Hallo zusammen,
ich brauche heute mal wieder euren Rat, mein henrylawsoni bringt mich langsam zur Verzweiflung....
Kurz zur Vorgeschichte: Ich hab das Tier jetzt seit etwas über drei Wochen, er ist 2Jahre alt und lebt zur zeit allein,
Als ich ihn bekam hat er sich tagelang total apathisch verhalten, am ende der Woche fing dies langsam an sich zu normalisieren, er hat begonnen zu fressen (kein Grün, egal womit man ankommt und er trinkt weiterhin nicht selbstständig)und verhielt sich ein paar Tage lang "normal" (soweit ich das als Neuling mit neuem Tier behaupten kann), er ist aber weiterhin nervös und scheu.
Dann hat er angefangen sich zurück zu ziehen, das hab ich aber erst letzte Woche bemerkt, als ich krank und daher zuhause war, er ist immer später aus seiner Schlafhöhle gekrabbelt (teilweise 3Uhr Nachmittags), an einem Tag ist er garnicht rausgekommen, da hab ich erstmal nachgeschaut, ob er noch lebt ... tut er. Sobald er raus kommt macht er was Bartagmane so zu tun pflegen, sonnen (aber nie unterm einem Spot), Fressen, dösen, wobei Wert auf möglichst wenig Aktivität gelegt wird und dann geht er wieder schlafen. Gestern hat er angefangen sich in seiner Höhle einzubuddeln und aus dem Loch ist er bis jetzt nicht wieder rausgekommen, er schläft.
Er ist tierärztlich untersucht, der Kot zweimal - alles bestens. Temperaturen, Platz ... sollte alles passen.
Bei Köhler find ich zwar, das Bartagmanen teilweis eine zweite "kleine" Winterruhe einlegen, doch diese eher im Sommer, laut Vorbesitzer hat er seine erst vor ca 6 Wochen beendet...
Ich weiß nicht mehr weiter und bin drauf und dran wieder zum TA zu fahren ...
Ist dieses Verhalten noch normal?
Danke Tina
ich brauche heute mal wieder euren Rat, mein henrylawsoni bringt mich langsam zur Verzweiflung....
Kurz zur Vorgeschichte: Ich hab das Tier jetzt seit etwas über drei Wochen, er ist 2Jahre alt und lebt zur zeit allein,
Als ich ihn bekam hat er sich tagelang total apathisch verhalten, am ende der Woche fing dies langsam an sich zu normalisieren, er hat begonnen zu fressen (kein Grün, egal womit man ankommt und er trinkt weiterhin nicht selbstständig)und verhielt sich ein paar Tage lang "normal" (soweit ich das als Neuling mit neuem Tier behaupten kann), er ist aber weiterhin nervös und scheu.
Dann hat er angefangen sich zurück zu ziehen, das hab ich aber erst letzte Woche bemerkt, als ich krank und daher zuhause war, er ist immer später aus seiner Schlafhöhle gekrabbelt (teilweise 3Uhr Nachmittags), an einem Tag ist er garnicht rausgekommen, da hab ich erstmal nachgeschaut, ob er noch lebt ... tut er. Sobald er raus kommt macht er was Bartagmane so zu tun pflegen, sonnen (aber nie unterm einem Spot), Fressen, dösen, wobei Wert auf möglichst wenig Aktivität gelegt wird und dann geht er wieder schlafen. Gestern hat er angefangen sich in seiner Höhle einzubuddeln und aus dem Loch ist er bis jetzt nicht wieder rausgekommen, er schläft.
Er ist tierärztlich untersucht, der Kot zweimal - alles bestens. Temperaturen, Platz ... sollte alles passen.
Bei Köhler find ich zwar, das Bartagmanen teilweis eine zweite "kleine" Winterruhe einlegen, doch diese eher im Sommer, laut Vorbesitzer hat er seine erst vor ca 6 Wochen beendet...
Ich weiß nicht mehr weiter und bin drauf und dran wieder zum TA zu fahren ...
Ist dieses Verhalten noch normal?
Danke Tina
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