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  • #16
    Hallo liebe Forumsteilnehmer,

    ich werde dahin fahren, weil da Bekannte als Aussteller sind und ihre
    Tiere selber nachzüchten und diese da verkaufen.
    Da sind viele Hobbyzüchter und möchten gerne ihre Tiere verkaufen,
    sind die jetzt auch schlecht oder kriminell ??

    Herr Obelgönner ist nur Ausrichter, also er hat die Halle gemietet und
    vermietet Stände in der Halle. Ich kenne Herr Obelgönner nicht,
    aber jeder Vergewaltiger,Mörder,Dieb,Kinderschänder kommt in
    eine Reha und bekommt eine zweite Chance und soll in die Gesellschaft
    wieder eingegliedert werden. Würdet ihr eure Kinder auch verstoßen,
    wenn sie geklaut haben oder ein bißchen Dop geschmuggelt haben ??
    Oder gibt es da einen Unterschied ??

    Ich nehme mal das so mancher Forumsteilnehmer, aus diesem und
    anderen Foren dahin fahren werden, wir können doch nach der Messe
    schreiben wie es war.

    Finde es nur schade, das manche Hobbyzüchter hunderte von
    Kilometern fahren um was zu verkaufen oder kaufen möchten und
    hier wird eine schlechte Presse gemacht.

    Gruß
    Frank

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    • #17
      Tja,
      was soll man da sagen?
      Ich für meinen Teil kann jedenfalls "beide Seiten" gut verstehen, einerseits freut es mich das eine neue große und hoffentlich auch gut organisierte Börse entsteht. Andererseits weiß ich nicht ob ich auf einer Börse Tiere verkaufen möchte die von jemanden betrieben wird der wegen den oben genannten Gründen verurteilt wurde.
      Ich kenne Herrn Obelgönner nicht, nehme aber an das er aus seiner Vergangenheit gelernt hat, trotzdem bleibt für mich irgendwie ein schaler Beigeschmack.

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      • #18
        Zitat von Peter Harbig Beitrag anzeigen
        Ich kenne Herrn Obelgönner und die genaueren Details nicht , denke aber ,
        wenn Jemand eine 2,5 jährige Freiheitsstrafe für eine Straftat abgesessen hat
        sollte man ihm den Respekt einer Bewährung in diesen Dingen zollen.
        Hallo Peter,
        ich kenne Herrn Obelgönner auch nicht persönlich aber die Fakten sprechen in diesem Falle fuer sich. Ich zitiere ein weiteres mal :

        *Nach dem deutschen Tierschutzgesetz dürfen nur Personen Tierbörsen durchführen, wenn sie „die erforderliche Zuverlässigkeit“ haben*


        Allein um diesen Gesetzestext geht es mir. In meinen Augen ist ein verurteilter Tierschmuggler keinesfalls eine Person, die die erforderliche Zuverlaessigkeit besitzt.

        Gruss,
        Andrea

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        • #19
          Hi,

          dann lass dir beim nächsten Auto (oder was auch immer) Kauf am besten ein polizeiliches Führungszeugnis geben.
          Eine Straftat in seiner Vergangenheit spricht einem also Zuverlässigkeit ab.

          Tut mir leid, dem kann ich nicht folgen.

          Grüße

          Benjamin, der den "werten Herrn" auch nicht kennt
          http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

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          • #20
            Hallo Andrea,

            aus welchem Grunde sollte er nicht die erforderliche Zuverlässigkeit haben?

            Wegen eines Fehltrittes? Ein früherer Arbeitskollege betreibt eine Tankstelle, obwohl er vor 15jahren mal wegen eines Tankstellenüberfalles verurteilt wurde. er hat sogar wieder ein sauberes Führungszeugnis...
            Unglaublich oder?:wall:

            Ich möchte nicht wissen welchen Dreck manch anderer am stecken hat

            Ich sehe auf jeden Fall weder für Tier, noch für Mensch auch nur die geringste Gefahr dadurch...

