Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Öffentlichkeits- und Medienarbeit der DGHT

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #46
    Zitat von Lutz Prauser Beitrag anzeigen
    Nirgendwo, das sollte wohl wissend und witzig sein, aber sicher nicht gehässig. Heute gab's wohl bei Einigen ein paar Clowns zum Frühstück.

    Einfach ignorieren.
    Kein Problem

    Zitat von Lutz Prauser Beitrag anzeigen
    Ich schick Dir montag ne Mail, morgen bin ich unterwegs. Aber danke schon Mal für die Nachricht. Hab vorhin mit Peter Buchert telefoniert, es kommt Arbeit auf Dich zu.
    Und dann telefonieren wir mal.
    Sehr schön, freu mich drauf und auch auf die Zusammenarbeit mit euch!

    Zitat von Lutz Prauser Beitrag anzeigen
    Schöne Ostertage an alle.
    Dem schließe ich mich und wünschen ebenfalls allen frohe Ostern und viel Spaß beim Eier suchen.

    Kommentar


    • #47
      Zitat von Christian.Timm Beitrag anzeigen
      Wo ist denn jetzt schon wieder das Problem?
      Das Problem ist, dass du glaube ich ein falsches Bild von der DGHT hast. Die DGHT hat keine Pressestelle, braucht sie auch nicht. Sie funktioniert indem sich Mitglieder ehrenamtlich engagieren - ohne Angebote zu formulieren.

      Kommentar


      • #48
        Zitat von Lj-Bü Beitrag anzeigen
        Viele Gute Ideen udn Konzepte kann man aber sicher mit genug Fingerspitzengefühl einführen und braucht diese guten Ideen und Konzepte nicht unter der Hand weiterzumauscheln.
        Richtig! Und jedes Konzept muss es aushalten kritisiert zu werden.

        Kommentar


        • #49
          Ich finde es gut, dass von Hr. Prauser nun eine Aussage kam, wie man aktiv mithelfen kann und an wen man sich wenden kann. Bisher wurde immer gesagt, dass die DGHT ja schon genügend in Richtung Öffentlichkeitsarbeit tut und man solle keine weiteren Forderungen stellen, weil ja schon genug getan wird. Aber so eine konkrete Aussage, dass Hilfe und in welcher Form benötigt wird, wurde soweit ich das bisher mitverfolgt habe, noch nicht so dargstellt. Klar unterstützt man schon genug, wenn man Mitglied ist, aber manche Leute wollen vielleicht auch gerne Mitglied sein (oder werden) und AKTIV mitarbeiten und nicht nur im Gegenzug vierteljährlich Zeitschriften zugeschickt bekommen und bei Lust und Laune zu einer Tagung gehen. Wenn ich einem Verein beitrete, will ich doch auch in diesem Verein aktiv sein (können), das ist zumindest meine Meinung.

          Gruß
          Sandra

          Kommentar


          • #50
            Zitat von Ronja Räubertochter Beitrag anzeigen
            Aber so eine konkrete Aussage, dass Hilfe und in welcher Form benötigt wird, wurde soweit ich das bisher mitverfolgt habe, noch nicht so dargstellt.
            Das wurde auf jeder MV der letzten Jahre gesagt und findet sich regelmäßig in der elpahe. Die Begeisterung hält sich aber im Rahmen.

            Kommentar


            • #51
              Zunächst sollte man sich darüber im klaren sein, das die PETA eine Zero - Pet Agende verfolgt, sie möchte laut ihren Grundsätzen keinerlei tier in menschlicher Obhut wissen.

              Das die Politik sich von der sensationslüsternen Presse und Populismus leiten lässt hat man seit Mitte der 1980er Jahre in der sogenannten Kampfhundediskussion erleben dürfen.

              Hier wurden mit heißer Nadel gestrickte Gesetze verabschiedet die unzählige Hundehalter von heute auf morgen derart diskriminierte und auch das Leben der betroffenen Vierbeiner derart eklatant einschränkte das man kaum glauben wollte in einem Rechtsstaat zu leben.

              Trotzdem das die Statistiken über Zwischenfälle mit Hunden und sämtliche Fachleute sich klipp und klar gegen eine diskriminierende Gesetzgebung aussprachen fand dieser breit gefächerte Protest kein Gehör, der Grund war einfach, es betraf nur wenige und auch Halter anderer Rassen waren froh das der Kelch an ihnen vorüberging.

              Wer sich etwas informieren möchte: www.hund-und-halter.de

              Jetzt muß man sich fragen wie denn der Reptilienhalter in der öffentlichen Meinung dasteht und dargestellt wird.

