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Gambelia wislizenii stellen sich vor

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  • Gambelia wislizenii stellen sich vor

    Hallo an alle da draussen ;-)

    Ich bin neu im Forum und halte 1.1 Gambelia Wislizenii. Ich habe sie samt Terrarium übernommen und musste nach und nach feststellen, dass ich "gelinkt" wurde. Mal abgesehen vom überrissenen Preis ist die Beleuchtung massiv veraltet, das Terrarium zu klein und die Tiere Wildfang, wie sie verspätet zugaben. Sie haben sich bis jetzt fast ausschliesslich von Wachsmaden ernährt. Ich habe es auch im Vorfeld angesprochen und für alles war eine Rechtfertigung bereit, was ich einfach naiv glaubte - ich dachte jemand der die Tiere seit über einem Jahr hält wird es schon wissen. Tja, falsch gedacht. Dennoch machen die Tiere einen sehr vitalen Eindruck auf mich, zumindest das Männchen, beim Weibchen bin ich mir etwas unsicher - sie ist aber sicher sehr gut genährt ;-)

    Nun ist ein grösseres Terrarium in Planung mit neuer Beleuchtung, die Tiere werde ich noch tierärztlich untersuchen lassen und langfristig würde ich gerne ein zweites Weibchen zusetzen mit der Gefahr, dass ich sie trennen müsste, wenn es nicht funktioniert. Aber das liegt alles noch in weiter Ferne.

    Erstmals wollte ich meine beiden Süssen vorstellen, es sind Leopardleguane und wirken soweit relativ vital. Vor allem das Männchen ist sehr draufgängerisch :-) Sie sind etwas über ein Jahr alt, das Männchen ist eher "gepunkt-gestreift" (man verzeihe mir die Wortwahl, falls es Fachbegriffe dafür gibt) und sehr hell, das Weibchen hat ein wildes Leopardenmuster, wie man es sich vorstellt und ist sehr dunkel. Sie ist sehr gut genährt, gross und kräftig, er eher schmal, zierlich und elegant.


    1.0 in Aktion, das Bild ist leider gedreht
    http://img714.imageshack.us/img714/6852/img0021cm.jpg

    1.0 am Bestaunen der Umgebung
    http://img514.imageshack.us/img514/7879/img9896.jpg

    1.0 schaut sich um
    http://img191.imageshack.us/img191/9544/img9876q.jpg

    1.0 wie ein König auf dem Thron
    http://img515.imageshack.us/img515/6329/gambelia1.jpg

    1.0 ist kaum ins Bild zu kriegen :-)
    http://img707.imageshack.us/img707/1904/img0055ny.jpg

    Bilder vom Weibchen folgen ...

    Ich hoffe die Bilder haben euch gefallen, ich melde mich immer mal wieder mit mehr an Erfahrungsgut :-)

    Navaho
    Zuletzt geändert von Navaho; 20.02.2010, 02:58.

  • #2
    Hi,

    äußerlich sieht das Tier gut aus.

    Dass es sich (fast) nur von Wachsmaden ernährt hat, ist natürlich katastrophal, da diese sehr fetthaltig sind und ein schlechtes Calcium-Phosphor-Verhältnis haben. Dies kann zu gesundheitlichen Schäden führen wie Fettleber oder kalciummangelbedingten Störungen.

    Das zukünftige Futter muss also immer mit einem Vitaminpräparat wie Korvimin und einem Calziumpräparat aufgewertet werden.

    Wie soll denn das zukünftige Terrarium werden in puncto Maße und Beleuchtung?

    Gruß,

    Franky

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    • #3
      Hallo,

      zwecks Geschlechtsbestimmung solltest du noch Bilder der UNterseite der Kloakeregion machen, nur dies lässt eine sichere Bestimmung zu.