            Grüße,

            Micha (der den Veranstalter übrigens auch nicht persönlich kennt)
            Zuletzt geändert von micha-z; 09.04.2008, 14:12.
            www.dght-osna.de www.micha-z.de

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            • #21
              Hallo

              Werde leider aus Entfernungstechnischen wie Zeitlichen Gründen mir die erste Expo nicht ansehen können, schade drum.
              Aber, wenn sie Erfolg hat, wird es sicherlich eine nächste geben, und dann mal sehen.

              Leute wie Andrea31 sind es, die vorbestraften Menschen keine Chance mehr einräumen, auch wenn diese durch abgessene Haftstrafen (eine Verurteilung ist erfolgt, uns steht es gar nicht zu, über fremde Menschen zu urteilen, die man nicht kennt!) und Einstieg in ein neues Leben, eine neue verdient haben.

              Vorurteile werden immer geschürt, wie "Einmal Betrüger, immer Betrüger".

              Ich sitze als Bediensteter einer JVA quasi an vorderster Front und bekomme da sehr viel mit, was die Inhaftierten erzählen von dem was sie erleben.

              Man wird sehen, auch Pro Wildlife wird da keine Schranken setzen können, deren Ruf ist auch nicht gerade das, was man von einem Tierschutzverein hören möchte.

              Viel Erfolg mit der Börse, viel Spass allen die dort verweilen, ob als Gast, Käufer oder Verkäufer.


              Gruß

              Michi

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              • #22
                Hallo,

                ich habe leider keine Zeit die Börse zu besuchen. Ich kenne Herrn Obelgönner nicht und möchte ihn deshalb auch nicht beurteilen. Allerdings möchte ich gerne mal auf das von Pro Wildlife stammende Zitat und Andrea's Ausführung dazu eingehen:

                Zitat von Andrea31 Beitrag anzeigen
                Hallo Peter,
                ich kenne Herrn Obelgönner auch nicht persönlich aber die Fakten sprechen in diesem Falle fuer sich. Ich zitiere ein weiteres mal :

                *Nach dem deutschen Tierschutzgesetz dürfen nur Personen Tierbörsen durchführen, wenn sie „die erforderliche Zuverlässigkeit“ haben*


                Allein um diesen Gesetzestext geht es mir. In meinen Augen ist ein verurteilter Tierschmuggler keinesfalls eine Person, die die erforderliche Zuverlaessigkeit besitzt.

                Gruss,
                Andrea
                Ja, §11 Tierschutzgesetz besagt, dass die für die Tätigkeit verantwortliche Person die erforderliche Zuverlässigkeit haben muss.

                Soweit korrekt. Maßgeblich ist aber nicht was jemand denkt oder was ein anderer in "meinem Auge ist".

                "Zuverlässigkeit" ist ein Begriff aus dem Verwaltungsrecht. Dabei gibt es für eine Behörde keinen Beurteilungsspielraum.

                In der "Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Durchführung des Tierschutzgesetes" findet man folgendes:

                "2.3.1. Von der Zuverlässigkeit der für die Tätigkeit verantwortlichen Person ist auszugehen, wenn sie der Behörde bekannt ist und keine Tatsachen vorliegen, die zu Zweifeln an der Zuverlässigkeit dieser Person im Hinblick auf den Tierschutz Anlass geben.

                2.3.2 Liegen die Voraussetzungen der Nummer 2.3.1 nicht vor, so hat die Behörde die erforderliche Zuverlässigkeit, insbesondere unter Berücksichtigung etwaiger Straf- und Bußgeldverfahren, zu prüfen. Zu diesem Zweck kann sie den Antragsteller auffordern, dafür zu sorgen, dass die für die Tätigkeit verantwortliche Person ein Führungszeugnis und - wenn über die Erteilung einer Erlaubnis zur Ausübung einer gewerblichen Tätigkeit oder einer sonstigen wirtschaftlichen Unternehmung zu entscheiden ist - eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister zur Vorlage bei ihr beantragt (§ 30 Abs. 1, 2, 5 des
                Bundeszentralregistergesetzes, § 150 Abs. 1, 2, 5 der GewO). Zuverlässigkeit liegt in der Regel nicht vor, wenn die Person in den letzten fünf Jahren vor Stellung des Antrags wegen eines Verbrechens oder wegen eines Vergehens verurteilt ist, das einen Mangel an Zuverlässigkeit hinsichtlich des Züchtens oder Haltens von Tieren oder des Handels mit Tieren hat erkennen lassen. Letzteres gilt auch, wenn gegenüber der Person Bußgelder wegen Ordnungswidrigkeiten nach dem Tierschutzgesetz verhängt worden sind.

