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Gibt es einen "Guppy-Frosch"

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  • Gibt es einen "Guppy-Frosch"

    Hallo,
    ich weiß das sich die Frage komisch anhört.
    Ich wollte aber trotzdem mal fragen.
    Gibt es einen Frosch, der ähnliche Eigenschaften wie ein Guppy hat.
    Das heißt:
    - pflegeleicht, verkraftet "anfängerfehler"
    - einfach zu vermehren / aufzuziehen
    - hohe Nachwuchsrate (am besten ganzjährig wie z.B. bei Dendrobaten, aber evtl. eine höhere Eianzahl).

    Vielen Dank schonmal für die Antworten.

    MfG Hemman

  • #2
    Epipedobates tricolor

    Brauchst du die Eier oder die Quappen?

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    • #3
      Hi mirko , ich brauch die Quappen oder den Frosch...
      leider sind Dendrobaten weng zu klein..
      gibt es irgenteine Laubfroschart oder sonst eine Art die sich vergleichbar vermehrt?
      Danke schonmal,
      Hemman

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      • #4
        Bombina orientalis
        Kober? Ach der mit den Viechern!




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        • #5
          Mh.. die haben aber auch giftige oder zumindest Schädliche Sekrete...
          tjoa.. hab schon befürchtet das es net den idealen Frosch für meine Zwecke gibt..
          Nevertheless... vielen Dank!
          MfG Hemman

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          • #6
            Hallo Hemman,

            Zitat von Hemman
            für meine Zwecke
            die da wären – wenn man fragen darf?!

            viele Grüße
            Martin

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            • #7
              Ich sag nur Froschschenkel !! Da muss ja schließlich auch was drann sein und giftig ist auch nicht so toll...





              sorry

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              • #8
                Rotaugen-Laubfrösche oder Amerikanische Laubfrösche vielleicht? Gruss, JaRaDa

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                • #9
                  http://www.dghtserver.de/foren/showt...t=hyla+cinerea

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                  • #10
                    Xenopus laevis vielleicht, der "Standard-Testlabor-Frosch"?! Recht groß, sehr robust, guppyähnlich da praktisch immer zu Wasser und auch die Vermehrung sollte nicht allzu schwer fallen ..... aber darf man fragen, für was Du die Tiere brauchst - hoffentlich nicht zum "Verbrauchen"....

                    Grüße
                    Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

                    Kommentar


                    • #11
                      Rotaugen-Laubfroesche?! Die sind ja auch so supereinfach, gelle?

                      Kommentar


                      • #12
                        Zitat von black-eye

                        hoffentlich nicht zum "Verbrauchen"....
                        why not? Andere züchten Mäuse, Grillen, Geckos, Meerschweinchen, etc. als Futtertiere. Warum also nicht auch Frösche?

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                        • #13
                          Naja, da er "die Quappen oder die Frösche" braucht tippe ich mal auf Wasser-, Ringel,- Strumpfbandnattern oder was anderes, semi-aquatisch lebendes...

                          Sehe da auch nix Verwerfliches drin.

                          Kommentar


                          • #14
                            Hi ihr,
                            vielen Dank schonmal für die vielen Antworten.
                            Xenopus laevis klingt interresant, werde mich darüber noch genauer informieren .
                            Ich benötige die Frösche, Quappen für meine Thamnophenzucht.
                            In der freien Wildbahn ernähren sich diese ja zum großteil von Amphibien.
                            In der Thamnophenszene wird aber zumeist Fisch (meist Stint, teilweise auch Forelle oder Welsfilet) oder Mäuse-, Rattenbabys verfüttert.
                            Ich würde jetzt gerne ab und zu ein paar Frösche zufüttern um dem natürlichem Futterreservoir näher zu kommen. Zu 100% wird es wohl nicht erfüllbar sein, aber ich denke steigerungen sind gut und wünschenswert.

                            MfG Hemman


                            PS: Xenopus laevis ist wohl doch nicht so ideal:
                            Krallenfrösche sondern Hautgiftstoffe ab, die potentielle Fressfeinde wie zum Beispiel Schlangen abhalten können die Tiere zu verspeisen. Xenopus laevis sondert Substanzen über die Haut ab die antibiotisch und pilzhemmend wirken.

                            PS: Weitere Anregungen sind hochwillkommen
                            Zuletzt geändert von Hemman; 08.07.2006, 11:32.

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                            • #15
                              Zitat von Martin H.
                              why not? Andere züchten Mäuse, Grillen, Geckos, Meerschweinchen, etc. als Futtertiere. Warum also nicht auch Frösche?
                              Stimmt wohl, so "weit" hab' ich gestern abend gar nicht mehr gedacht, mein Gedankengang ging in die terraristrisch eher abstarkte Ecke von wegen Tierversuche etc., das eben, weswegen gerade X. laevis im großen Stil gezüchtet wird. Zum verfüttern: Klar, warum nicht, ich verfüttere ja nun auch Wirbeltiere an meine Pfleglinge....

                              Zitat von Hemman
                              Xenopus laevis sondert Substanzen über die Haut ab die antibiotisch und pilzhemmend wirken.
                              Das tun im Prinzip alle Amphibienarten, immerhin leben die meisten Arten in mehr oder weniger feuchtem ( feuchtwarmem ) Klima, welches das Wachstum von Pilzen, Bakterien u.a. fördert. Aufgrund ihrer feuchten Haut müssen die Amphibien Abwehrmechanismen haben, die eine Ansiedlung solcher potentieller Krankheitserreger auf ihrer Haut verhindern. Dazu kommen natürlich noch die "richtigen" Gifte, die viele Arten zur Abwehr von Feinden oft aus den Ohrdrüsen ( oder anderen ) absondern.

                              An Deiner Stelle würde X. laevis mal ausprobieren. Ansonten kämen vielleicht noch Hymenochirus sp. ( Zwergkrallenfrösche ) oder Ambystoma tigrinum ( Tigersalamander ) für Dich in Frage.

                              Grüße
                              Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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