      Grüße

      Benjamin
      http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

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      • #4
        Hallo,
        das Tier sieht hübsch und gesund aus, viel Freude mit dem neuen Hobby.
        Zu den Warnungen in Sachen Wachsmaden, komisch, dass ich nach so vielen Jahren immer noch Tiere halte... wahrscheinlich nur wegen den Kalziumgaben...
        für mich das beste Futter überhaupt. Heuschrecken und co werden von mir natürlich gleichermaßen angeboten.
        LG...
        Zuletzt geändert von Robert Schumacher; 20.02.2010, 17:04.
        www.crotaphytus.de

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        • #5
          Vielen Dank für eure Antworten.

          Bezüglich Futter versuche ich einfach möglichst viel anzubieten, wenn sie es nehmen ist gut, sonst eben nicht. Habe es jetzt mit Heuschrecken, Grillen und Stubenfliegen probiert, die Grillen nehmen sie auch, allerdings kamen sie auch schon unverdaut wieder raus. Bezüglich den Wachsmaden wurde mir gesagt, ich solle sie im Kühlschrank halten, da mir aber sehr viele wegstarben, versuche ich es jetzt bei Zimmertemperatur, laut meinen Recherchen ist man sich da ja auch nicht ganz einig. Welches Futter kann ich ihnen (den Wachsmaden) denn anbieten? Das Männchen verträgt die Wachsmaden mit Bestimmtheit sehr gut, das Weibchen dünkt mich schon etwas sehr gut genährt, aber ich kenne mich da auch wenig aus. Werde sie evt. mal wägen und Vergleiche suchen.

          Das neue Terrarium wird wahrscheinlich 180x90x90cm sein, evt. sogar 200cm Länge, die Technik soll den momentanen Empfehlungen entsprechen, werde dann nochmals genauer darauf zurück kommen, wenn es soweit ist - muss leider noch bis Sommer warten. Das jetztige Terrarium misst 120x60x60 und wir als Quarantäne- und/oder Aufzuchtterrarium dienen, sofern es welchen gibt.

          Fotos von der Unterseite werde ich noch machen, da sie momentan etwas viel Wirbel gehabt haben durch Umzug, Einbauen der neuen Seitenwand (da das Männchen oft gegen die Seite läuft), Umgestaltung des Terrariums mit 2 kleineren Höhlen, entfernen von - meiner Meinung nach etwas zu gut gemeintem Einrichtungsmaterial und auffüllen mit viel Wüstensand, wollte ich sie bis jetzt noch nicht zu sehr stressen. Zudem habe ich zwei kleine Kinder (10 Monate und 2 Jahre) die hald auch Freude an den Tieren haben und manchmal den Kaspar vor der Scheibe machen ;-) Die Beleuchtung ist sehr veraltet, es hat einen Spot, eine Wärmematte und ziemlich schwaches Licht. Ich denke auch ein zweiter Spot wäre nötig, da sich die Tiere zu 90 % nur auf der linken Seite des Terrariums aufhalten.

          An Vitaminpräparaten habe ich Nekton-MSA (Mineralstoffe, Vitamin D3) und Nekton-Rep (versch. Vitamine), zudem sind Sepiaschalen drin (ich hoffe das bringt überhaupt was?). UV haben sie momentan nicht wirklich. Der Sand ist auch Kalziumhaltig, wobei es ein Gemisch zwischen Wüstensand und Spielsand ist. Das Bestäuben der Futtertiere fällt mir aber etwas schwer, bei den Wachsmaden kein Problem, aber da sie die anderen Tiere nicht von der Pinzette essen (und ich die auch fast nicht einklemmen kann :-)), bleibt dann wohl kaum viel haften. Auch habe ich so schlecht die Kontrolle darüber, ob das "Männchen" auch genug isst. Denke aber, das muss sich einfach noch etwas einspielen.

