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Extatosoma tiaratum

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  • #16
    Ja, man muss halt selber einw enig GripsundVerantwortung aufbringen bei der Informatiosnbeschaffung.
    trotz genannter Manki bleibeich dabei, dass die lektüre von druckwerken dabei eine wichtige Rolle spielen sollte und das www cum granso salis zu beachten sit.
    Aber bei den Extatosoma reicht ja wirklich ein Pott mit Brombeerzweigen und Blumerde auf dem Boden.
    Da brauchts nicht viel zu.


    Viele Grüße

    Ingo
    Kober? Ach der mit den Viechern!




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    • #17
      Bei den Wirbellosen hat Martin leider völlig Recht. Da wird wild umher publiziert und niemand prüft vorab.
      Es ist schon bezeichnend das eins der neuesten Bücher gleichzeitig auch eines der fachlich schlechtesten ist.
      Anfänger können das aber nicht erkennen,die kaufen ein Buch ja um daraus zu lernen.
      Wenn man dann bei Amazon oder sonstigen schaut gibt es zwar Rezensionen aber was sagen die aus? Anfänger A,B,C und D haben das Buch und finden es toll,Leser E,der kein Anfänger mehr ist,ist entsetzt.
      Wer das Buch kaufen will kennt A-E in der Regel nicht und für ihn stehen 4 gute gegen eine schlechte Rezension.Und da ja sowieso immer einer da ist der gegen alles ist wird das Buch aufgrund der 4 guten gekauft.

      LG Silke

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      • #18
        Mit Rezensionen meinte ich aber jetzt nicht die Bewertungen bei Amazon!!!
        Kober? Ach der mit den Viechern!




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        • #19
          Wie denkt ihr über solche Gläser für Insektenhaltung? So ein Glas habe ich heute in einer Zoohandlung gesehen für 15€. Sollen für Schrecken und Gottesanbeterinnen sein.
          Angehängte Dateien

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          • #20
            Für E. tiaratum auf Dauer zu klein. Belüftung grenzwertig. Handhabung (rel. kleiner Eingriff von oben) unpraktisch.

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            • #21
              Das finde ich auch.Aber wie kommt man auf solche Ideen?Ich meine im Buch habe ich darüber gelesen das es für die Aufzucht anfangs reichen würde.

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              • #22
                Zitat von D.Christopher Beitrag anzeigen
                Aber wie kommt man auf solche Ideen?
                Die Zeiten von Goldfischglas und Drosselkäfig liegen ja auch hierzulande noch nicht in allzu ferner Vergangenheit und wo ein potentieller Käufer ist, da ist in der Marktwirtschaft eben auch bald ein Hersteller. Und frei nach dem Motto, schlimmer geht's immer: Klick!

                Gruß
                Dennis

                PS: Was die Ausgangsfrage angeht: Bei mir vermehrten sich die Schrecken bei Zimmertemperatur am Ostfenster bei durchgängiger Brombeerblatt-Kost so stark, dass ich mich vor den kleinen und in den ersten Tagen ohne Rast herumlaufenden Schreckchen kaum retten konnte. So ein adultes Weibchen legt pro Tag 2 bis 3 Eier und das über viele Wochen. Erreichbares Alter? Gute Frage, nach der letzten Häutung noch gut drei Monate, möglicherweise mehr, aber ich hatte sie als Futtertiere, habe da nicht wirklich drauf geachtet.
                Zuletzt geändert von black-eye; 24.11.2012, 19:20.
                Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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                • #23
                  Das ist wohl ein schlechter Scherz wer ist den so verantwortungslos und halt so seine Frösche oder Unken? Als Futtertiere sollten sie eigentlich nicht dienen obwohl meine Stachelleguane sich sicherlich freuen würden. habe jede Menge solche großen Gläser im Keller dann könnte ich die ja auch fertig machen und im Internet verkaufen.Was ich allerdings nicht machen würde den wo ist das bitte Artgerechte Haltung?

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                  • #24
                    Nun ja, die Definitionen von "artgerechter Haltung" gehen ja durchaus weit auseinander, aber sei's drum, das wäre einen eigenen Thread wert. Letztlich wird's aber die Produzenten solcher "Habitate" nicht davon abhalten sowas auf den Markt zu werfen. Da ist letztlich der verantwortungsvolle Käufer gefragt.

                    Was die E.t.s angeht: Ich empfehle die Haltung in einem nicht zu kleinen Gaze- oder Fliegendraht-Terrarium. Die unzähligen herumlaufenden Jungschrecken sind wirklich nichts was man in der Wohnung haben will, auch wenn sie dort nicht schädlich werden können. Und auch wenn die adulten Tiere wegen ihrer doch meist recht trägen Lebensweise nicht soviel Platz benötigen, macht ein größeres Terrarium das Wechseln des Futters leichter. Denn die recht wehrhaften Schrecken (insbesondere die Weibchen haben schöne Stachel deren abschreckende Wirkung sie auch mit heftigen Tritten unterstützen) und auch die kleinen Larven von den abgefressenen Brombeerzweigen zu puhlen ist keine schöne Arbeit. Dann doch lieber einen frischen Strauch Futter reinstellen und warten, bis die Tiere ins neue Grün abgewandert sind, bevor man die Fraßreste herausnimmt.

                    Außerdem trocknen die Schrecken nach dem gelegentlichen Sprühen (je nach Luftfeuchte trinken sie sehr viel des Sprühwassers) in einem Gaze-Terrarium besser ab. Dauernde Kontaktfeuchte vertragen sie nämlich nicht, insbesondere bei kühlen Temperaturen.

                    Gruß
                    Dennis
                    Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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                    • #25
                      Hallo D.Christopher
                      Kleine Korrektur: es sind nicht Stabheuschrecken, Stabschrecke reicht auch ;-)

                      Nette Grüsse
                      Terraura

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