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Eidechse verhungert

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  • #16
    Wollte Euch mal ein Update liefern...

    In der vom Labor untersuchten Kotprobe war nichts zu finden, auch eine Kotprobe die ich unterm Mikroskop untersucht habe, zeigte nichts was mir besonders aufgefallen wäre (ich hab' aber auch nur ein gut bebildertes Buch mit möglichen Parasiten und keine besondere Ausbildung was das Mikroskopieren angeht). Eigentlich wollte ich ja zwei oder mehr Proben sammeln und einschicken, das Verfüttern von Rindfleisch hatte allerdings zur Folge, dass der Kot sehr flüssig war und gleich versickerte. Die einzige verbliebende Probe war recht klein (könnt' Ihr Euch ja vorstellen) und im Verhältnis zu großen Proben sehr mit Sand verunreinigt.

    Nun ja, bis jetzt frisst das Tier weiterhin, sein Zustand ist weder besser noch schlechter als zuvor. Es bekommt wieder normale Insektenkost (das Fressen strengt es sehr an, es frisst nur ein Insekt pro Tag), heute und vorgestern gab ich ihm etwas verdünntes Multisanostol ins Maul.

    Gruß
    Dennis
    Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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    • #17
      Oh das Tier lebt noch , hätte ich nicht gedacht so wie die Kleine auf dem Bild aussah. Also keine Parasiten oder Keime. Na vielleicht wird es ja noch was, auch wenn es unwahrscheinlich ist. Halte uns bitte auf dem Laufenden.

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      • #18
        Hallo,
        hast du größenmäßig passende Wachsmaden zur Hand? Bei zu päppelnden Tieren hab ich damit eigentlich immer gute Erfahrungen gemacht. Zur Not kann man auch etwas größere nehmen und die ausquetschen. Wenn bei dem Tier organisch alles in Ordnung ist, sollte es dann ziemlich schnell an Masse zulegen. Dann halt wieder mit den üblichen Insekten weiter füttern bzw. es einwintern.

        Grüße
        Mario
        Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.
        Bertolt Brecht

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        • #19
          Ich würde vielleicht auch mal bioserin versuchen, damit hab ich gute Erfahrungen beim Päppeln gemacht.

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          • #20
            Das Must-have, Ringerlösung !

            Frank

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            • #21
              Hallo und danke für die Tipps, aber...

              .. die Schwierigkeit liegt nicht an der Wahl möglicher, hilfreicher Nährstoffe, sondern dabei, die dem winzigen Kerlchen sinnvoll zu verabreichen, das Tierchen ist kaum 5 cm lang.

              Es frisst und trinkt weiterhin, wie es das macht ist mir schleierhaft, denn sein Zustand sieht wirklich miserabel aus und ich bin immer mehr geneigt irgendeine Art schleichender Vergiftung oder genetischer Stoffwechselstörung anzunehmen. Werde über's Wochenende eine Entscheidung fällen wenn mir das Schicksal nicht zuvorkommt.

              Gruß
              Dennis
              Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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              • #22
                Hallo,
                ich komme nicht drumherum auch einmal meine Meinung zu dem hier besprochenen Thema zu sagen,
                zum einen, man sollte nicht immer meinen, Tiere wären ohne uns hilflos, nur weil sie extrem früh oder spät im Jahr, besonders klein oder irgendwie in unseren Augen "komisch" oder "hilflos" erscheinen. Zum Teil überwintern Reptilien wie wir alle wissen durchaus sogar in Eiern und diese schlüpfen oft erst bei passendem, günstigeren Wetter im neuen Jahr.
                Selbst mager aussehende Jungtiere die extrem kurz vor einem Kälteeinbruch schlüpfen kommen oft gut in die nächste warme Saison. Unsere Zauneidechse ist besonders an diese ungünstige Witterung angepasst.
                Ich selbst habe bei einem "Anfänger" wenige Wochen alte Schlüpflinge gesehen, die dann eingewintert und falsch im Kühlschrank aufgebahrt 7 Monate ohne gesundheitliche Probleme überdauert haben. Die Tiere waren nicht viel "dicker" als die junge Zauneidechse auf dem Bild.