          Nun mal noch ein paar Fragen:
          - Sagt die Färbung der Leguane etwas über ihre genauere Herkunft aus?
          - Sie hielten keinen Winterschlaf, gibt es dadurch Probleme?
          - Das Männchen sitzt oft zwischen Leuchtstoffröhrenabdeckung und Lüftungsgitter, Temperatur ist da ca. 46°, direkter Kontakt mit der Röhre (52°) ist an einzelnen Stellen aber knapp möglich. Ein Problem?
          - Wie oft häuten sie sich und was muss ich machen, wenn der hinterste Teil des Schwanzes sich nicht häuten sollte? (seit 2 Wochen) Feuchte Höhle hat es und sie gehen auch manchmal durch den Wassernapf.

          Thema Wasser war übrigens auch ein Problem, der Behälter war links positioniert, darunter die Wärmematter (wie gesagt, veraltete Einrichtung). Dadurch ist das Wasser immer sehr schnell verdampt und die Luftfeuchtigkeit permanent sehr hoch (oft 50+). Habe sie momentan entfernt und sprühe am morgen, könnte aber auch versuchen, sie ganz rechts zu positionieren.

          Dank euch allen für die lieben Antworten, bin froh hat es hier solch kompetente Leute. Habe auch 3 Bücher schon durch (Leguane allgemein, Halsbandleguan Lipfert und werde morgen mit deinem Buch, Robert, beginnen). Ich weiss, dass sie eng mit den Halsbandleguanen verwandt sind, dennoch ist es sehr schade, dass es kein Buch über diese wundervollen Tiere gibt. Gerade über die Färbung, Verhaltensunterschiede etc. findet man praktisch nichts. Na ja, was noch nicht ist, kann ja noch werden :-)

          So, das wär's für den Moment. Danke für's Lesen ;-)
          Navaho

          0.1 behält den Überblick


          0.1 auf der Rückwand, sie geht nicht bis ganz nach oben. Ich glaube das stresst sie auch manchmal, versucht dann auf dem dünnen Rand zu gehen, was nicht funktioniert (hinten hat es eigentlich eine Folie, muss ich wieder ankleben)


          Ach ja, noch was, der Verkäufer wusste nicht, welches das Männchen und welches das Weibchen sein soll, hab es so einfach angenommen, weil das Weibchen viel grösser und kräftiger ist. Aber wie gesagt, werde mal noch nachschauen / Fotos machen
          Zuletzt geändert von Navaho; 21.02.2010, 01:13.

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          • #6
            Nochmal allgemein zu Wachsmaden. Ich gebe mehr auf jahrzehntelange Erfahrung als auf immer wieder abgeschriebene Pauschalurteile.
            Ich habe wie Robert die Erfahrung gemacht , dass Wachsmaden zunächst mal ein super Futter darstellen. Sie machen bei mir insbesondere in der wärmeren Jahreszeit bei einigen Tieren zeitweise bis zu 50% der Nahrung aus
            (z.B. Gecko petricolus, Phelsuma standingi aber auch verschiedene Chalcides ocellatus)Es gibt aber auch andere Arten bei denen ich zumindest in der Aufzucht der ersten Jahre aus schlechter Erfahrung fast ganz auf meine selbsterzeugten Wachsmaden verzichten muss z.B. Chalcides boulengeri, Chalcides mionecton und Chalcides sepsoides. Man sollte sich nicht verallgemeinernd gegen ein Futtertier aussprechen sondern sich an erfahrenen Haltern einer jeweiligen Art orientieren. Würde ich anderen Arten als meinen Scincus scincus und Scincus mitranus derart viele Mehlwürmer geben
            wären sie vermutlich längst daran gestorben.

            Wachsmaden in den Kühlschrank zu tun halte ich für völlig daneben.
            Zimmertemperatur oder sogar ein paar ° mehr sind besser.
            In dem Züchtersubstrat der in Grillenschachteln verkauften Ansätze
            bildet sich durch zu schlechte Belüftung extrem schnell Schwitzwasser bzw Schimmel so dass Sie sich wirklich nur sehr kurz zur Aufbewahrung eignen.
            Zuletzt geändert von azor; 21.02.2010, 09:17.

