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Japalura splendida und eine SELTSAME KRANKHEIT

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  • Japalura splendida und eine SELTSAME KRANKHEIT

    Zitat von Smaragd Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, 6 Jahre Haltung, mit kontinuierlicher NZ, ohne Einbruch, mehr Erfahrungen habe ich nicht.
    Das sprach ich und wußte zu diesem Zeitpunkt noch nicht genau, dass der Einbruch schon bevor stand.
    Ich möchte vorweg nehmen, dass dies wohl das Ende der "schönen billigen Agame" in unseren Terrarien ist, denn positiver kann ich derzeit noch nicht denken.

    Hier die Geschichte einer SELTSAMEN KRANKHEIT
    Dezember 2007:

    http://www.laue-dresden.de/forum/krank1.jpg
    Im Bild ist ein Japalura Paar der F4 Generation zu sehen. Das kleine Weibchen bleibt deutlich im Wachstum zurück. In solch einem Fall trenne ich immer das Paar und füge 2 Tiere neu zusammen. Ich habe noch 0,0,2,1, und 0,0,1,1, also muss das Weibchen allein weiter gepflegt werden und ich setzte die noch anwesenden 2 Männchen in einem Terrarium zusammen.
    Das kleine Weibchen zeigte Störungen in der Häutung, die ich den Wachstumsstörungen zuordnete. Statt mir Gedanken über eine Krankheit zu machen, startete ich eine Anfrage, ob die F4 Generation schon die Grenze schlecht hin ist.

    http://www.laue-dresden.de/forum/krank2.jpg
    Nun rückten die Weihnachtsfeiertage heran und wie es immer ist, gerade jetzt kamen neue Probleme. Auch die zusammengesetzten juvenilen Männchen zeigten starke Häutungsfehler.
    Was lag vor?
    Ich habe weder die Haltung noch die Ernährung geändert. Einzig neu ist die Supplementierung, denn statt Korvimin erhielten diese Tiere Herpetal Komplete T. Zur Supplementierung fragte ich Ingo und Arne direkt.
    Kann das sein? Gab es schon mal solche Störungen?
    Hyperkalzifizierung, also zu viel D3 erhalten, war ein Gedanke?
    Allein mit dieser Fragestellung hatte ich mich schon festgefahren. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur sagen, dass mir bisher dieses Krankheitsbild unbekannt war und ich keine Erklärung dafür fand. Hoffe, dass ich mit meinen Fragen Quer durch Deutschland recht lästig war, doch an dieser Stelle Danke an ALLE für die geopferte Zeit.

    http://www.laue-dresden.de/forum/krank3.jpg
    Diese Spezies ist noch nie wirklich untersucht worden, also liegen keine Vergleichswerte vor.
    Wer kann also sagen, wie die Normalwerte aussehen und wie stark die Werte der 3 kleinen Tiere vom normalen abweichen? Noch fraglicher aber ist es, von diesen kleinen Tieren überhaupt ausreichend Blut zu bekommen, sodass ein aussagefähiges Ergebnis erzielt werden kann.

    http://www.laue-dresden.de/forum/krank4.jpg
    Am 27.12.07 wurden diese Tiere dem Tierarzt vorgestellt.
    Er verneinte sofort eine falsche Supplementierung und strebte andere Ergebnisse an.
    Ausschlaggebend für diese Überlegungen waren,
    • dass nur 3 Tiere aus 2 Terrarien betroffen sind
    • weitere Nachzuchtspaare völlig gesund leben
    • alle 3 adulten Paare keine Anzeichen zeigen
    Demzufolge muss eine Krankheit in diesen 2 Terrarien der Grund sein und nicht die Supplementierung aller meiner Tiere. Es wird gründlich nach Parasiten, einem Pilzbefall und/oder Bakterien gesucht. Die ersten Tage im neuen Jahr brachten die Ergebnisse der Kotuntersuchung und Kulturansätze. Wenn ich nicht sehen würde, dass die Tiere sich nicht normal entwickeln, wäre ich über die Ergebnisse hoch erfreut. Die Tiere sind gesund. Das heißt, sie haben keine Parasiten, es liegt keine Pilzerkrankung vor und auch sonst war nichts nachzuweisen.
    http://www.laue-dresden.de/forum/krank5.jpg
    Was nun?
    Dieses kleine Männchen sieht deutlich schlechter aus. Es ist dünner geworden und der Bauch zeigt die Fehler. Ich habe alle drei Tiere einzeln gesetzt und fürchte dieses Tier zu verlieren. Vorsichtig trage ich noch einmal die Hautstücke ab (Ratschlag von MarcN), bis keine Reste mehr übrig sind, denn haben sie bisher keine Infekte, so sind diese Ablagerungen nur zu gut geeignet dafür. Was zum Vorschein kommt sind Fehler der Beschuppung, sozusagen kleine Verletzungen die nicht bluten, aber immerhin nach Meinung des Tierarztes ein Sekret austreten lassen, welches zu dieser Hautverschorfung führt. Wieder höre ich die Frage vom Arzt: „Haben sich die Tiere verletzt? MarcN fragte nach Verbrennungen oder Ingo gar nach Insektenbisse?
    NEIN, auf keinen Fall, wie sollten sie?!

