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Käferkokons

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  • Käferkokons

    Hi!
    Ich habe gerade entdeckt, das sich meine erste Mecynorrhina Ugandensis Larve verpuppt hat. Kann ich nun den Kokon aus der Erde nehmen und ihn so liegen lassen? Oder ist es besser den Kokon in der Erde zu lassen.
    MfG kai

  • #2
    Re: Käferkokons

    Hallo Kai,

    laß sie mal lieber in Ruhe.

    Gruß,
    Jürgen

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    • #3
      Re: Käferkokons

      Den solltest du in der Erde lassen, weil wenn du ihn rausnimst ist die Gefahr, dass er entweder vertrocknet oder durch die Erschütterungen so arg gestört wird, dass er stirbt.
      Also alles bleibenlassen und das Substrat weiterhin gleichmässig feucht halten und dann wünsch ich dir viel Erfolg
      Meine ugandensis sind noch nicht ganz so weit...
      Greetz
      Elias

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      • #4
        Re: Käferkokons

        Hallo,

        nur darauf ahcten, dass das Substrat nicht zu feucht ist. Gerdade in diesem Stadium sind die Tiere besonders anfällig gegenüber Feuchtigkeit.

        Gruß,
        Felix

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        • #5
          Re: Käferkokons

          OK, dann werde ich es mal so lassen. Vielen Dank für die Antworten.
          Aber wenn die Larven bzw. Puppen durch zu starke erschütterungen absterben frage ich mich wie in dem Buch "Exotische Käfer" Puppen außerhalb des Kokons gezeigt werden können.
          Das werde ich dann aber lieber lassen
          Gruß Kai

          Kommentar


          • #6
            Re: Käferkokons

            Hallo,

            die Puppen sind von Art zu Art unterschiedlich stark erschütterungsempfindlich. Bei den meisten Arten in zucht schadet ein Ausgraben der Puppen nicht (wenn man sie nicht wie irre schüttelt). Da ich nicht weiß, in wie weit M. ugandensis empfindlich auf Störungen reagieren, würde ich die Puppen sicherheitshalber da belassen wo sie sind.

            Gruß,
            Felix

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            • #7
              Re: Käferkokons

              Also so wies ja jetzt aussieht, werden die M.ugandensis bald M.torquata ugandensis heissen... und mit torquatas hast du ja Erfahrung, oder?

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              • #8
                Re: Käferkokons

                Hallo,

                bei den M. torquata schadet es nicht, die Kokons zu bewegen. Nur würde ich sie auf jeden Fall wieder ins Substrat eingraben um ein Austrocknen zu verhindern.
                Oft nehme ich die Kokons aus den Aufzuchtbehältern für die Larven und lege sie in Schlupfbehälter bei leicht reduzierter Feuchtigkeit.

                Gruß,
                Felix

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                • #9
                  Re: Käferkokons

                  Ich hatte meine Larven sowieso alle einzeln gehalten.
                  Welches Substrat hast du in den Schlupfboxen?

                  MfG Kai

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                  • #10
                    Re: Käferkokons

                    Älteres Substrat aus den Aufzuchtboxen, dies ist etwas feiner. Wichtig ist nur, dass das Susbstrat nur leicht feucht ist, da die Kokons sehr feuchtigkeitsempfindlich sind.

                    Gruß,
                    Felix

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                    • #11
                      Re: Käferkokons

                      Aber das Substrat aus den Aufzuchtboxen ist doch recht stark durch Kot verunreiningt.
                      Ist das schlimm?

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                      • #12
                        Re: Käferkokons

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                        • #13
                          Re: Käferkokons

                          Wie hoch ist eigentlich die mittlere Verweildauer im Kokon von M. Ugandensis?

                          Kommentar


                          • #14
                            Re: Käferkokons

                            Hallo,

                            M. torquata verbringt 2-3 Monate im Kokon. Wahrscheinlich ist die Zeitspanne bei M. ugandensis ähnlich. Es gibt aber immer Tiere die früher und solche die später als die breite Masse sind.

                            Gruß,
                            Felix

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