              Gegenüber Schlangen, egal welcher Art bestehen mehr Vorurteile und unreflektierte Ängste als gegenüber Papageien oder Schildkröten.

              Dazu kommen immer wieder stark aufgebauschte Meldungen über "entlaufene" oder ausgesetzte Tiere.

              Ebenso tut eine Negativpresse die (zum Teil zu recht) horrende Haltungsformen und auch mangelnde fachliche Kompetenz anprangern hinzu.

              Ich darf gar nicht an diverse Zoofachgeschäfte in meiner Umgebung denken, welche nicht nur Arten zusammenwürfeln die aus derart unterschiedlichen Habitaten kommen, sondern auch noch eklatante Falschberatung liefern.

              Eines muß jedoch klar sein. Ein generelles Verbot oder eine starke Einschränkung führt lediglich dazu das der Schwarzmarkt boomen wird.

              Analoges Beispiel das Importverbot für American Pit Bullterrier, American Staffordshire Terrier, Bullterrier oder Staffordshire Bullterrier seit 2004, hier werden ebenso weiterhin Hunde über die Grenze gebracht, obwohl diese definitiv schwieriger zu verbergen sind als so manche Schlange oder Echse im Terrarium!

              Einzig und allein unseriöse Quellen profitieren von der trotzdem vorhandenen Nachfrage und solange die Kasse stimmt ist ihnen die Zukunft der Tiere egal.

              Was bleibt also zu tun?

              Ich denke eine Meldepflicht und ein für die Art entsprechender Sachkundenachweis mit Nachweis der geeigneten Unterbringung entweder per Kaufquittung oder Bildnachweis der selbst gebauten Anlage wäre ein sehr guter Schritt.

              Man muß definitiv stärker auf die in Zoogeschäften angebotenen Tiere und deren Unterbringung achten.

              Bereits Züchterisch etablierte Arten, wie P. Regius oder Kornnatter dürften nicht mehr als Farmtiere eingeführt werden, sondern müssten vom Zoohändler bei lizensierten deutschen Züchtern eingekauft werden. Züchter sollten eine Schulung und einen Sachkundenachweis nach § 11 TSchG vorweisen können und eine vom Amtsveterinär geprüfte und abgenommene Zuchtstätte nachweisen können.

              Dabei stellt sich dann natürlich die Frage nach der Rackhaltung einiger Arten, wobei bei groß angelegten Zuchtprojekten andere Maßstäbe angelegt werden sollten als bei Privatleuten, wa s meiner Meinung nach gerade im Hinblick auf die vereinfachte Vermehrung im Rack (Bsp. Python Regius) unter bestimmten Gesichtspunkten (Mindestmaße und Einrichtung) toleriert werden sollte.


              Auf jeden Fall sollte man sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen, denn auf Exotenhaltern wird all zu gerne herumgehackt, wenn ich mir jedoch die tierschutzrechtliche Relevanz mancher Existenzen bei Hauskatzen (halbtote Bauernhofkatzen, 10 Katzen in der Etagenwohnung etc.) ansehe ist im allgemeinen der Tierschutzaspekt bei einem interessierten Terrarianer, wie ich sie erlebt habe, oftmals eher gegeben als bei Arten die man schlichtweg übersieht!

              Kommentar


              • #52
                Hi,

                ich finde es Klasse, dass ihr die Diskussion für (noch) Nicht-Mitglieder offen hält. Ich finde es auch erst einmal merkwürdig, dass sich erst einmal über die Rackhaltung finde ich etwas merkwürdig. Ich stehe dieser zwar auch skeptisch gegenüber, habe aber keine Ahnung von Schlangen und verurteile somit erst einmal grundsätzlich niemanden deswegen, zumal es im Schlangenforum hier einen ausführlichen Thread gibt. Schön wäre es auch für den Laien, wenn mal jemand zu solch kontroversen Themen eine pro/contra Gegenüberstellung macht, diese auch entsprechend veröffentlicht und ggf. auch auf mögliche weitere (wissenschaftliche) Artikel hinweist. Dann habe ich (und vermutlich auch viele Andere) die Möglichkeit sich darüber umfassend zu informieren und weiterführend nachzulesen. Auch das gehört meiner Meinung nach zur Öffentlichkeitsarbeit unseres Hobbies.

