Hallo,
Ich besitze seit kurzem 2 kleine Litoria caerulea. Nach der obligatorischen Kotuntersuchung, kam heraus, dass die beiden einen hochgradigen Befall von Kokzidien haben. Behandelt wurden sie vom Tierarzt mit Baycox. Einmal am Tag reinige ich die komplette Inneneinrichtung und die Quarantänebox.
Ich stelle mir nur mittlerweile die Frage wie Baycox wirkt. Denn Kokzidien bleiben meines Wissens nach durch eine ständige Neuinfizierung durch die Exkremente im Tier "erhalten".
Da die Tiere aber 1nen Tag in der Quarantänebox sitzen und natürlich auch Stoffwechsel haben, werden sie sicherlich auch in Kontakt mit ihren Exkrementen kommen (ich habe z.b. Schon gesehen, wie der eine Frosch auf Kot saß). Kann es da trotz der Behandlung zu einer Neuinfektion kommen? Oder wirkt Baycox so, dass die Kokzidien am ausscheiden gehindert werden?
Montag in einer Woche werden sie erneut mit Baycox behandelt. Danach sollten die Kokzidien nicht mehr vorhanden sein.
Viele Grüße
Ich besitze seit kurzem 2 kleine Litoria caerulea. Nach der obligatorischen Kotuntersuchung, kam heraus, dass die beiden einen hochgradigen Befall von Kokzidien haben. Behandelt wurden sie vom Tierarzt mit Baycox. Einmal am Tag reinige ich die komplette Inneneinrichtung und die Quarantänebox.
Ich stelle mir nur mittlerweile die Frage wie Baycox wirkt. Denn Kokzidien bleiben meines Wissens nach durch eine ständige Neuinfizierung durch die Exkremente im Tier "erhalten".
Da die Tiere aber 1nen Tag in der Quarantänebox sitzen und natürlich auch Stoffwechsel haben, werden sie sicherlich auch in Kontakt mit ihren Exkrementen kommen (ich habe z.b. Schon gesehen, wie der eine Frosch auf Kot saß). Kann es da trotz der Behandlung zu einer Neuinfektion kommen? Oder wirkt Baycox so, dass die Kokzidien am ausscheiden gehindert werden?
Montag in einer Woche werden sie erneut mit Baycox behandelt. Danach sollten die Kokzidien nicht mehr vorhanden sein.
Viele Grüße
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