Hallo liebe Schildkrötenfreunde,
ich habe nun schon seit vielen Jahren vier Wasserschildkröten, von denen drei zusammen in einem großen Becken leben(zwei Chrysemis Picta Dorsalis und eine Trachemys Scripta Troostii, sie verstehen sich gut!). Zwei von den drei Schildkröten und die separat gehaltene Schildkröte sind über den Sommer immer im Gartenteich. Vor ca. 1 1/2 Wochen habe ich die beiden wegen der Kälte wieder ins Aquarium gesetzt.
Heute ist mir aufgefallen, dass bei allen dreien das Fett vor den Vorder- und Hinterbeinen mehr als sonst herausquillt. Deshalb habe ich sie verstärkt beobachtet und mir ist dann weiterhin aufgefallen, dass sie nicht so "sportlich" wie sonst sind. D. h., wenn ich sie füttere, tun sie sich schwerer als sonst, an die Oberfläche zu kommen. Sie schaffen es zwar, müssen aber dazu viel strampeln und können sich dann auch nicht so gut an der Oberfläche halten, bzw. sinken immer ab und können sich nicht wie sonst einfach an der Oberfläche ohne Bewegung halten... Das macht mir sehr große Sorgen.
Ich muss dazu sagen, dass ich nebenbei eine Guppyzucht betreibe und die kränkelndne Guppys bisher immer an die Schildkröten verfüttert habe. Bisher hatte ich damit überhaupt keine Probleme. Vor ein paar Wochen (bevor ich die zwei Schildkröten aus dem Gartenteich geholt habe), habe ich der sich noch im Aquarium befindlichen Schildkröte einen Guppy gefüttert, der offensichtlich an einer Bauchwassersucht erkrankt war. Nun habe ich schreckliche Angst, davor, dass die Schildkröten sich angesteckt haben
Ist das möglich?
Ich kann mir diese Veränderung auf jeden Fall nicht damit erklären, dass sich die Schildkröten im Teich aufgrund der Kälte auf die Winterruhe vorbereitet haben und deshalb auch ihre Bewegung einschränken, da die Schildkröte, die separat gehalten wird und auch im Gartenteich war keine dieser Symptome aufweist.
Zu viel Futter gebe ich nicht!
Nierenversagen ist es meiner Meinung nach auch nicht, da es ja bei allen aufgetreten ist. Oder kann das so plötzlich bei allen auftreten?
Ich werde auf jeden Fall am Montag zum reptilienkundigen Tierarzt gehen. Zur Notaufnahme gehe ich nicht mehr, da sie meiner Schildkröte das letzte Mal Antibiotika in der Menge verabreicht haben, wie sie eine Katze braucht
Davor wollte ich aber einfach mal von euch wissen, ob ihr eine Erklärung habt bzw. mir irgendwelche Tipps geben könnt
Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
Liebe Grüße, Beate
ich habe nun schon seit vielen Jahren vier Wasserschildkröten, von denen drei zusammen in einem großen Becken leben(zwei Chrysemis Picta Dorsalis und eine Trachemys Scripta Troostii, sie verstehen sich gut!). Zwei von den drei Schildkröten und die separat gehaltene Schildkröte sind über den Sommer immer im Gartenteich. Vor ca. 1 1/2 Wochen habe ich die beiden wegen der Kälte wieder ins Aquarium gesetzt.
Heute ist mir aufgefallen, dass bei allen dreien das Fett vor den Vorder- und Hinterbeinen mehr als sonst herausquillt. Deshalb habe ich sie verstärkt beobachtet und mir ist dann weiterhin aufgefallen, dass sie nicht so "sportlich" wie sonst sind. D. h., wenn ich sie füttere, tun sie sich schwerer als sonst, an die Oberfläche zu kommen. Sie schaffen es zwar, müssen aber dazu viel strampeln und können sich dann auch nicht so gut an der Oberfläche halten, bzw. sinken immer ab und können sich nicht wie sonst einfach an der Oberfläche ohne Bewegung halten... Das macht mir sehr große Sorgen.
Ich muss dazu sagen, dass ich nebenbei eine Guppyzucht betreibe und die kränkelndne Guppys bisher immer an die Schildkröten verfüttert habe. Bisher hatte ich damit überhaupt keine Probleme. Vor ein paar Wochen (bevor ich die zwei Schildkröten aus dem Gartenteich geholt habe), habe ich der sich noch im Aquarium befindlichen Schildkröte einen Guppy gefüttert, der offensichtlich an einer Bauchwassersucht erkrankt war. Nun habe ich schreckliche Angst, davor, dass die Schildkröten sich angesteckt haben

Ich kann mir diese Veränderung auf jeden Fall nicht damit erklären, dass sich die Schildkröten im Teich aufgrund der Kälte auf die Winterruhe vorbereitet haben und deshalb auch ihre Bewegung einschränken, da die Schildkröte, die separat gehalten wird und auch im Gartenteich war keine dieser Symptome aufweist.
Zu viel Futter gebe ich nicht!
Nierenversagen ist es meiner Meinung nach auch nicht, da es ja bei allen aufgetreten ist. Oder kann das so plötzlich bei allen auftreten?
Ich werde auf jeden Fall am Montag zum reptilienkundigen Tierarzt gehen. Zur Notaufnahme gehe ich nicht mehr, da sie meiner Schildkröte das letzte Mal Antibiotika in der Menge verabreicht haben, wie sie eine Katze braucht

Davor wollte ich aber einfach mal von euch wissen, ob ihr eine Erklärung habt bzw. mir irgendwelche Tipps geben könnt

Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
Liebe Grüße, Beate