                Ich stelle mir schon lange die Frage: Warum nicht gemeinsam mit anderen Tierhaltervereinigungen und Tierschutzvereinen agieren? Viele Tierschutzvereine sind alles andere als gegen die Tierhaltung, sondern sind für artgerechte Tierhaltung. Hier kann man sicherlich auch gemeinsame Kampagnen stricken und einige Tierschutzvereine stehen finanziell auch nicht schlecht dar. So z.B. Kampagnen zur artgerechten Beratung im Fachgeschäft oder artgerechte Ernährung / Verbot von nicht artgerechtem Tierfutter & -zubehör. Im Zoogeschäft liegen ja u.a. die Probleme unseres Hobbies. Ich kenne nur 1 Geschäft

                Die Terraristik sollte sich nicht nur für die artgerechte Tierhaltung einsetzen, sondern auch gegen die nicht-artgerechte Tierhaltung. Dies wird zwar öfter hier indirekt angesprochen, aber wirkliche Vorschläge gibt es leider kaum. Ich bin viel in anderen Foren unterwegs, wo man auch merkt, dass vieles vor allem in der Beratung schiefgeht und da jeder Volldepp eine Internetseite erstellen kann (ich kann vor allem von Wasserschildkröten sprechen) ist auch die Generation "google" und "wikipedia" vor vielen Falschinformationen nicht mehr geschützt.

                Ich werfe hier mal einige Vorschläge / Ideen meinerseits in den Raum, die man machen kann:

                * einheitlicher Auftritt aller DGHT-AGs
                * Veröffentlichung von Artenprotraits mit artgerechter Tierhaltung, ggf. eine Art großangelegtes Wiki / Datenbank zur artgerechten Tierhaltung diverser Tierarten
                * öffentliche Auftritte außerhalb des Fachpublikums (die PETA sieht man ja "überall")

                Die DGHT sollte öffentlich auch so wahrgenommen werden, was ihr Ziel ist: Für artgerechte und sachkundige Tierhaltung. Durchaus auch mit einprägsamen Beispielen und (kurzen) öffentlichen Pressemitteilungen.

                Sicherlich erfordert einiges an (menschlichen) Ressourcen, aber wenn kaum Vorschläge gemacht werden, was kann man dann umsetzen?

                Ich bin z.B. gerne bereit Zeit und Energie in Artenportraits zu stecken, auch an einem Wiki / einer Datenbank mitzuarbeiten. Ich persönliche finde es langsam sinnlos noch eine private Webseite über die artgerechte Haltung von Wasserschildkröten aufzusetzen, wo doch zum Hundersten und Tausendsten beim Thema Beleuchtung auf die Inhalte von Sarina (http://licht-im-terrarium.de) verwiesen wird und nur eine Mini-Info inhaltlich wirklich anders ist. Irgendwann muss man das Wissen auch mal zentral sammeln und auch wenn mehrere Leute an einem Artenportrait bis zum Schluss herumpfeilen.

                Bevor ich es noch vergesse: Ein großes Lob, an diejenigen DGHT'ler aus der Presse und danke dass ihr ins Forum gegangen seit. Es gibt sicherlich einige mehr als mich, die von Facebook fernbleiben und von dieser Diskussion nichts wussten.

                Hilfreiche wäre es eventuell auch viele weitere kleine Themen peu-a-peu aus diesem Thread entstehen zu lassen.

                Liebe Grüße
                Pierre

                Kommentar


                • #53
                  Zitat von Pudding Beitrag anzeigen
                  ...

                  Ich werfe hier mal einige Vorschläge / Ideen meinerseits in den Raum, die man machen kann:

                  * einheitlicher Auftritt aller DGHT-AGs
                  * Veröffentlichung von Artenprotraits mit artgerechter Tierhaltung, ggf. eine Art großangelegtes Wiki / Datenbank zur artgerechten Tierhaltung diverser Tierarten
                  * öffentliche Auftritte außerhalb des Fachpublikums (die PETA sieht man ja "überall")

                  ...
                  Guten Morgen.

                  - Ein einheitlicher Auftritt der AGen (und RGen?) dürfte vielleicht diejenigen verprellen, die mühevoll ihre aktuelle, nicht gleichförmige Außendarstellung erarbeitet haben. Einheitlich immerhin, sind die neuen "Roll-Ups".
                  - Das geplante Terraristik-Wiki ist auf Eis gelegt, vielleicht sogar bereits auf den Grund abgesunken. Vielleicht gelingt es aber, das Vorhaben zu reanimieren, falls sich tatsächlich Mitstreiter finden.
                  - Sicherlich haben es Einzelne immer wieder einmal in die Medien geschafft, meist wohl in der Absicht, die Terraristik positiv zu beleuchten. Warum man dazu allerdings mit seinem privaten Wohn- oder Terrarienzimmer im "Unterklasse-TV" auftreten muss, leuchtet mir wirklich nicht ein. Schön, dass es auch anders geht, aber hier wäre tatsächlich eine Koordination durch geeignete Gremien sinnvoll, um Ausrutscher zu vermeiden, und um zu gewährleisten, dass der wohlmeinende Darsteller nicht am Ende eher vorgeführt wird.