                Über die rechtliche Seite scheinen die meisten hier Bescheid zu wissen, aber warum müssen wir (wir Menschen) uns immer anmaßen für alle Geschöpfe zu wissen und (gut) zu entscheiden, was richtig für sie ist? Warum meinen wir 30°C sei für eine Zauneidechse und wird sie noch so spät im Jahr aufgefunden, eine geeignete Temperatur?
                So hohe Temperaturen sind doch anormal für einen solch kleinen Schlüpfling und für diese Jahreszeit.
                Wie kommen wir dazu, ein solches Tier ohne die geeigneten Hilfsmittel und vor allem Nahrungsmittel aufzunehmen und warum werden keine Mikroheimchen, Springschwänze, kleinste Heuschrecken Wachsmaden, Getreideschimmelkäferlarven u.ä. geboten, wie kommt man auf die Idee, Rindfleischstücke seien das richtige?
                Hat das Tier Rindfleischstücke selbstständig gefressen? Oder sind diese etwa noch zwangsgefüttert worden? Dann würde ich die Sache sogar als Tierquälerei bezeichnen.

                Nun irgendwelche Krankheiten zu suggerieren wo u.U. falsche Haltung eine Hauptursache sein könnte finde ich grotesk. Ebenso den Ruf nach Tierarzt, Kotproben und etwaiger Behandlung. Ich frage mich od diejenigen, die solche Empfehlungen geben schon einmal einen Schlüpfling von Lacerta agilis gesehen haben. Hier sind wahrscheinlich schon aus der Größe heraus bereits die besten Reptilienspezialisten am Rande ihrer Möglichkeiten angekommen.
                Dies sollte meiner Meinung nach insbesondere von Mitgliedern unserer Gesellschaft beherzigt werden.
                Tut mir leid, aber nur meine persönliche Meinung. Ich würde mich freuen wenn sich der ein oder andere ihr abschließen würde und sich in ähnlicher Lage entsprechend anders verhalten würde. An dem Tier weiter herumzudoktern statt dem Tier die wohlverdiente Winterruhe zu gönnen empfinde ich ebenfalls falsch.
                Beste Grüße, dass musste mal raus aus mir,
                Robert Schumacher

                P.S.: Ich möchte noch nachschieben, dass ich durchaus Verständnis dafür habe, falls jemand ein solches Tier bei sich aufnimmt um seine Lebensgewohnheiten zu studieren. Da würde ich sicherlich lügen wenn ich behaupten würde, ich hätte nicht gleiches Interesse. Dazu muss dem Tier aber alles geboten werden, was es für ein gesundes Gedeihen benötigt. Dazu gehören aber vor allem die richtigen Nahrungsmittel, Unterbringung und geeignete Temperaturen. Ich habe hier durch die Schilderung den Eindruck, das währe hier nicht der Fall.
                Zuletzt geändert von Robert Schumacher; 15.11.2013, 21:19.
                www.crotaphytus.de

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                • #23
                  Hallo,
                  ich persönlich finde nichts Verwerfliches an der Vorgehensweise des Threadstarters. Er erwähnte ja, dass das Tier die angebotenen Futtertiere annimmt und frisst. Von daher würde ich behaupten, dass entsprechend kleine Futtertiere zur Hand waren.

                  Wie ich schrieb, habe ich selbst in meinen Freilandterrarien spät geschlüpfte Schlüpflinge der Zauneidechse entdeckt, diese habe ich auch ersteinmal 2 Wochen lang ein wenig "gepuscht" und dann eingewintert. Zu dieser Zeit schien bei uns auch noch die Sonne, so dass ich denke, dass sie auch im Freiland noch Nahrung aufgenommen hätten. Grade heute konnte ich noch ein Tier rausfangen, welches optisch dem hier gezeigten schon nahe kommt. Aufgrund der Tatsache, dass es jetzt deutlich kälter geworden ist, habe ich mich dazu entschlossen das Tier sofort einzuwintern. Allerdings habe ich bei dem Exemplar ein mulmigeres Gefühl als bei seinen Geschwistern.

