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Welche Tausendfüßer mit großem Madagaskar Taggecko (Phelsuma grandis) Vergesellschaften?

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  • #16
    Phelsumen sowie allgemein kleine Geckos sind ja auch ideale Genoßen für die Krabbler, und ich weiß über einen Fall Bescheid in welchem völlig problemlos A.gigas mit Jemenchamäleons vergesellschaftet sind (das einzige Problem ist, dass die Echsen hin und wieder kleine Füßer "schiessen")

    Hab ja oben schon geschrieben dass es durchaus oft gut klappt wenn die Tiere gut aufeinander abgestimmt sind-angegriffen habe ich niemanden (wird mir ja auch nicht unterstellt, aber ich fühle mich besser dies gleich klarzustellen) hier, sondern nur die cleveren Händler welche die Tiere als Putzkolonne verkaufen.

    Macht ja auch Sinn, wie Ingo schon sagte - viele Terrarien- und sei die Füllhöhe für den Bodengrund noch so hoch- haben ja wenn man sie zur Füßerhaltung verwendet dennoch einen enormen "verschwendeten" Raum, nämlich die obere Etage, wieso diese nicht ausnutzen (bzw. gerade anders herum, arboricole Echsen benutzen die unteren Stockwerke nur selten) ich zb. halte Mardonius parilis acuticonus zusammen mit Hierodula membranacea -sind keine Echsen, aber ich hoffe ihr versteht was ich sagen will.

    Vergesellschaftung kann eben klappen oder nicht, ich halte in meinem großen Tokehbecken eine Landeinsiedler-Herde ohne Zwischenfälle, auch wenn ich am Anfang skeptisch war.
    Zuletzt geändert von Kecleon; 21.03.2010, 19:46.

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    • #17
      Von wegen Höhe: Ich habe adulte A. gigas schon in 150 cm Höhe an Geckohonig fressend vorgefunden. Ich glaube, olfaktorisch interessantes läßt sei druchaus nach oben klettern.

      Gruß


      Ingo
      Kober? Ach der mit den Viechern!




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      • #18
        Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
        Von wegen Höhe: Ich habe adulte A. gigas schon in 150 cm Höhe an Geckohonig fressend vorgefunden. Ich glaube, olfaktorisch interessantes läßt sei druchaus nach oben klettern.

        Gruß


        Ingo
        Ist ja umgekehrt mit den Echsen nicht anders, die halten sich auch nicht nur oben auf, aber eben ausschliesslich.

        Allerdings gibt es bei Diplopoden teils sehr kletterfreudige Tiere und welche die nur hin und wieder klettern, extreme Klettermaxen vor denen nichts sicher ist sind beispielsweise Telodeinopus aouti, viele Arten aus ariden Gebieten verbringen den Tag im Boden und nachts klettern sie auf Sträucher um die Vegetation abzuweiden, laut Diplopoda.de soll es auch nahezu rein arboricole Arten geben, nur werden die nie importiert. Ach, sind schon wunderbare Viecher, könnte stundenlang über die Würmer reden

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        • #19
          Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
          Von wegen Höhe: Ich habe adulte A. gigas schon in 150 cm Höhe an Geckohonig fressend vorgefunden. Ich glaube, olfaktorisch interessantes läßt sei druchaus nach oben klettern.
          Die Aussage von Ingo kann ich nur unterstreichen.
          Meine A. gigas laufen auch problemlos an senkrechten Terrarienwänden die mit Flexkleber "versiegelt" sind.
          Eigentlich habe ich die Viecher schon überall in den Terrarien gesehen...allerdings auch manchmal monatelang garnicht wenn sie sich zur Häutung vergraben haben.

          Mit freundlichem Gruß

          Oliver

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