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Komisch, das erwähnen Flaschendräger/Wijffels (1996) gar nicht.
großwaranige Grüße
Hochdorff
Naja. Es ist schon so das die Populationen aus vielen Individuen bestehen die dann eben Standortbedingt auch recht "eng" zusammen sitzen - das einzelne Unterdrückte Tiere aber jederzeit in die große weite Welt entfliehen können wenn der Druck zu groß wird lassen wir einfach mal aussen vor .
Ebenso kommen in der Natur mehrere Männchen verschiedener Alterstufen zusammen am selben "Baum" vor, macht das wer im Terrarium nach? Etwa nicht? Komisch komisch
Anolis carolinensis .... Leben in der Natur auch eng zusammen.
Ach, dann zeig mir doch mal ein Habitatfoto aus der warmen Jahreszeit mit zwei adulten Individuen, die sich nicht gerade paaren oder androhen und weniger als 1 M Abstand zueinander einhalten.
Leider ist gerade zur Zeit mal wieder ein deutlicher Trend zu Minimalgrößen bei Terrarien festzustellen. So etwas erleichtert das Tiersammeln und wenn der eine oder andere bekanntere Terrarianer das ebenfalls tut, hilft das, das Gewissen rascher mundtot zu machen.
Keine Entwicklung, die mir zusagt.
Hallo Ingo,
wäre das nicht mal ein sinnvolles Thema für dich, einen netten Artikel(eventuell Pro & Contra) in einem der glänzenderen Magazine zu schreiben?? Mit bebilderten Beispielen von Terrarianern, die eben weniger Becken, aber dafür größere bereitstellen -ohne dafür auf Genuß verzichten zu müssen; eher im Gegenteil, wie ich persönlich meine!
Ob man da dann bewußt, wohl oft mit einhergehende/daraus resultierende, entsprechende Vergesellschaftunftungsbeispiele auspart, gälte es vielleicht genau zu überdenken.....
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