Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Filtermaterial für Eheim

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Filtermaterial für Eheim

    Hey!

    Ich wollte mir einen Eheim 2211 Außenfilter kaufen. Der ist beim Kauf "ohne Filtermaterial". Was genau muss ich dann da nun noch zu kaufen? Es gibt so unglaublich viel verschiedenes Zeug! Filtermatten, Aktivkohle, Torfpellets, Filtervlies, Filterwatte, jede Menge Ehfi-irgendwas und, und, und... Man braucht doch schon verschiedene Filtermedien, oder? Aber was davon muss denn nun rein? Hilfe..

    Lieben Gruß!

  • #2
    Hi.

    Guck mal hier rein: http://www.aquafis.de/catalog/produc...dadc73e4c11962

    Den hab ich mir mal geholt, da waren alle Filtermedien dabei und das ganze funktioniert ganz gut (Wasser optisch begutachtet, nicht nachgemessen, da kein FIschbesatz im Wasser!). Da die Filter ähnlich den Eheim-Filtern sind, kannst Du da ja mal vergleichen und abgucken!

    Mein Wasser läuft im Filter von unten nach oben.
    Filtermedien von unten nach oben sind:
    1. schwarze Schaumstoffmatte
    2. Zeolith (graue gröbere Steinchen)
    3. Baktomax (Keramikröhrchen)
    4. kleinere Steinchen (?)
    5. weißes Watteflies

    Reihenfolge der Filtermedien ist ca. von grob nach fein.

    Ansonsten mal im Aquarianer-Forum fragen!

    Gruß
    Sabine

    Kommentar


    • #3
      Hey!

      Dankeschön Bine! Wie oft machst du die Matte und das Flies denn so sauber?

      Liebe Grüße!

      Kommentar


      • #4
        Ich wechsel das Teichwasser jedes WE komplett und wasche auch den Filter komplett aus, was man nicht als Maßstab nehmen sollte! Für die evtl. Filterbakterien wäre so etwas auch nicht der Hit.
        Mein Teich ist aber leider das Klo meiner Leguane!
        Der Filterinhalt/die weiße Watte ist nach 1 Woche braun bis schwarz.

        Du solltest vielleicht mal erwähnen, wie Dein Projekt aussieht (Terrariumart, Wasserbeckengröße, Besatz, Pflanzen, Nutzung etc.).
        Dann könnten andere sicherlich auch besser helfen.

        Gruß
        Bine
        Zuletzt geändert von bine_mn; 23.11.2007, 11:52.

        Kommentar


        • #5
          Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Komplettfüllungen aus Zeobacterlith und benutze nichts anderes mehr. Eine grobe Schaumstoffmatte als Vorfilter und dann ein Gazesack mit Zeobacterlith. Das wars. Alle 4-6 Monate austauschen (nicht regenerieren oder waschen) .
          Faustregel: 1 L Zeobacterlith pro 100l Wasser.


          Gruß

          Ingo
          Kober? Ach der mit den Viechern!




          Kommentar


          • #6
            Als kleine Verdeutlichung "meines" Kotproblems (nach 1 Woche):

            Filterkörbe: http://good-times.webshots.com/photo...01961258sopUmZ

            Behälter ausgekippt: http://good-times.webshots.com/photo...01961258sOcdVn

            (Das Braune ist der Kot! Die Fotos in Großansicht sind etwas deutlicher.)

            ... und dann die Vorstellung, den Filter nach 1/2 Jahr erst zu reinigen


            Mein Filterprinzip ist natürlich nicht geeignet bei solchen Kotmengen im Wasser. Ich habe bereits eine neue Variante geplant und muss sie eigentlich nur noch zusammenbauen und anschließen: 60l-Tonne als Filterbehälter, gefüllt mit Filtermedien in Säcken. Das Teichwasser wird auf den Grund der Tonne gepumpt und ein Überlaufrohr am oberen Teil der Tonne führt das Wasser gefiltert zurück. Aus dem Verhältnis Filtermedien (mind. 50l oder 50kg) zu Teichvolumen (170l) erhoffe ich mir dann auch etwas längere Reinigungsintervalle als z. Z., aber wirklich dran glauben tu ich erst, wenns klappt!