                  Grüße

                  Peter
                  curiosity killed the cat

                  Kommentar


                  • #54
                    Ich weis ja nicht was die anderen Forenteilnehmer von Broghammer halten, aber sein Reptil TV ist doch z. B. ein sehr guter Ansatz, ich denke viele Terrarianer sind Technikbegeistert und wenn man Artenportraits mit Anleitung zur Fachgerechten Pflege und Einrichtung / Bau von Terrarien und Terrarienanlagen über Medien wie Youtube zur Verfügung stellen würde wäre das auch ein sehr positiver Schritt.

                    Ich muß sagen das mir es zum Beispiel sehr gut getan hat das ein P. Regius begeisterter Freund mir seine Anlage erläutert hat, ich ihm über die Schulter schauen konnte bei Pflege / Fütterung und Einrichtung eines Neuterrariums.

                    Oftmals liest man ja auf Foren sehr häufig das, gerade Neulinge in der Terraristik hauptsächlich mit der Technik ihrer Terrarien stark überfordert sind!

                    Ganz ehrlich, ich habe mir die Fachliteratur durchgelesen und war erst einmal, was die Technik angeht etwas verwirrt, zum Glück hatte ich dann kompetente Hilfe und das Terrarium lief (bereits vor dem Kauf des Tieres) in genau den geünschten Parametern!

                    Eventuell auch eine stärkere Präsenz der DGHT Ortsgruppen im Lokalen Zoohandel und eventuell für kleines Geld (Unkostenbeitrag) Einführungen in die gängigen und beliebten Arten der Terraristik, z. B. Themenabende wie Haltung P. Regius, Haltung Kornnatter, Haltung Jemenchamäleon oder auch Leopardgecko, diese dann auch per Aushang in den Zoofachgeschäften bewerben und die Händler dazu animieren gezielt Werbung dafür zu machen.

                    Eventuell sogar mit den lokalen Händlern gemeinsam Infomaterial erarbeiten und diese als frei zugängliche Flyer / Broschüren im Zoohandel auslegen.

                    Auch ein tragfähiges netz für in Not geratene Tiere (Fundtiere / Abagabetiere) bei kompetenten DGHT - Mitliedern nach Regionen aufgeteilt wäre ein sehr guter Beitrag und diese Nottiere dann auch entsprechend (z. B. gegen eine Schutzgebühr) regional wieder zu vermitteln.

                    Das alles wären sehr gute Möglichkeiten auch zu zeigen das man im besten Interesse der Tiere handelt!
                    Zuletzt geändert von Daniel Schön; 02.04.2013, 21:28. Grund: Bitte keine Verniedlichungen verwenden!

                    Kommentar


                    • #55
                      Zitat von sch.niehoff Beitrag anzeigen

                      Schön, dass es auch anders geht, aber hier wäre tatsächlich eine Koordination durch geeignete Gremien sinnvoll, um Ausrutscher zu vermeiden, und um zu gewährleisten, dass der wohlmeinende Darsteller nicht am Ende eher vorgeführt wird.
                      Wie wäre es für solche Fälle einen Muster "side letter" / Vertragsanhang zu entwerfen, den die Produktionsfirmen unterschreiben müssen bevor gedreht wird. In dem Side Letter wird dann festgehalten, dass die Mitschnitte nur für wohlwollende Berichte über die Terraristik genutzt werden dürfen, man vorher einen "Probeabzug" des Beitrags zur inhaltlichen und fachlichen Freigabe bekommen,...
                      Vermutlich werden sich die wenigsten Produktionsfirmen darauf einlassen, aber ohne dem gibt es keinen Dreh und es wird auch die Spreu vom Weizen trennen.

                      Hier im Forum hatte doch mal jemand vor Jahren berichtet, dass er dem Aufnahmeteam vor Betreten der Wohnung soetwas vor die Nase gehalten hatte (ich meine es ging um Warane) und sie vorher nicht in die Wohnung gelassen hatte. Da das Team eine lange Anreise hatte, hatten sie es unter Zähneknirschen akzeptiert.