                Auch sonstige Rechtsverstöße, z.B. gegen das Tierseuchenrecht, das Artenschutzrecht sowie gegen das Polizei- und Ordnungsrecht der Länder; können einen Mangel an Zuverlässigkeit begründen.

                Mangelnde Zuverlässigkeit kann auch angenommen werden, wenn die finanzielle Grundlage zur ordnungsgemäßen Führung des Betriebes offensichtlich nicht ausreicht.

                Meiner Meinung nach, gibt es somit keine Alternative zu einer Genehmigung.

                Vielmehr zeigt dieses Beispiel erneut, wie PW arbeitet. Sie veröffentlichen was ihnen passt und verschweigen den Rest....

                Gruss
                Chris
                Immer interessiert an Reptilien des südlichen Afrikas und entsprechender Literatur.

                http://www.gekkotaxa.org
                http://www.pachydactylus.com

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                • #23
                  jetzt haben unsere Freunde von Pro Wildlife es auch in unsere örtliche Tageszeitung geschafft...

                  http://www.filez.to/media/viu1207747465y.JPG

                  Kommentar


                  • #24
                    Ob der Veranstalter "zuverlässig" genug war wird sich herausstellen, wenn die Börse vorbei ist.
                    Was man so auf der Homepage lesen kann, macht schon mal einen guten Eindruck und ich wünsche denen die hingehen und den Ausstellern viel Spaß.

                    Was soll man zu den Schmierblättern, "Aktivisten" und anderen Medien schon groß sagen - wenn erst einmal "exotische Haustiere" europaweit verboten werden, dann werden noch viel ausgefallenere Tiere unkontrolliert in den Kellern gehalten - ich hoffe dann sind sie zufrieden. Erinnert mich irgendwie an die "Kampf"hund-Hetze im letzten Sommerloch.

                    Schöne Grüße

                    Kommentar


                    • #25
                      Hallo Herr Obelgönner

                      Seit Monaten verfolge ich zugegebener Maßen eher schmunzelnd die Schlammschlacht zwischen den Anhängern ihrer Börser und denen der Terraristika in Hamm.
                      Was mir als erstes aufgefallen ist ... Beiträge gegen Frank Izaber und Verschwörungen zur Platzvergabe die in diversen Foren gepostet wurden, kamen von frisch angemeldeten Usern.
                      Mir wurde halt auch das ein oder andere Gerücht zugetragen und um die Einseitigkeit etwas aufzulockern hab ich eines davon gepostet. Ob und in wie weit die ein oder andere Seite Recht behält wird sich ja in Kürze zeigen. Von der Größe und Ausstellerzahl ist ihre Börse ja eher mit Recklinghausen und anderen kleineren Börsen vergleichbar.
                      Das nun ihre Vergangenheit von ProWildlife ausgeschlachtet wird ist eigentlich nur eine Frage der Zeit gewesen. Und gerade jetzt kann dies eher Schaden als nützen! Für Sie mag es sicher kostenlose Werbung sein - für die Terraristik in Deutschland ist dies jedoch ein weiterer schwarzer Fleck auf der "grauen" Weste!
                      Ich bin mir ziemlich sicher das spätestens jetzt einige Aussteller, Besucher und vielleicht sogar Kofferräume von Ämtern, Behörden oder Reportern mit versteckter Kamera unter die Lupe genommen werden. Ich für meinen Teil werde auf jeden Fall am 12. die Nachrichten sehr aufmerksam verfolgen!