            Gruß
            Bine

            Kommentar


            • #7
              Hallo!

              Ui, der Filter muss ja wirklich leiden! Hoffe deine neue Konstruktion funktioniert gut, das hört sich ja wirklich nach Arbeit an!

              Danke auch an Ingo! Wieso muss man das denn komplet austauschen? Gehen dann nicht wieder alle Bakterein flöten?

              Zitat von bine_mn Beitrag anzeigen
              Du solltest vielleicht mal erwähnen, wie Dein Projekt aussieht (Terrariumart, Wasserbeckengröße, Besatz, Pflanzen, Nutzung etc.).
              Dann könnten andere sicherlich auch besser helfen.
              Das Aquarium hat zwar die Maße 13x55x55cm, wird aber als Aquaterrarium eingerichtet. Also Wasserstand wird nicht bis zur Hälfte, der Filter kommt hin. Kommen Frösche und Fische (corydoras) rein und viele Pflanzen. Welche kann ich noch nicht genau sagen, aber so Wasserpest, Anubia etc..
              Es gibt also bestimmte Filtermedien für bestimmte Nutzung?

              Liebe Grüße!

              Kommentar


              • #8
                Zitat von Skadi Beitrag anzeigen

                Danke auch an Ingo! Wieso muss man das denn komplet austauschen? Gehen dann nicht wieder alle Bakterein flöten?
                Nach der Zeit haben sich viele der Mikroporen zugesetzt und die Ionenaustauschkapazität ist erschöpft. Wenn man den Vorfilterschwammm nur grob auswäscht erfolgt die Bakterienneubesiedlung auf diesen Oberflächen von dort ausgehend sehr rasch.

                Gruß

                Ingo
                Kober? Ach der mit den Viechern!




                Kommentar


                • #9
                  Hi,
                  ich weiß, hier prallen zwei "Religionen" aufeinander ...aber ich würde niemals ein mittel bis stark bepflanztes Becken "ohne Not" über Zeolith befiltern, schon gar nicht in der Einlaufphase. Damit gibt man zum einen einer natürlichen (und dauerstabilen) bakteriellen Nitrifikationskette gar keine Chance, sich in überschaubarem Zeitraum und sinnvollen Dimensionen zu entwickeln, zum anderen haben Zeolithe die nicht so ganz begrüßenswerte Eigenschaft, Stickstoffverbindungen in jedem Stadium zu eliminieren, und schaffen dadurch ein recht ungünstiges Nährstoffverhältnis für die Pflanzen. Gerade schnellwüchsige Pflanzen beginnen bei Zeolitheinsatz oft regelrecht zu verkümmern.
                  Ich würde den Filter rein biologisch bestücken (und zwar ganz ohne teure "Sandwich-Kompromisse": Grobe Filtermatte, Tonröhrchen, feine Filtermatte, fertig), solide und kontrolliert einfahren lassen und mir den eventuellen Einsatz von Zeolithen für den Eutrophie-Notfall aufsparen (das Zeug muss ja auch nicht in den Filter; ein Säckchen vor dem Auslaufrohr verrichtet dieselbe Arbeit, aber viel flexibler). "Normale" Zeolithe behalten darüberhinaus ihre sämtlichen Eigenschaften auch nach Regeneration (im Gegensatz zu Zeobakterlith, das durch Regeneration ebenfalls zu einem "normalen" Zeolith wird), was für mich allein schon Grund genug wäre, biologische und chemische Filterung nicht in einem untrennbaren Komplex ablaufen zu lassen.
                  Und zuguterletzt würde ich, falls es noch nicht zu spät ist, darüber nachdenken, ob es wirklich ein Topffilter sein muss. Der hat zwar kosmetische Vorteile, aber ansonsten in Effizienz, Handling, Komfort und Stabilität gegenüber einem HMF nur deutliche Nachteile (und das gilt wegen fehlender Steckanschlüsse, fehlender Ansaugpumpe und winzigem Filtervolumen absolut verschärft für den Eheim 2211). Für Wasserklosetts wie das von Bine wäre ein HMF sicherlich nichts, aber der Besatzplan von Skadi hört sich erstmal nicht dramatisch an (falls ich das richtig verstehe und das Becken 130x55x55 ist, nicht etwa 13x55x55).