                  Ich würde aber auf keinen Fall versuchen dem Tier irgendwas von den genannten Nahrungserzängungsmitteln einzuflössen. Das sollte aufgrund fehlender Größe auch sehr schwierig sein. Dazu kommt noch, dass Bioserin sehr klebrig ist.

                  Ich würde jetzt aber auch dazu tendieren das Tier so schnell wie möglich in die Winterruhe zu überführen.


                  Grüße Mario
                  Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.
                  Bertolt Brecht

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                  • #24
                    Mapuche,
                    ich hatte deine Anmerkungen am Anfang auch gelesen und fand die gegebenen Ratschläge durchaus gut.
                    Ich habe ja auch selbst geschrieben, dass ich diejenigen, die solche Tiere halten und pflegen wollen gut verstehen kann. Ich bin nicht umsonst seit mehr als 45 Jahren Terrarianer.
                    Das Tier aber als krank hinzustellen und daran evtl. herumzudoktern finde ich indes auch weiterhin mehr als grenzwertig, wobei ich nicht einmal behaupten möchte, solche Fehler nicht auch einmal begangen zu haben. Gerade deshalb aber auch erlaube ich mir, meinen Kommentar dazu abzugeben.
                    Rindleischstückchen statt Insekten- da scheint der Wille zum Experiment doch recht übermächtig gewesen zu sein...
                    Weiterhin sind ja mal wieder tolle Diagnosen gestellt worden- von der Stoffwechselerkrankung über die Parasitose, der Hirntumor hat mal wieder wie immer gefehlt... Immerhin ist ja auch bereits vom Einschläfern die Rede gewesen, ok- für manche kranke oder krank gemachte Tiere wäre das auch besser als ein schleichender, langsamer Tod.
                    Aber wie gesagt, ich möchte ja auch mal wieder was (sinnloses?) schreiben, und hier brannte es mir nun schon seit mehreren Tagen unter den Fingernägeln...
                    Besten Gruß, Robert

                    Nachtrag: Übrigens zeigt gerade dein Beitrag Mapuche, dass es auch jetzt noch durchaus nicht zu spät für die Tiere ist, ein geeignetes Winterquartier zu finden.
                    Zuletzt geändert von Robert Schumacher; 15.11.2013, 22:04.
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                    • #25
                      Zitat von black-eye Beitrag anzeigen
                      ....die Schwierigkeit liegt nicht an der Wahl möglicher, hilfreicher Nährstoffe, sondern dabei, die dem winzigen Kerlchen sinnvoll zu verabreichen...
                      was ist hier sinnvoll?

                      Zitat von black-eye Beitrag anzeigen
                      ...es frisst und trinkt weiterhin, wie es das macht ist mir schleierhaft...
                      ja, der Lebenswille ist oft groß...

                      Zitat von black-eye Beitrag anzeigen
                      ...irgendeine Art schleichender Vergiftung oder genetischer Stoffwechselstörung... Entscheidung... wenn mir das Schicksal nicht zuvorkommt.
                      Der Mensch denkt aber kein Gott ist da und lenkt...
                      Zuletzt geändert von Robert Schumacher; 15.11.2013, 22:31.
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                      • #26
                        Hallo,

                        mir ist durchaus klar, dass nicht alle Tiere, denen man zu irgendwie ungewöhnlich erscheinenden Zeiten oder Wetterlagen über den Weg läuft menschlicher Hilfe bedürfen. Die genauen Umstände, warum mir dieses Tier aber speziell aufgefallen ist, habe ich eingangs erwähnt und in Anbetracht dessen, dass mir frisch geschlüpfte Zauneidechsen durchaus geläufig sind (aus Freilandbeobachtungen und nicht genehmigter Haltung als Jugendlichem) entschied ich mich für die beschriebene Vorgehensweise. Zu den Haltungsbedingungen habe ich ebnfalls etwas geschrieben. Knapp 30 °C stehen dem Tier im kleinen Zentrum des Spots zu Verfügung weil ich dem Tier die Möglichkeit geben wollte, seinen Stoffwechsel selbst bis zum Maximum zu regulieren. Es versteht sich von selbst, dass kühlere Stellen zur Verfügung stehen.