                      Mein Tipp – statt einen auf bockiges Kindergartenkind zu machen („Mitbewerber versuchen die BBE im Keim zu ersticken“) sollten sie eher mal etwas Zurückhaltung üben! Denn eben diese Mitbewerber arbeiten mit Ämtern und Behörden konstruktiv zusammen und versuchen, trotz steigenden öffentlichen Drucks auch weiterhin Börsenrichtlinien zu erarbeiten, die eine Durchführung auch in Zukunft noch möglich macht. Ihr bisheriges Auftreten war und ist in meinen Augen da mehr als destruktiv!

                      Kommentar


                      • #26
                        Mein Tipp – statt einen auf bockiges Kindergartenkind zu machen
                        Ich wär mit solchen Aussagen vorsichtig, da hat man gleich den Brief von der Rechtanwaltskanzlei des Lutz O. im Haus. Mit ~ 1500 Euro Abmahnung.

                        Und 14 Tage später die Klage. Ich weiß wovon ich sprech - siehe Scan der 15 seitigen Klage auf meiner Webseite.


                        mfg
                        Alex
                        Dobernig Alexander

                        Kommentar


                        • #27
                          Zitat von terraristikcom Beitrag anzeigen
                          Ich wär mit solchen Aussagen vorsichtig, da hat man gleich den Brief von der Rechtanwaltskanzlei des Lutz O. im Haus. Mit ~ 1500 Euro Abmahnung.

                          Und 14 Tage später die Klage. Ich weiß wovon ich sprech - siehe Scan der 15 seitigen Klage auf meiner Webseite.


                          mfg
                          Alex
                          Nunja, 1 einziger Satz oder eine tagelange Hetzkampagne sind ja wohl ein wenig was anderes


                          Ich freu mich auf Samstag, es wird sich zeigen wie die Börse wird. Ich freue mich über jede gute Börse. Wenn ich hinterher nach Hause fahre und mich nicht ärgern muss 10 € oder weniger bezahlt zu haben ist alles super

                          Viele Grüße

                          *Edit* Jippey mein 1 Beitrag :-D

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                          • #28
                            Hallo Aterus

                            Ob Sie es mir glauben oder nicht, ich habe nicht einen einzigen Beitrag in Foren, der nicht von mir selbst stammt, veranlasst. Und ich habe gar keinen Grund, gegen andere Veranstalter zu schießen. Ich habe nämlich mit fast allen ein hervorragendes Verhältnis. Dass es zwei oder drei gibt, die mich aus wirtschaftlichen Gründen nicht mögen, muss ich akzeptieren. Diese disqualifizieren sich durch ihre Aktionen selbst ausreichend. Aber Sie gestatten mir bitte, wenn ich ab einer gewissen Grenze gegen gesetzeswidriges Verhalten vorgehe. Und mit Gruß nach Österreich: Wenn diese Grenze überschritten wurde, kann man sich dafür entschuldigen, dann ist das erledigt. Wer weitermacht, muss sich damit abfinden, dass es in Europa Rechtsgrundsätze gibt, die man einfordern kann. Das österreichische Recht erfordert die genannte Abmahnung, das ist also nicht meine Idee. Wer darauf nicht rechtsverbindlich antwortet, muss die Konsequenzen tragen. Oder, Aterus oder irgendwer sonst, möchten Sie von einem Mitbewerber in einem Atemzug mit "afrikanischen Betrügern" dargestellt werden?

                            Zur Sache: Ich habe niemals meine Vergangenheit verleugnet, auch nicht gegenüber Behörden. Ich habe einen ziemlich bescheuerten Fehler gemacht, ich habe dafür bezahlt, ich habe daraus gelernt. Und ich hatte ziemlich viel Zeit zum Nachdenken. Gerade deshalb bin ich nicht disqualifiziert, sondern weiß ziemlich genau, wo die Haken in der Terraristik liegen. Wenn Sie unsere Börsenordnung lesen, werden Sie erkennen, dass wir die Nase hinsichtlich Arten- und Tierschutz ziemlich weit vorne haben. Wenn ProWildlife mit Hilfe einer völlig überforderten Presse Artikel lanciert (ohne mit mir Kontakt aufzunehmen), die alle Halter und Züchter in einen kriminellen Topf werfen, ist das bedauerlich, aber leider nicht in der Theorie zu ändern, sondern nur durch die Praxis zu entkräften. Dass PW so etwas wie einen Dialog überhaupt nicht will, wissen wir alle, sonst hätte Frau Dr. A. sich ja für einen kostenlosen Informationsstand bewerben können – andere Tierschutzvereinigungen tun dies.

