrenen person (züchter, tierarzt etc...) würde mir auch sehr weiterhelfen.

    danke schon mal im voraus
    Zuletzt geändert von Fachmoderation; 22.10.2007, 09:20. Grund: Forenregeln: Groß- und Kleinschreibung beachten!

  • #2
    Hallo!

    Was hast Du denn für eine Beleuchtung für die Beiden?

    Ansonsten wende Dich doch mal an http://www.wasserschildkroeten.eu/
    Dort werden auch öfter mal Tiere mit schwersten Nekrosen wieder aufgepäppelt.

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    • #3
      ultra vitalux 300w, danke für den tip, werd gleich mal hinschauen

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      • #4
        Hallo!

        Hast Du nur die Vitalux als UV-Beleuchtung (die ist natürlich klasse) oder auch eine Wärmelampe und verschiedene Temperaturzonen in den Behältern?

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        • #5
          jab, ich hab noch eine ne normale 75w glühbirne, weil der abstand ziemlich gering ist und es sonst zu heiß wird. sie haben auch beide schon sonne getankt an den warmen tagen. das problem ist, das beide schildkröten sich andauernd verkriechen (unter ein handtuch), ansonsten ein absoluten fluchttrieb haben. für beide bedeutet es absoluten stress, wenn sie ohne ihr handtuch auskommen müssen :wall: wir haben sie zwar mittlerweile soweit, dass sie sich freiwillig anfassen,eincremen etc. lassen und auch nicht mehr fauchen, aber ohne abdeckung bricht bei beiden panik aus. kuschlig warm (ihren verhältnissen angepasst natürlich) haben sie es. sie schlafen auch viel, jetzt wollen sie natürlich in ihren winterschlaf so langsam, aber im sommer hatten wir dafür keine erklärung.
          wir haben es auch geschafft, dass sie artgerechtes futter annehmen (der eine mehr, der andere weniger), allerdings kannten sie durch ihrer vorherige haltung nur ihre futtersticks, was also schon eine herausforderung dargestellt hat.
          Zuletzt geändert von Fachmoderation; 23.10.2007, 21:02. Grund: Bitte Groß- und Kleinschreibung beachten!

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          • #6
            Da habt ihr schon einiges geleistet. Die Panik der beiden kann ich gut verstehen. Sie sind an Land, ihr Fkuchelement Wasser steht nicht zur Verfügung. Und dann werden sie regelemäßig (weil notwendig) von jemandem hochgehoben. Das ist schon heftig für die Tiere.

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