                        Das Tier wurde zu keinem Zeitpunkt zwangsgefüttert. Ich habe mit dem Zwangsfüttern anderer Tiere durchaus Erfahrung, aber bei einem derart kleinen Wesen fehlt mir das passende Material und ddas Vertrauen in meine Feinmotorik (das war u.a. mit "sinnvoll" gemeint). Die Rindfleischstücke wurden per Pinzette angeboten und bereitwillig angenommen. Dass dies keine adäquate "Zauneidechsennahrung" ist, ist mir bewusst, warum ich diesen Weg wählte (und wieder davon abkam), habe ich aber bereits erwähnt. Beutetiere passender Größe und verschiedener Art stehen jederzeit zur Verfügung.

                        Meiner Erfahrung nach reagieren Reptilien (und andere Tiere) durchaus positiv auf eine Änderung ihres natürlichen Rhythmus (Sommer/Winter) wenn ihnen entsprechende Bedingungen geboten werden. Da es in diesem Fall aber anders war, suchte ich hier um Hilfe. Ich bin keineswegs beratungsresistent und werde, wie gesagt über das Wochenende eine Entscheidung fällen was konkret bedeutet: Das Tier Einschläfern lassen sollte sich der Zustand verschlechtern; baldigst Einwintern sollte ich der Zustand verbessern; oder als letzten entweder Einwintern oder weiter im Warmen versorgen sollte der Zustand sich stabilisieren.

                        Gruß
                        Dennis
                        Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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                        • #27
                          Hallo,

                          ich kann die, wie ich finde recht aggressive Teilnahme von Hr. Schumacher auch nicht ganz nachvollziehen.
                          Ich habe nicht den Eindruck, das Black Eye irgendwie herum experimentiert.Lokale eng begrenzte Temperaturen von 30 °C sind doch nicht zu warm, selbst draußen bei Lufttemperaturen von 5-6 °C erreichen bei Sonnenschein einige Substrate Bodentemperaturen von 18-20 °C . Und für eine funktionierende Verdauung braucht das Tier nun mal entsprechende Temperaturen. Viel wichtiger sehe ich die entsprechende nächtliche Abkühlung. So wie das Tier auf dem Bild aussah, würde es zu 95 % ohnehin keine Winteruhe überstehen. Es hat auch nichts mit Gott spielen zu tun in meinen Augen. Menschen sind nun mal "Tiere" mit einer ausgesprochen ausgeprägten Empathie. Das macht uns zu Menschen. Ob das nun gut ist oder nicht sei mal dahin gestellt. Ich selbst arbeite in der Pflege und wenn ich sehe wie dort Menschen künstlich um jeden Preis am Leben gehalten werden, obwohl sie sogar manchmal den Wunsch äußern sterben zu wollen , sehe ich das mit der kleinen Eidechse noch entspannt, da werden doch mit Menschen ganz andere Dinge angestellt um noch bis zum letzten Tag Geld mit ihnen zu verdienen?!I Gott sei Dank bin ich aus der Altenpflege raus.., aber das ist ein anders Thema. Ich finde man kann ihm da nix vorwerfen. Gut gemeint ist halt nicht immer gut getan. Aber ein Versuch war es in meinen Augen wert, denn gestorben wäre das Tier ja wohl auch so. Futtertiere in entsprechender Größe scheinen ja angeboten u. gefressen zu werden.
                          Zum Thema Rindfleisch, dass Hr. Schumacher kritisiert. Ja es kommt mir auch etwas seltsam vor und für so ein kleines Tier denke ich eine zu schwer verdauende Kost.Den Gedanken kann ich aber nachvollziehen. Rindfleisch ist sehr hochwertiges Futter u. zum aufpeppeln größerer Echsen definitiv gut geeignet über einen eng begrenzten Zeitraum. Außerdem wird es auch gerne mal von Lacertiden genommen. Der Versuch ist sicher aus der Not heraus geboren. Aber sind wir doch mal ehrlich, das meiste hat man in der Terraristik durch Fehlschläge und herum experimentieren gelernt. Woher wissen wir den zum Beispiel sonst wieviel Minusgrade eine Waldeidechse aushält und wie lang. Das möchte ich nur zu bedenken geben.
                          Mit den Überlegungen für die Gründe des schlechten Allgemeinzustandes des Tieres werden doch nur einige Möglichkeiten aufgezeigt , die aber interessant wären geklärt zu werden.

