Re: Gesucht: Typhlonectes/Ichthyophis-Halter
Meine Typhlonectes wurden bisher auch noch nicht von den Silurana beeinträchtigt, wobei ich es dabei für entscheident halte, mehr Versteckplätze zu bieten als es Beckeninsassen gibt. Denn bei den größeren und kräftigeren Xenopus kann ich mir gut vorstellen, daß ein verschreckter solcher energisch versuchen wird, sich in das Wühlenkäuel in der dann einzig vorhandenen Tonröhre oder hinter den Filter zu "graben", wobei er sicherlich so einige böse Kratzer auf der weichen Wühlenhaut hinterlassen dürfte. Dagegen sind meine Silurana's und wahrscheinlich noch in viel größerem Maße die Pipa's ruhiger, letztere dürften mit ihrer phlegmatischen Art wenig Schaden anrichten, wenn wirklich jedem einzelnen Tier mehrere Verstecke zur Auswahl stehen. Denn wir sollten auch nicht den Nutzen von Pipiden in Typhlonectes-Becken vergessen, da diese neben ihrer eigenen auch die Exuvien der Wühlen verschlingen. Oder soll man etwa erst an den alle 2 Tage den Filtereinlauf oder -schwamm verstopfenden, sich bei Berührung sofort zersetzenden Schleimklumpen erinnern, welcher der Wasserqualität und Filterökonomie nicht gerade zuträglich ist? Oder die schöne Fusselarbeit, wenn sich eine der Häute wieder mal unentwirrbar im Javamoosbusch verhangen hat, ja mit ihm geradezu verwachsen scheint? Entfernt man die Exuvien nicht sofort, zersetzen sie sich nämlich innerhalb kürzester Zeit, und nicht jeder von uns pflegt seine Typhlonectes in halbsterilen, kahlen Glasbecken, nur mit Wasser und PVC-Röhren bestückt.
Meine Typhlonectes wurden bisher auch noch nicht von den Silurana beeinträchtigt, wobei ich es dabei für entscheident halte, mehr Versteckplätze zu bieten als es Beckeninsassen gibt. Denn bei den größeren und kräftigeren Xenopus kann ich mir gut vorstellen, daß ein verschreckter solcher energisch versuchen wird, sich in das Wühlenkäuel in der dann einzig vorhandenen Tonröhre oder hinter den Filter zu "graben", wobei er sicherlich so einige böse Kratzer auf der weichen Wühlenhaut hinterlassen dürfte. Dagegen sind meine Silurana's und wahrscheinlich noch in viel größerem Maße die Pipa's ruhiger, letztere dürften mit ihrer phlegmatischen Art wenig Schaden anrichten, wenn wirklich jedem einzelnen Tier mehrere Verstecke zur Auswahl stehen. Denn wir sollten auch nicht den Nutzen von Pipiden in Typhlonectes-Becken vergessen, da diese neben ihrer eigenen auch die Exuvien der Wühlen verschlingen. Oder soll man etwa erst an den alle 2 Tage den Filtereinlauf oder -schwamm verstopfenden, sich bei Berührung sofort zersetzenden Schleimklumpen erinnern, welcher der Wasserqualität und Filterökonomie nicht gerade zuträglich ist? Oder die schöne Fusselarbeit, wenn sich eine der Häute wieder mal unentwirrbar im Javamoosbusch verhangen hat, ja mit ihm geradezu verwachsen scheint? Entfernt man die Exuvien nicht sofort, zersetzen sie sich nämlich innerhalb kürzester Zeit, und nicht jeder von uns pflegt seine Typhlonectes in halbsterilen, kahlen Glasbecken, nur mit Wasser und PVC-Röhren bestückt.
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