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behandlung von Ästen fürs Terrarium

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  • #16
    Re: behandlung von Ästen fürs Terrarium

    Hi Sandra,

    Nehmen kannst du alles, wieso auch nicht???
    Du mußt dir überlegen, welche Eigenschaften wichtig sind (das können wir schlecht (er)raten). Morsch = Brüchig, nix für schwere Echsen, logisch. Für nen Uroplatus geht ein armdicker etwas morscher Ast trotzdem. Wenn Rinde abblättert: na und?

    Buche (auch Esche): sehr festes Holz, glatte Rinde.
    Holunder: verrottet vergleichsweise schneller (sehr weiches Holz), es könnte (eventuell & je nach Bedingungen) also sein, daß du in 3 Jahren einen neuen reintun muß. Wenn dich das stört: nimm was anderes.
    Schrumpfung: macht sehr wenig aus, wenn du den Ast einfach reinstellst oder klemmst. Wenn du die Äste anschraubst, könnte sich evtl. was verziehen (keine eigene Erfahrung)
    Gruß
    Arnd

    P.S. wenn du noch einen jungen Zweig von B findest: dicke schwarze Knospen ==> Esche! (glaub ich aber eher nicht), sonst eben Buche, wahrscheinlich Hainbuche (mit a).

    [[ggg]Editiert von Arnd am 15-03-2004 um 10:08 GMT[/ggg]]
    Derzeit: Lampropeltis, Rhadinophis und Elaphe

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    • #17
      Re: behandlung von Ästen fürs Terrarium

      Hi,

      angeschraubt wird nix. Habe überhaupt kein Problem mit meinen Ästen, im Gegenteil - ich liebe sie

      Bin nur froh, endlich mal was gefunden zu haben. Und so wie es aussieht ist es auch verwendbar (also ungiftig). Wenn es verottet kommt ein neuer rein, ganz normal. Bambus hält auch nicht ewig.

      Meine Uroplaten winken dankend zu! Bis zum nächsten Mal.

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      • #18
        Re: behandlung von Ästen fürs Terrarium

        Das Thema Aeste haben wir bereits verschiedentlich behandelt. Abgesehen vom
        Zuschneiden auf die richtige Grösse muss
        man diese nicht weiter präparieren/vorbereiten. Die Rinde bleibt natürlich dran!

        Es sind nur ganz spezielle Parasiten die Reptilien befallen. Parasiten die tropische Reptilien heimsuchen gibt es bei uns in freier Natur gar nicht, deshalb ist die Einschleppung eines solchen Problems mit Ästen aus dem Freiland kaum möglich.

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        • #19
          Re: Re: behandlung von Ästen fürs Terrarium

          daniel.hofer@span.ch schrieb:

          Es sind nur ganz spezielle Parasiten die Reptilien befallen. Parasiten die tropische Reptilien heimsuchen gibt es bei uns in freier Natur gar nicht, deshalb ist die Einschleppung eines solchen Problems mit Ästen aus dem Freiland kaum möglich.
          ??? was is mit Zecken,Milben usw.
          Ich denke sehr wohl, dass man Parasiten vom Wald einschleppen kann,oder wie meinst du das?
          fragend
          delo

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          • #20
            Re: behandlung von Ästen fürs Terrarium

            Hallo,
            ich weiß auch nicht, ob die Äste giftig sind, aber wenn sie nicht stark stinken oder Säfte absondern, glaub ich du kannst sie verwenden. Wenn deine Tiere das Holz nicht ablecken oder ähnl. Auch musst du nach dem waschen Acht geben, dass die Wurzeln trocken sind, wenn du sie reinlegst. Sonst schimmeln sie und dann sind sie giftig.:~(
            Viel Glück
            ~h

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            • #21
              Re: behandlung von Ästen fürs Terrarium

              @delorian milbe ist nicht gleich milbe (zum glück) und übel für unsere reptilien ist nur die blutmilbe (nicht zu verwechseln mit der samtmilbe).
              eine einzelne zecke ist auch nicht die aufregung wert (entfern ich meinem hund nach jedem waldspaziergang) und mehr würden auf so einem ast wohl auch nicht hausen.

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