                  Tschöö
                  Stephan
                  Sternotherus odoratus, Pelomedusa subrufa
                  Ambystoma mexicanum
                  http://axolotl.profiforum.de

                  Kommentar


                  • #10
                    Hallo Stephan!

                    Dann mach ich das mit den Tonröhrchen. Im Aquaristik-Forum wurde mir das auch empfohlen. Ich glaube jeder hat da so sein System, und solange es funktioniert und die Werte gut sind..
                    Muss man die Röhrchen dann auch mal saubermachen?

                    Zitat von sbuerger Beitrag anzeigen
                    Und zuguterletzt würde ich, falls es noch nicht zu spät ist, darüber nachdenken, ob es wirklich ein Topffilter sein muss. Der hat zwar kosmetische Vorteile, aber ansonsten in Effizienz, Handling, Komfort und Stabilität gegenüber einem HMF nur deutliche Nachteile (und das gilt wegen fehlender Steckanschlüsse, fehlender Ansaugpumpe und winzigem Filtervolumen absolut verschärft für den Eheim 2211).
                    Ist der Eheim, den ich mir da rausgepickt habe wirklich keine so gute Idee? Ich dachte der passt, weil die Literzahl passt und er ungefär doppelt so viel Liter pro Std. filtert (hab gehört, darauf soll man achten). Ich hab von Filtern wirklich keine Ahnung. Was fehlen einem denn für Anschlüsse? Was bedeutet das für mich wenn keine Ansaugpumpe dran ist? Zieht der das Wasser nicht richtig rein? Muss ja schon ein Stückchen hoch das Zeug.. Und das Volumen meinst du, reicht nicht? Ich werde so ca. 100l haben, max, 150.

                    Zitat von sbuerger Beitrag anzeigen
                    Für Wasserklosetts wie das von Bine wäre ein HMF sicherlich nichts, aber der Besatzplan von Skadi hört sich erstmal nicht dramatisch an (falls ich das richtig verstehe und das Becken 130x55x55 ist, nicht etwa 13x55x55).
                    Hehe, ja das Becken ist natürlich 1,30 lang. Ich dachte ein HMF wäre für mich nicht so optimal, da ja mein Wasserstand recht niedrig ist im Vergleich zu der gesamten Fläche und damit der Literzahl! Wäre also nicht sehr hoch das ganze. Und ich glaub auch nicht, dass ich das vernünftig eingebastelt bekäme.

                    Liebe Grüße!

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von Skadi Beitrag anzeigen
                      Ich dachte der passt, weil die Literzahl passt und er ungefär doppelt so viel Liter pro Std. filtert
                      Also die Filterleistung wird nicht unbedingt von der eigentlichen Pumpleistung bestimmt. Ein großes Filtervolumen mit dem geeigneten Material ist das wichtigste. Lavasteine sollen dafür sehr gut sein, ich selbst benutze Blähton und zwar auch als Bodengrund, der auch zum Filtervolumen gehört. Also ist auch die Wahl des richtigen Bodengrunds von entscheidener Bedeutung.

                      Ich denke ein teurer Außenfilter ist nicht unbedingt die beste Lösung. Schau dir folgende Seiten mal an:

                      http://turtle-technik.de/
                      http://www.deters-ing.de/

                      Gruß
                      Manuel

                      Kommentar


                      • #12
                        Zitat von Skadi Beitrag anzeigen
                        Ist der Eheim, den ich mir da rausgepickt habe wirklich keine so gute Idee? Ich dachte der passt, weil die Literzahl passt und er ungefär doppelt so viel Liter pro Std. filtert (hab gehört, darauf soll man achten).
                        Hi,
                        das stimmt zwar, allerdings nur im Bezug auf Topffilter. Mit Matten kannst du erheblich langsamer umwälzen, was bei Tieren, die Strömung nicht gerade schätzen, schon ein deutlicher Vorteil ist (weiß ja nicht, was für Frösche du reinsetzen willst).