                            @ Andrea: Ich kenne ziemlich viele Gerüchte über mich, angeblich habe ich sogar ein paar Komodos im Keller, deshalb würden mich die von Ihnen angedeuteten vielleicht interessieren, dann aber bitte auch mit Quelle. Das können Sie gerne auch privat tun, wenn Sie es nicht öffentlich möchten. Ich lerne ja gerne dazu.

                            Wenn Sie alle die Diskussionen aufmerksam verfolgt haben: Ich poste bzw. behaupte nur, was ich schriftlich belegen kann. Würde ich alle Gerüchte bzw. mir bekannten und versicherten Geschichten posten, hätte ich den ganzen Tag über keine Zeit mehr zum Arbeiten ... schon deshalb fühle ich mich mit "bockiges Kindergartenkind" nicht wirklich treffend gekennzeichnet. Wenn Sie so gut informiert sind, wie Sie vorgeben, dann werden Sie einige dieser Dinge kennen. Dann allerdings frage ich mich, wieso diese hier ab und zu in Frage gestellt werden.

                            Um diese völlig fruchtlose Diskussion abzuschließen: Ich werde das Geschäftsgebaren einiger Menschen nicht ändern. Ich möchte lediglich meine Dienstleistung anbieten können, ohne aus wirtschaftlichen Motiven gesetzeswidrig dabei gestört zu werden. Wer mir das nicht zugestehen will, tut mir zwar menschlich leid, wird mich aber nicht von meiner Linie abbringen.

                            Gute Fahrt nach Rheda und viel Spaß auf der BEE!
                            Lutz Obelgönner
                            Zuletzt geändert von lobundwuff; 10.04.2008, 01:33. Grund: ein ganz peinlicher Rechtschreibfehler

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                            • #29
                              möchten Sie von einem Mitbewerber in einem Atemzug mit "afrikanischen Betrügern" dargestellt werden?

                              Das hab ich nie getan, es war nie meine Absicht und ich möchte Sie eindringlich bitten dies nicht zu behaupten.


                              Lesen Sie den Anhang zur Klage der diesen Satz enthält nochmal genau durch und Sie werden erkennen, daß diese Passage in keinster Weise auf Sie bezogen war sondern nur auf HJK.

                              Ebenso lösche oder zensuriere ich keine Inserate wie Sie behaupten.
                              Nur Inserate die nicht den AGBs entsprechen wie Beschimpfungen, gewerbliche als private etc. Crosspostings ... werden gelöscht.

                              MfG
                              A.D.
                              Dobernig Alexander

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                              • #30
                                Evtl. sollte man den Verkauf von lebenden Tieren auf sogenannten Börsen komplett verbieten. Das erspart vielen Veranstaltern die Mühe sich um die Aussteller zu schlagen und wilde Sachen zu inszenieren die -einem Agentenroman gleich- unserem Hobby noch deutlich mehr schaden als jeder Waran im Keller. Das Gehacke zwischen AD und LO (man schreibt ja heutzutage nur noch in Initialien ) zieht sich ja mittlerweile quer durch alle Foren.
                                Wenn man Tiere haben möchte soll man zum Züchter gehen, oder sich auf einem Stammtisch der DGHT oder sonstiger Vereinigungen treffen, würde die ganze Schreierei in den Medien auch gleich etwas dämpfen.
                                Zu ProWildlife (oder auch PW), ich weiss nicht was ich davon halten soll wenn Frau A (oder auch Altherr) meint, über Herrn O richten zu müssen. War es doch ProWildlife, welche mit gefaketen (oder sehr grosszügig ausgelegeten?) Zahlen von sich reden machte und das Gesetz in Hessen mit voran trieb?
                                Grüße
                                Dirk

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