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            • #7
              Hallo Peter,
              ich kann Dir nur zustimmen, unsere Reptilien und Amphibien sind oft auf sehr unterschiediche Futtertiere eingestellt und Unterschiede in der bevorzugten Nahrungszusammenstellung sind nicht nur zwischen unterschiedlichen Familien wie beispielsweise Lacertiden und Iguaniden, sondern auch innerhalb einer Familie deutlich zu spüren, denken wir doch mal an die Empfehlung einen Krötenechsenleguan mit einer kleinen Rennechse als "Leckerli" zu verwöhnen oder eben einen Leopardleguan mit den allseits beliebten "Ameisen" um einmal bei den Leguanen und zugehörigen "typischen" Futtersorten für Leguane zu bleiben.

              @Navaho, da du ja offenbar noch jüngere Tiere hast ist das mit dem Größenvergleich zur Geschlechtsbestimmung sicherlich nicht so ein günstiger Weg. im Allgemeinen haben die Weibchen größere Körper und kleinere Köpfe, die Männchen umgekehrt. Weiter erreichen die Weibchen eine höhere Gesamtlänge.
              Zu deiner Frage bezüglich Unterarten, es werden augenblicklich 3 Arten unterschieden von denen aber nur eine, G. wislizenii, importiert wird.
              Es gibt wenig geografische Variation und die 3 beschriebenen Unterarten, unterschieden hauptsächlich an der Fleckengröße und Färbung (schwarzbraun bis hellbraun), werden nicht mehr allgemein anerkannt.

              Hoffe deine Fragen etwas beantwortet zu haben,
              Viele Grüße... R.S.
              Zuletzt geändert von Robert Schumacher; 21.02.2010, 14:05.
              www.crotaphytus.de

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              • #8
                Guten Abend

                So, nun habt ihr mich doch neugierig gemacht, was die Geschlechter anbelangen. Habe übrigens heute auch noch gewogen, das "Männchen" wiegt 21g, das "Weibchen" 31g (bzw. wenn meine laienhafte Bestimmung stimmt, wäre es genau anders rum). Werde nachher mal nach Richtwerten schauen, vielleicht gibt es dazu ja irgendwo etwas :-)

                Das Thema Futtertiere ist für mich als Leihen relativ einfach, ich versuche möglichst viel und hoffe, dass sie Unterschiedliches zu sich nehmen, wir ernähren uns ja auch nicht nur von Tomaten. Okay, Vergleiche zwischen Mensch und Tier sollte man nicht zu oft anstellen, aber ich denke etwas Abwechslung ist immer gut. Im Endeffekt essen sie sowieso, wozu sie gerade Lust haben, sind ja doch eher wählerische Tiere (meine zumindest) ;-)

                Danke auch dir, Robert, für deine Ausführungen. Mich fasziniert hald die extrem unterschiedliche Musterung, dachte vielleicht würde man so etwas mehr erfahren. Sie sind aber auch in der Statur sehr unterschiedlich, dafür, dass sie gleich alt sein sollen. Angeblich sind sie 1Jahr und 4 Monate alt, sie wurden mit 4 Monaten in der Schweiz gekauft (Datum 31.Januar).

                So, nun hier die Bilder zur Geschlechtsbestimmung (und man verzeihe mir meine leihenhafte Art, sie zu greifen, hab sie zum zweiten Mal überhaupt in der Hand ;-)):

                Kandidat W:

                http://img96.imageshack.us/i/kandidat1.jpg/

                Die Femoralporen sehen hier für mich nicht sonderlich ausgeprägt aus (= Weibchen), finde es aber etwas schwierig, weil ES so "knochig" wirkt

                Kandidat G:

                http://img684.imageshack.us/i/kandidat2.jpg/

                Die Femoralporen sehen hier für mich stark ausgeprägt aus (=Männchen)

                Postanalschuppen sehe ich bei beiden, aber ich hoffe ich schaue am falschen Ort. Zwei Männchen wäre gar nicht gut.