                        Ich hab von Filtern wirklich keine Ahnung. Was fehlen einem denn für Anschlüsse?
                        Der 2211 heißt ja nicht umsonst "Classic", der hat eine Ausstattung auf dem Stand von Ende der 80er Jahre. Unter anderem bedeutet das, dass für die Schäuche keine Steckkupplungen vorgesehen sind; die Schäuche werden einfach aufgesteckt und mit Plastik-Schraubmuffen festgeklemmt. Kann man aber relativ einfach nachrüsten (Wasserstop-Kupplungen von Gardena; die kann man dann auch gleich an einer sinnvolleren Stelle als direkt am Filterkörper anbringen, je nachdem, in welcher Höhe der Filter stehen soll).

                        Was bedeutet das für mich wenn keine Ansaugpumpe dran ist? Zieht der das Wasser nicht richtig rein? Muss ja schon ein Stückchen hoch das Zeug..
                        Nein, wenn es einmal läuft, dann läuft es (zumindest in der Theorie ). Nach einer Reinigung oder einem Wasserwechsel unter Ansaugniveau (bzw. bei hoch stehendem Filter schon nach jedem kurzfristigen Abschalten) muss aber das Wasser neu angesaugt werden. Neuere Filtermodelle haben dafür eine integrierte Balgpumpe, die man mit der Hand bedienen kann. Bei älteren muss in aller Regel der Schlauch vom Düsenrohr runter, und dann ist Lungenkraft gefragt.

                        Und das Volumen meinst du, reicht nicht? Ich werde so ca. 100l haben, max, 150.
                        (...)
                        Ich dachte ein HMF wäre für mich nicht so optimal, da ja mein Wasserstand recht niedrig ist im Vergleich zu der gesamten Fläche und damit der Literzahl!
                        Na, dann rechne doch mal einfach: Der 2211 hat ein Filtervolumen von netto 1,0 Litern. Eine 5cm-Filtermatte hätte als Seitenwandmatte in deinem Becken eine Nutzfläche von ca. 53x25 cm, das bedeutet ein Volumen von gut 6,6 Litern.
                        Allerdings ist das nur die halbe Wahrheit. Der tatsächliche große Vorteil von Mattenfiltern ist die flächige Anströmung, da die Filterbakterien in nennenswerter Dichte nur eine Besiedelungstiefe von etwa 2,5 cm nutzen. Das intensiv genutzte Filtervolumen wird also "nur" 3,3 l sein, egal wie dick die Matte ist. Beim Topffilter dagegen relativiert sich der Nutzwert noch stärker, denn dessen Anströmfläche ist nicht der Rede wert. Die Folge ist, dass die Filterbakterien in der ersten Filterschicht "zu hoch bauen", instabil werden, Teile der Kulturen abreißen und sich in höheren Substratschichten fangen, um dort weiterzufiltern. Das funktioniert natürlich nur mit einem Vielfachen der für den eigentlichen Nährstofftransport notwendigen Strömungsgeschwindigkeit.
                        Im Grunde ist der längsdurchströmte Topffilter nur eine kosmetisch motivierte Fehlkonstruktion, denn sein einziger Vorteil ist, dass er diskret im Schrank stehen kann und im Becken keine "Technik" sichtbar ist. In puncto Effizienz, Betriebssicherheit und Komfort kann er sich nicht mit dem HMF oder voluminöseren Außenfiltern messen. Und wie instabil so ein System ist, merkt man spätestens dann, wenn der Topffilter nach einem zweistündigen Stromausfall tot ist, während sich ein HMF über Tage hinweg strömungsfrei über Diffusion "ernähren" kann, wenn's sein muss.
                        Falls also das Volumen dein Hauptbedenken ist, wäre es vielleicht doch eher die Matte...

                        Tschöö
                        Stephan
                        Sternotherus odoratus, Pelomedusa subrufa
                        Ambystoma mexicanum
                        http://axolotl.profiforum.de

                        Kommentar


                        • #13
                          Hallo zusammen!

                          Danke Manuel für die Links, sind auch interessante Selbstbau-Lösungen bei!

