Re: Schweres Augenproblem bei anolis carolinensis
Hallo,
ich weiss ja nicht genau, wie weit Trier von Saarbrücken weg ist, oder wo du genau wohnst (ich nehme mal an, irgendwo dazwischen) aber Saarbrücken liegt ungefähr 90 km von Landau bzw. Böchingen weg und da ist eine reptilienkundige Tierärztin. Steht zumindest so in der Information der dght, also wieso du behauptest der nächste reptilienkundige Tierarzt sei über 300 km weit weg, kann ich auch nicht nachvollziehen. Ausserdem ist es heutzutage ja wohl kein Problem, anhand von irgendwelchen Routenplanern sich solche Entfernungen auszurechnen.
Und dazu kommt sicherlich noch, wie auch schon in irgendeinem Beitrag erwähnt, dass das dicke Auge sicher nicht von heute auf morgen aufgetreten ist, sicher hätte sich das alles vermeiden lassen. Aber so ein Anolis kostet ja kaum was nicht wahr?
Wieso sollte man da solche Umstände auf sich nehmen und eine große Strecke überwinden, um zu einem reptilienkundigen Tierarzt zu kommen, der einem dann vielleicht auch bestätigt, dass man nichts tun kann.
Und was das Leiden lassen anbelangt, bzw. das 'erlösen', du maßt dir an zu entscheiden, wann er gelitten hat und wann nicht........ und ihn dann zu 'erlösen'. Tut mir echt leid, ich kann das alles nicht nachvollziehen.........
Unverständnisvolle Grüße, Birgit
Hallo,
ich weiss ja nicht genau, wie weit Trier von Saarbrücken weg ist, oder wo du genau wohnst (ich nehme mal an, irgendwo dazwischen) aber Saarbrücken liegt ungefähr 90 km von Landau bzw. Böchingen weg und da ist eine reptilienkundige Tierärztin. Steht zumindest so in der Information der dght, also wieso du behauptest der nächste reptilienkundige Tierarzt sei über 300 km weit weg, kann ich auch nicht nachvollziehen. Ausserdem ist es heutzutage ja wohl kein Problem, anhand von irgendwelchen Routenplanern sich solche Entfernungen auszurechnen.
Und dazu kommt sicherlich noch, wie auch schon in irgendeinem Beitrag erwähnt, dass das dicke Auge sicher nicht von heute auf morgen aufgetreten ist, sicher hätte sich das alles vermeiden lassen. Aber so ein Anolis kostet ja kaum was nicht wahr?
Wieso sollte man da solche Umstände auf sich nehmen und eine große Strecke überwinden, um zu einem reptilienkundigen Tierarzt zu kommen, der einem dann vielleicht auch bestätigt, dass man nichts tun kann.
Und was das Leiden lassen anbelangt, bzw. das 'erlösen', du maßt dir an zu entscheiden, wann er gelitten hat und wann nicht........ und ihn dann zu 'erlösen'. Tut mir echt leid, ich kann das alles nicht nachvollziehen.........
Unverständnisvolle Grüße, Birgit
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