                          Persönlich finde ich es traurig, dass hier immer gleich scharf geschossen wird bei solchen Themen oder bei Neulingen mit "bescheuerten"Fragen. So wird das Forum über kurz oder lang sterben, weil sich niemand hier traut was zu posten.Ich finde es mutig wen Leute auch mal über Fehlschläge berichten, statt immer nur von ihren Erfolgen. Soviel Souveränität von den alten Hasen kann doch erwartet werden. Ich selbst bin auch seit 25 Jahren in der Terraristik tätig und bei manchen was ich hier so im Forum lese verleiere ich auch die Augen, aber und das ist wichtig, ich vergesse nicht wie ich mal angefangen habe. Vieles habe ich auch durch probieren gelernt ( fehlte zu DDR Zeiten einfach an Literatur) in der Anfangszeit und ich denke auch bei solchen Sachen wie mit der kleinen agilis kann man wieder was dazu lernen und wenn es nur ist, dass man manchmal machtlos ist. Ich möchte mal den sehen, dem keine Fehler in seinem Hobby unterlaufen sind. Ich denke hier gibt es kein richtig oder falsch, sondern es ist eine Frage des Standpunktes, den es zu respektieren gilt, auch wenn man anderer Meinung ist. Der Ton macht die Musik.
                          Zuletzt geändert von Steve Hahnemann; 16.11.2013, 12:23.

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                          • #28
                            Zitat von Steve Hahnemann Beitrag anzeigen
                            ...ich kann die, wie ich finde recht aggressive Teilnahme von Hr. Schumacher auch nicht ganz nachvollziehen... Der Ton macht die Musik.
                            Danke Herr Hahnemann für die freundliche Stellungnahme.
                            Ja, sie werden recht haben.
                            Besten Gruß auch an Sie, R.S.
                            www.crotaphytus.de

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                            • #29
                              Ich möchte nur das wir uns auf einer freundlichen Ebene begegnen. Ja,ja bin halt Harmoniesüchtig.

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                              • #30
                                Obwohl das Tier über's Wochenende weiterhin Nahrung und Wasser aufnahm hat sich sein Zustand nicht verbessert - allerdings auch nicht weiter verschlechtert. Ich stehe zwar nach wie vor vor einem Rätsel, denn die offenbar auch normal verdaute Nahrung (nach dem Aussehen der Kothaufen beurteilt) sollte eigentlich deutlich ausreichen, um dem Körper Nährstoffe zum Aufbau von Reserven oder gar Wachstum zu erlauben.

                                Wie auch immer, aufgrund der Situation habe ich nun beschlossen, das Tier schnellstmöglich einzuwintern und die ersten Schritte begonnen. Das Terrarium steht nun geschützt auf dem Balkon und wird tagsüber noch künstlich beleuchtet was in den nächsten Tagen nach und nach heruntergefahren wird. Mal sehen wie bzw. ob das Tier den Winter übersteht.

                                Viele Grüße
                                Dennis
                                Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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