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Tja,
wenn sie plötzlich dünn wird darfst du suchen und vielleicht sogar buddeln gehen.
Gruß
Pia
Hi Pia, danke das werd ich dann bestimmt.
Wobei ich ja im moment eh dauernd am suchen bin weil meine Anolis c. Mädels am Eier legen sind.
Bonnie die bisher die letzten 1,5 Monate fast durchgehend dick war, ist im Moment endlich wieder schlank
Ich habe ne neue Frage: Ich hatte im letzten jahr schon eine Takydromus sexlineatus, der mir aber wegen der Hitze hier unterm Dach verschieden ist. Nun habe ich mir 2 neue beschafft, vielleicht habt ihr ein paar Ideen, wie man es ein wenig (viel) kühler kriegt.
Ps: Wie viele Heimchen sind denn so normal für ein Pärchen? Hatte nur ein Takydromus sexlineatus und die hat nicht so viel gefressen.
Ich wohne ebenfalls unterm Dachboden.
Wenn es meinen zu warm wird, verkriechen sie sich unter das Gras am Bodengrund, welches ich extra gepflanzt habe.
Leider geht das allerdings so langsam kaputt und nun habe ich einfach mal Kresse reingepflanzt, hat den selben Effekt nur weiss ich noch nicht wie lange das halten wird.
Was meinst du mit wieviele Heimchen? Wieviel du verfüttern solltest?
Jaja, und woher ich andere nette Tierchen kaufen kann, unser Knauber hat nur Heimchen, und da ist nicht viel mit Abwechslung.. Danke für den Tipp mit dem Gras hab noch keine echten Pflanzen, weil ich nicht so recht weiß, wie ich die da drinn pflanzen soll. UND WELCHE!!??
Zuletzt geändert von Moderation; 20.07.2006, 14:02.
Im moment kannst du noch "Wiesenplankton" verfüttern und andere Futtertiere kann man online bestellen falls du wirklich keine andere Möglichkeit hast.
Welche Pflanzen:
Tja die müssen natürlich zum Klima passen, ich habe hier sonen kleinen Bambusstrauch, Pumila und noch was dessen Namen ich nicht kenne.
Wie du pflanzt is dir überlassen.
Bei den derzeitigen Temperaturen einfach mal die Wärmelampe während der heissesten Tageszeit für ein paar Stunden ausschalten....besonders meine Jungtiere (zwischen 3 Tagen und 6 Wochen alt) wissen das sehr zu schätzen.
Zum Abkühlen suchen meine adulten Takydromus gerne die feuchten Blumentöpfe auf und ringeln sich am Fuß der Pflanzen zusammen - auch die Eiablageschale wird - bedingt durch die Verdunstungskühle - zum beliebten Treffpunkt.
Zur Bepflanzung (in Töpfen) verwende ich Efeutute, Ficus pumila und Zierspargel. Die Töpfe werden bei Bedarf nicht nur gegossen, sondern immer wieder mal rausgenommen, um sie richtig zu wässern oder um den Pflanzen auch mal eine Auszeit von den relativ hohen Temperaturen zu gönnen.
Zu den Temperaturen aber bitte im Hinterkopf behalten: im Verbreitungsgebiet der Langschwanzeidechsen gibt es ebenfalls Perioden mit deutlich erhöhten Temperaturen und Luftfeuchten.
Hallo DeAd !
besonders meine Jungtiere (zwischen 3 Tagen und 6 Wochen alt) wissen das sehr zu schätzen.
Das hört sich doch verdächtig danach an als würdest du auch nachziehen...
Wie inkubierst du wenn ich fragen darf?
Meine letzten 2 Gelege sind leider nichts geworden obwohl das ja garnicht so schwierig sein soll.
Deshalb hab ich mich nun vorerst dafür entschieden die Eier im Terrarium liegen zu lassen.
Die Inkubation der Takydromus-Gelege ist mit Sicherheit nicht kompliziert.
Solange die Temperaturen keine Extremwerte erreichen, d.h. unter 26°C oder über 31°C, sollte es keine Schwierigkeiten geben.
Das Vermiculit nicht übermässig feucht halten - habe am Anfang mal ein Ei gehabt, bei dem die äußere Eihülle durch die Volumenzunahme gerissen ist.
Beim Umbetten in trockeneres Vermiculit ist das Ei richtiggehend geplatzt...
Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Entwicklung der Eier ist allerdings
eine Top-Kondition der Weibchen - d.h. sehr gehaltvolles und abwechslungsreiches Futter.
Und während der Brutsaison lieber drei Heimchen zuviel füttern als eins zu wenig...keine Angst, diese agilen Tiere werden nicht so schnell zu fett.
Bei der Aufzucht der Jungtiere gilt das Gleiche - ein bisschen mehr als genug Futter in einem nicht zu großen Terrarium bewahrt vor Streitereien und abgeworfenen Schwänzen - und führt zu gesunden Jungtieren, die man nach drei bis vier Wochen zu den Alttieren ins große Terrarium setzen kann.
Hallo Manuela !
Schön, dass es mit der Nachzucht doch noch geklappt hat.
Meine Jungtiere setze ich nach etwa einem Tag in ein kleines Terrarium (LxBxH 40x30x30cm). Hier haben sie die Chance, die gefütterten und bestäubten Mikroheimchen und die Drosophilas ohne große Hetzjagd zu erbeuten.
Bei mehreren Jungtieren lieber etwas mehr als zu wenig füttern -
ich nehme an, dass da noch ein oder zwei weitere Jungtiere schlüpfen...?
Als Einrichtung habe ich feinen Sand als Bodengrund, eine flache Steinplatte unterhalb des 25 Watt-Spotstrahlers und eine flache Schale mit feuchter Erde.
In den hinteren Ecken ist jeweils ein mit Kabelbindern zusammenhehaltenes Büschel mit trockenen Gräsern in den Sand gesteckt. Darin halten die Kleinen sich bevorzugt auf und das Futter kann "zu Ihnen kommen".
Als Grünpflanze verwende ich bei höherer Jungtierdichte als Sichtschutz einen Ficus pumila. Bei nur wenigen Jungtieren lasse ich die allerdings weg, weil sich die Futtertiere darin ebenfalls sehr gern verkriechen.
Ansonsten halte ich sie unter den selben Bedingungen wie die adulten Tiere.
Beim Sprühen vorsichtig sein und die Kleinen nicht direkt ansprühen - wenn die im nassen Zustand flüchten, bleiben die durch die Adhäsion schon mal an den Seitenscheiben hängen. Oder sie panieren sich selbst mit Sand...
Nach ein paar Wochen setze ich die Jungtiere dann entweder zu den Alttieren oder separat in ein entsprechend grosses Terrarium, in dem sie sich dann richtig austoben können.
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