    http://www.laue-dresden.de/forum/krank6.jpg
    Es bedarf weiterhin einer Erklärung, doch vorrangig waren die Bemühungen, die Tiere zu retten. Von der Firma Eurital bekam ich das verbesserte Herpetal Complete T und das neue Produkt von Herpetal MULTIVIT. Ziel ist durch erhöhte Dosierung von Vitamin A geschwächte Tiere zu helfen, doch es wird ausdrücklich zur Vorsicht geraten. Einhundert mal lese ich die Zusammensetzung und wofür es entwickelt wurde. Brauchen diese Tiere eine zusätzlich Gabe von Vitamine weil sie Häutungsstörungen haben? Oder haben sie Häutungsstörungen weil sie zu viel Kalzium erhielten? Haben sie Häutungsstörungen, weil Herpetal-Produkte Vitamin A deutlich reduziert hat? Egal welche Fragen ich durch das Net jage, ich sehe die Tiere und sehe, sie könnten sterben.

    http://www.laue-dresden.de/forum/krank7.jpg
    Diese Tiere haben jetzt eine KRL von 7cm und wiegen 6-7g.
    Das Multivit wird wie verabreicht?
    Mit Hilfe einer Insulin Einweg-Spritze ermittle ich wie viel IU 3 Tropfen Multivit ergeben. Es sind 5 IU, die ein 50g schweres Reptil erhalten kann. Verdünn ich nun diese 3 Tropfen, dann müsste ich die Dosierung für das 6g schwere Tier erhalten,
    Dosierung:
    • 5 IU = 3 Tropfen > erhältlich für 50g Körpergewicht
    • mit NaCL verdünnt auf 10 IU max. 3 Tropfen > erhältlich für 25g Körpergewicht
    • mit NaCL verdünnt auf 20 IU max. 3 Tropfen > erhältlich für 12g Körpergewicht
    • mit NaCL verdünnt auf 40 IU max. 3 Tropfen> erhältlich für 6-7g Körpergewicht
    http://www.laue-dresden.de/forum/krank8.jpg
    Da keine Ergebnisse vorlagen, es keine Antworten gabt, die Tiere ohne Hilfe sterben werden, beschloss ich etwas mehr zu tun als Nichts. Dieses Männchen erhielt von der stark verdünnten Flüssigkeit über drei Tage ca. 3 Tropfen ins Maul geträufelt.
    Was zum sichtbaren Erfolg führte, bleibt eine Antwort schuldig, doch die Bilder sprechen hoffentlich eine eigene Sprache. Ich möchte auf die Augen aufmerksam machen, denn diesen Blick hat kein Tier, welches sterben muss.

    http://www.laue-dresden.de/forum/krank9.jpg
    Und endlich scheint es eine Erklärung zu geben, ob mir diese allerdings zusagt, wird eine andere Geschichte.
    Ich möchte noch mal an die Fragen nach Verletzungen erinnern. Ich habe sie verneint, denn nach meinem Wissensstand wäre es völlig unmöglich. Fast ohne Probleme lassen sich 2 frisch geschlüpfte Japalura splendida zusammen aufziehen. Hier spielt zunächst das Geschlecht keine Rolle. Falls Störungen auftreten, werden die Paare getrennt und neu zusammengesetzt.

    Ja, warum kam es denn zu solchen Disharmonien? Weil die Chemie nicht stimmt?

    Ingo versuchte mir etwas zu erklären, denn er hat schon mehr Erfahrung sammeln können, als ich mit meinen 120 NZ.
    Zitat: „Der Befund erinnert mich vor allem an etwas anderes: In meiner Gallotia Phase habe ich einige Zeit gebraucht, um festzustellen, dass es nämlich durchaus nicht immer zu offenen Beißereien, sondern vielmehr zu recht subtilen Verletzungen kam. Ich erinnere mich an Tiere, die Morgens übersäht waren mit winzigen nur wenige Schuppen große Blessuren. Vor allem an Bauch und Flanken. Geblutet hat nichts davon, doch sah ich diese Mikrobissnarben. Später konnte ich beobachten, dass Geschwister durch fortwährende kleine Bisse für das Phänomen verantwortlich sind.“

    Und er fragt: „Könnte das eine Erklärung für dich sein?“

    http://www.laue-dresden.de/forum/krank10.jpg
    Dumm und einfältig wäre ich, wenn ich das nun gänzlich vom Tisch fege!
    Sehen wir uns den Beginn der Geschichte an. Ein gut entwickeltes Männchen mit einem deutlich zu kleinen Weibchen, welches krank wird?
    NEIN, es wird durch winzige Bisse attackiert, die Haut ist gestört, es ist sichtbare Unterdrückung! Das musste ich kapieren.
    Als es allein gepflegt wurde, machte die Genesung schnelle Fortschritte.