                      Kommentar


                      • #56
                        Zitat von sch.niehoff Beitrag anzeigen
                        Warum man dazu allerdings mit seinem privaten Wohn- oder Terrarienzimmer im "Unterklasse-TV" auftreten muss, leuchtet mir wirklich nicht ein.
                        Warum so schlimm? Ich habe zB einiges Feedback von "Nicht Terrarianern" bekommen, dass mein -Vorgestern erneut gesendetes- homeshooting für HKM die Terraristik durchaus massenwirksam in ein positives Licht stellt. Mehr davon wäre sicher alles andere als schädlich. Ich erinnere mich zB auch an ein sehr schönes Dendrobatiden Homeshooting für das selbe Format.



                        Viele Grüße

                        Ingo
                        Zuletzt geändert von Ingo; 02.04.2013, 11:25.
                        Kober? Ach der mit den Viechern!




                        Kommentar


                        • #57
                          Hallo,

                          Das gibt es i. d. Tat Ingo. Ich habe dich auch wieder gesehen am Samstag. Ich weiß ja nicht, wie man zu der Ehre kommt, da gefilmt zu werden, aber wenn derjenige der das gerne möchte einigermaßen normal im Kopf ist und eine saubere, schöne Anlage wie deine hat spricht da überhaupt nichts dagegen... und schadet nicht.

                          Kommentar


                          • #58
                            Zitat von FrauLausW Beitrag anzeigen
                            Eventuell auch eine stärkere Präsenz der DGHT Ortsgruppen im Lokalen Zoohandel und eventuell für kleines Geld (Unkostenbeitrag) Einführungen in die gängigen und beliebten Arten der Terraristik, z. B. Themenabende wie Haltung P. Regius, Haltung Kornnatter, Haltung Jemenchamäleon oder auch Leopardgecko, diese dann auch per Aushang in den Zoofachgeschäften bewerben und die Händler dazu animieren gezielt Werbung dafür zu machen.
                            Wir sind hier schon präsent in den Läden und so. Nur hat der Stadtgrupe das bist jetzt nicht wirklich was gebracht. Neue Gesichter kammen deswegen jedenfalls nicht.
                            Viele Halter sind glaube ich gar nicht an sowas interessiert.
                            Stadtgruppe Osna


                            Gruß
                            Niklas

                            Kommentar


                            • #59
                              Naja bei dem Kampfhunden gabs auch keine Mediale große Gegenaufklärung.

                              Das kann man bei Schlangen, Groß/-Giftechsen, Krokodile/Alligatoren und Spinnentiere sowie Skolopender natürlich anders machen.

                              Die Zoofachhändler haben bereits eine SKN-Pflicht, (nach meiner Kentniss) wenns da immer noch Probleme gibt ist das Stück Papier wohl doch eher stark überschätzt.

                              Kommentar


                              • #60
                                Hi Peter,

                                Zitat von sch.niehoff Beitrag anzeigen
                                - Das geplante Terraristik-Wiki ist auf Eis gelegt, vielleicht sogar bereits auf den Grund abgesunken. Vielleicht gelingt es aber, das Vorhaben zu reanimieren, falls sich tatsächlich Mitstreiter finden.
                                Schön das sowas geplant ist, leider wird das wohl DGHT-Intern geklärt Sicherlich sollte sowas DGHT-Intern erst einmal gelöst werden, aber solange ich jobtechnisch in der Schwebe hänge kann ich leider DGHT Intern nichts dazu beitragen. Eventuell geht es auch anderen so. Die größte Schwierigkeit bei einem Wiki ist in meinen Augen die Geschichte mit den Autoren, hier muss es wohl eher eine Art Auswahl geben, da sonst wieder jeder seinen Murks hinterlassen kann. Dann sind wohl die DGHT-Nichtmitglieder nur diejenigen, die Hinweise geben können.

                                @Ingo: Kann man deinen Beitrag auch irgendwie online anschauen, ich habe keinen solchen Flimmerkasten

                                @Reptillo: Jeder Zoohändler braucht einen SKN, doch niemand schreibt dem Zoohändler vor, diese beim DGHT zu machen. Und so kommt es, dass die Moschusschildkröte aus den mittleren USA (ich kann weitgehend nur für Wasserschildkröten sprechen) weiterhin bei tropischen 28°C gehalten werden sollen und das alles mit einem solchen Schein. So ein Schein ist manchmal auch mehr Schein als Sein.

                                Irgendwo hört halt auch der Spaß auf. Ich finde die Idee mit Info-Veranstaltungen über die Zoohandlungen gut und die Händler hier um die Ecke könnten sowas gut gebrauchen.

                                Liebe Grüße
                                Pierre

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X