                Bin gespannt.
                Zuletzt geändert von Navaho; 21.02.2010, 21:56.

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                • #9
                  Hallo,

                  also für mich sieht das nach 2,0 aus.

                  Gruß Tom

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                  • #10
                    Ich hoffe, du irrst dich Andere Meldungen?

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                    • #11
                      Hallo Navaho,
                      du hast die Probleme, weil du die Geschlechter bestimmen willst wie bei Gecko, Eidechse und Konsorten.
                      Mach dich frei von großen und kleinen Femoralporen. Die verändern sich innerhalb des Jahresverlaufs, sehen im Frühjahr beispielsweise anders aus als im Herbst.
                      Andererseits hast du wunderbar deutliche Erkennungsmerkmale, die du offenbar nicht siehst / nicht kennst.
                      Direkt hinter der Kloake befinden sich bei vielen Kleiniguaniden einige Schilder die beim Männchen deutlich vergrößert sind, siehe dein erstes Tier W, was damit ganz eindeutig als Männchen bestimmt ist.
                      Bei Kandidat G sehe ich solche Schilder nicht, mögliche Lösungen heissen entweder Weibchen oder schlechtes Bild.
                      Schau mal nach und sage uns was dein Kandidat G ist- du weist ja jetzt worauf du achten musst.
                      An dieses Schildern kann man sogar bei Schlüpflingen das Geschlecht erkennen, sollte also auch in allen drei von dir angeführten Büchern zum Thema Geschlechtsbestimmung beschrieben sein.
                      Gruß...
                      Zuletzt geändert von Robert Schumacher; 22.02.2010, 16:09.
                      www.crotaphytus.de

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                      • #12
                        Nachtrag,
                        bei dem Gewicht würde ich mich auch von dem Gedanken freimachen Jungtiere in der Hand zu haben, wenn auch bei den Terrarienaufnahmen schlecht zu bewerten, sieht man die wahre Größe doch in deiner Hand.
                        www.crotaphytus.de

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                        • #13
                          Das erste Tier ist 100% männlich. Beim zweiten war ich unsicher, zumal die Schwanzbasis dünner wirkt. bei Abdunklen und Kontrast anheben sieht man aber doch deutlich vergrößerte Postanalschuppen.

                          Für mich also beides Männer.


                          Gruß

                          Ingo
                          Kober? Ach der mit den Viechern!




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                          • #14
                            Ich werde morgen nochmals nachschauen und ein besseres Foto machen. Mein Mann ist heute weg und ich möchte das gerne zu zweit machen. Zudem schlafen sie natürlich schon :-)
                            Die Geschlechtsbestimmung habe ich gemäss Bücher vorgenommen, nur nicht all zu gut wie es scheint :ups: Sehe jetzt, da ich es weiss, den Unterschied schon, so wie bei den Büchern, nur wenn man wieder vor einem Rätsel steht, finde ich es jeweils erneut schwierig, einfach weil "vergrössert" ja auch etwas subjektiv ist. Verstehe auch nicht, warum in Büchern die Femoralporen so betont werden, wenn sie dermassen täuschen können. Hmm, egal.
                            Morgen also Versuch Zwei der Geschlechtsbestimmung. Ich hoffe nach wie vor auf ein Weibchen.

                            Vielen lieben Dank nochmals, Terraristik ist echt ein Studium für sich :-) Aber was tut man nicht alles für die Faszination?

                            Liebe Grüsse
                            Navaho

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                            • #15
                              Hallo,

                              sind zwar keine Leopardleguane, aber es geht ja um den Unterschied.

                              http://www.sceloporus.de/pages/haltu...s-magister.php

                              Durch Anklicken der Bilder geht eine Vergrößerung auf, bei dem Männchen ist der gemeinte Bereich markiert.

                              Ich hoffe das macht es dir leichter mit der Bestimmung, ich meine aber auch, dass es zwei Männchen sind.

                              Grüße

                              Benjamin
                              http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

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