    Die Geschichte der 2 Männchen kann ebenso kurz abgeschlossen werden.
    Es gab keine offensichtlichen Kämpfe, die aber dennoch stattfanden und zu sichtbaren Störungen führten. Erst als auch sie einzeln aufwuchsen, erholten sie sich schnell. Meine Behandlung mit Multivit wird hier sicher unterstützend geholfen haben.

    http://www.laue-dresden.de/forum/krank11.jpg
    Aber kam es erst jetzt zu solch Schäden? Bin ich aufmerksamer oder nachlässiger geworden? Was ist mit meinem Gefühl, dass die F4 schwächere Tiere sind? Warum wurden (zum Glück) „nur“ 3 Tiere krank?

    Womöglich gab Ingo hierauf auch die Antwort?
    Zitat: „Es ist schon bei verschiedenen Terrarientierarten, Vögeln und Fische beobachtet worden, dass die Vitalität von NZ Generation zu NZ Generation nach lässt. Unvorhersehbar, bei welcher Art so etwas relevant ist, bei manchen ist es das aber.
    Etwas -aber nie sicher- vorbeugen kann man solchen Effekten durch sehr strikte Auswahl der Tiere, die zur Vermehrung eingesetzt werden. Es ist also nicht auszuschließen, dass in F4 mehr reduziert vitale Nachzuchten auftreten, als in F1.“

    Damit beende ich diese Dokumentation über eine ungewöhnliche Krankheit. In erster Linie bin ich froh, die Tiere nicht wegen meiner Unwissenheit verloren zu haben.
    2. ist es sicher erfreulich, hartnäckig nach der Ursache gesucht zu haben, statt vorschnell so eine Krankheit mit einem fehlerhaften Produkt, Unfähigkeit der Tierärzte oder sonstige Begründungen abzutun.

    3. wird es noch mehr mein Entschluss festigen, keine F5 anzustreben. Denn von der F4 erkrankten „nur“ 3 Tiere. Es sind 3 Erkrankungen zu viel.

    Und letztlich wird für diese Art die Aufzucht umgedacht werden müssen. Ich gehe nicht davon aus, dass die Mikro-Grillen/Heuschrecken und Stummelfliegen ausgerechnet diese 3 kleinen NZ derart verletzen konnten.

    Esther

  • #2
    Ich bleibe dabei, dass die Tiere sich wahrscheinlich gegenseitig gebissen haben. So weit so gut...
    Aber warum aufgeben?
    Es wäre doch auch als Anreiz, besonders auf optimal vitale und möglichst wenig verwandte Zuchttiere zu achten interpretierbar-zumal ich wirklich Zoff untereinander als Hauptursache sehe (s.o.).
    J. splendida sind billig und häufig. NOCH! Obwohl sie nachzüchtbar sind, macht sich kaum einer kontinuierlich die Mühe.
    Sowas gabs schon oft und irgendwann fällt dann jemandem auf, dass keine mehr importiert werden, oder es wird verboten. Inzwischen haben die paar Züchter es gelassen udn auf einmal ist die Art komplett aus unseren Terrarien verschwunden.
    Spontan fällt mir als gutes Beispiel für so etwas Liolaemus tenuis ein. Muss J. splendida das selbe passieren?
    Je mehr Tiere einer Art man nachzieht, umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo mal Problem auftauchen.
    Gruß

    Ingo
    Kober? Ach der mit den Viechern!




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    • #3
      Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
      Ich bleibe dabei, dass die Tiere sich wahrscheinlich gegenseitig gebissen haben. So weit so gut...
      Aber warum aufgeben?
      Hallo lieber Ingo,
      ich weiß, du hast unermüdlich wie ich nach der Ursache gesucht und schließlich auch gefunden.

      Japalura splendida sind mit einem "hohen Aufwand" an Technik, Zeit und vor allem auch Platz zu züchten.
      Habe ich demonstriert.
      Wenn ich nun aus den Ereignissen die Konsequenzen ziehe, dann komme ich weit über die Schmerzgrenze.