                          Und Stephan, du hast sicher recht mit dem Mattenfilter. Hab auch nochmal rumgelesen, scheint tatsächlich die beste Lösung zu sein. Aber aus ein paar Gründen bin ich immer noch unschlüssig, was ich besser machen kann.

                          Zitat von sbuerger Beitrag anzeigen
                          Mit Matten kannst du erheblich langsamer umwälzen, was bei Tieren, die Strömung nicht gerade schätzen, schon ein deutlicher Vorteil ist (weiß ja nicht, was für Frösche du reinsetzen willst).
                          Auf lange Sicht sollen rana erythraea und/oder rana hosii rein, also mit Warmwasser. Die kommen auch an Fließgewässern vor, zumindest r. hosii, Informationen zu diesen Arten sind eher spärlich.. Also Strömung wäre schon ok, vor allem für die Fische (corydoras).

                          Okay, das mit dem selber Ansaugen ist unbequem, aber aufgrund des fehlenden Kleingelds könnt ich damit schon leben. Aber mal zum MF:

                          Zitat von sbuerger Beitrag anzeigen
                          Eine 5cm-Filtermatte hätte als Seitenwandmatte in deinem Becken eine Nutzfläche von ca. 53x25 cm, das bedeutet ein Volumen von gut 6,6 Litern.).
                          Wow, aber mit 53cm Breite nimmt die Matte dann doch ein recht großen Teil des Platzes im Aquarium weg. Das war glaub ich das Problem, was ich schon meinte, dass ich ja nicht besonders weit in die Höhe kann.

                          Zitat von sbuerger Beitrag anzeigen
                          Im Grunde ist der längsdurchströmte Topffilter nur eine kosmetisch motivierte Fehlkonstruktion, denn sein einziger Vorteil ist, dass er diskret im Schrank stehen kann und im Becken keine "Technik" sichtbar ist. In puncto Effizienz, Betriebssicherheit und Komfort kann er sich nicht mit dem HMF oder voluminöseren Außenfiltern messen. Und wie instabil so ein System ist, merkt man spätestens dann, wenn der Topffilter nach einem zweistündigen Stromausfall tot ist, während sich ein HMF über Tage hinweg strömungsfrei über Diffusion "ernähren" kann, wenn's sein muss.
                          Falls also das Volumen dein Hauptbedenken ist, wäre es vielleicht doch eher die Matte....
                          Leuchtet mir total ein. Vuluminösere Außenfilter kann ich in meiner Preisklasse kaum finden. Höchstens sowas wie den Jebao 302/502/912.. Oder was käme in Frage, das effizienter ist als ein Eheim?
                          Der Mattenfilter ist wohl prinzipiell 'ne tolle Sache. Glaub aber nicht, dass ich das vernünftig gebaut bekomme. Dann brauch ich doch auch wieder irgendwo eine Pumpe? Also das Hauptproblem ist bei mir wohl der Einbau, so dass alles vernünftig funktioniert und dann der Platz. Vor allem in die hinteren Ecken sollen ja auch Landteile und die Matte muss ja wohl noch aus dem Wasser rausgucken. Kann man die irgendwie oben schließen, sonst könnten ja auch Tiere reingeraten?

                          Entschuldige, ich merke immer mehr wie planlos in Bezug auf die Technik bin.

                          Liebe Grüße!

                          Kommentar


                          • #14
                            Hallo,

                            Hmm, ich hab nun nochmals auf einigen Seiten rumgelesen und möchte es jetzt doch ganz gerne mit dem Mattenfilter probieren! (Danke Stephan, dass du mir das Prinzip so gut erklärt hast!) Ist ja doch etwas weniger kompliziert, als es mir beim ersten Mal vorkam.
                            Da ich aber sicher Unterstützung brauche und der Übersicht halber, mache ich mal dafür einen anderen Thread auf: http://www.dghtserver.de/foren/showthread.php?t=60728
                            Würde mich total freuen, wenn ihr mir weiterhin so toll dabei helfen könntet, dann hoffe ich es gelingt!

                            Liebe Grüße!

                            Kommentar

                            Lädt...
                            X