      Spekulieren wir mal?
      1 Weibchen max. je Gelege 13 Eier.
      • bin ich für ein Jahr mit diesem einen Gelege zufrieden, bin ich aber damit überfordert.
      • 13 Schlüpflinge werden 13 kleine Aufzuchtswürfel mit Wasserfall brauchen.
      • Jede Woche bürsten und sauber einrichten
      • je mehr Aufzuchtswürfel, je mehr passendes Futter, denn es genügen nicht nur paar Fruchtfliegen pro Becken.
      • nach 3-5 Monaten müssen nun Paare gebildet werden und getestet, ob verträglich.
      • übernehme ich diese Periode auch noch, sind es max. 8 mittelgroße Aufzuchtsbecken mit Wasserlauf und passenden Futter.
      • sind die Geschlechter aber nicht in gleicher Anzahl vertreten, müssen auch für diese Tiere passende Becken bereit stehen. Was sonst passiert, habe ich beschrieben.
      Jetzt habe ich von einem Paar 1 Gelege, will ich aber von 2 Paaren je ein Gelege um die Jungtiere zu mischen........ wird’s unmöglich.

      Jetzt könnte ich von jedem Weibchen je 3-5 Eier zeitigen, Pech, falls ich z. B. alle Weibchen verworfen habe.
      Oder
      ich zeitige das komplette Gelege und treffe erst eine Auswahl, wenn das Geschlecht zu erkennen ist (3-5 Monate).

      Habe ich als Liebhaber dieser Art all das realisiert, bleibe ich auf den Tieren sitzen oder gebe sie zum Wert der WF ab. Den kennst du sicher besser als ich, denn ich besuche keine Börse mehr.
      Ich habe ganz sicher bewiesen, nicht materiell zu handeln, aber so was könnte selbst ich mit nichts begründen.

      Wären sie durch unser handeln schon ausgerottet, dann hätten die wenigen Tiere einen Schutzstatus und die Gemeinschaft der Terrarianer würde sich um deren Wohl sorgen. Aber so bin ich allein und ernte höchstens ein wenig Mitgefühl für meine Bemühungen.

      bedaure, positiver kann ich derzeit nicht denken
      und du weißt, was ich an Aufwand betrieben habe, um diese kleinen "billigen" Tiere zu retten.

      Noch mal Danke und liebe Grüße
      Esther
      Zuletzt geändert von Smaragd; 11.01.2008, 20:39.

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      • #4
        Ich bitte um eine Beratung.

        Die Geschichte der Krankheit mit Schlussfolgerung habe ich hier erstellt.
        Leider ist dies wahrscheinlich nicht die ganze Wahrheit für die Fehlentwicklung dieser 3 Tiere. Ich habe vom gleichen Gelege absolut normal entwickelte Paare und diese 3 Tiere, die abweichen.

        Da sie noch wachsen, erfolgt die Häutung in kurzen Abständen.
        Das kleine Weibchen im ersten Bild entwickelt sich jetzt ohne Auffälligkeiten. Es legt derzeit ein schnelles Wachstum vor. Auch für ein Männchen besteht Hoffnung, wenn es sich weiter so entwickelt und komplett umfärbt.

        Das sehr geschädigte Männchen zeigt nach der Häutung die gleichen Fehler, ja sogar noch ausgeprägter. Ich weiß nicht weiter und denke über seine Chancen nach. Es wird niemals vermittelt werden und kann auch sonst so nicht wirklich leben.

        Ich brauche bitte keine Ratschläge um diese Entscheidung zu treffen, denn die Vorschriften sind mir bekannt.
        Vielmehr würde es mir helfen, wenn ich Antworten finde.
        Wer würde das Tier am ehesten untersuchen können?
        Noch lebend oder?
        Wie kann ich mich da verhalten?

        Ich hoffe, dieser Beitrag verstößt nicht gegen irgendeine Regel.

        Danke Esther

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        • #5
          Noch einmal möchte ich mich zu diesem Thema zu Wort melden.
          Ein heutiger Besuch bei Dr. Mutschmann gab mir neue Hoffnung den Grund der fehlerhaften Häutung nun zu kennen. Diese Konsultation ist gut geplant und erfolgreich durchgeführt worden. Auch hierfür erhielt ich wieder Unterstützung und bedanke mich bei Peter Fritz und MarcN.
          Dr. Mutschmann hielt es für gänzlich unnötig die Tiere zwecks Obduktion einzuschläfern. Mit der jetzigen Diagnose und Medikation erhoffen wir innerhalb einer Woche den Alptraum zu beenden. Dr. Mutschmann wird mit meinem TA in Dresden die Behandlung beaufsichtigen, dies insbesondere, sollte sie nicht innerhalb einer Woche zum Erfolg führen. In diesem Fall müssen die kleinen Japalura nicht noch einmal einen Transport nach Berlin ertragen.


          Ich kann nur wieder unterstreichen eine Lösung zu suchen, statt passiv abzuwarten oder eine Irrmeinung zu vertreten.
          Esther

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