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Problemkinder

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  • Problemkinder

    Hallo,

    meine beiden Bartagamen 1,1 machen mir Sorgen.

    Bei unserem Hübschen haben wir vor einer Woche mit Erschrecken festgestellt, dass das Schwanzende so ca. 10mm eintrocknet. Die letzte Häutung liegt aber schon lange zurück (Anfang November) und eine neue Häutung zeigt sich auch nicht an. Meine verzweifelten Versuche mit Babyöl und Melkfett bringen nichts. Das Ende ist wohl auch nicht mehr zu retten, da es total trocken und steif ist und anfängt abzubrechen. Wenn irgendjemand noch Tipps hat, wie ich ihm helfen kann, Entzündungen zu vermeiden (Schmerzen scheint er nicht zu haben) wäre ich dankbar. Auch Meinungen zu den Ursachen würden mir sehr weiter helfen. Seit 4 Wochen haben wir das wöchentliche baden eingestellt (Winterruhe) und da ihm das Besprühen nicht mehr so angenehm war auch das - war das unser Fehler?

    Und die Zarte frisst sehr schlecht, von Anfang an. Ist auch wesentlich kleiner wie er. Sie nimmt uns gerade mal 2-3 Heuschrecken und 1-3 Zodophas ab, manchmal sogar garnichts. Von Grillen (Kurzflügel-, Zweifleck-,Mittelmeer- und Steppengrillen) und Heimchen ist sie garnicht zu überzeugen. Sie lässt sich auch anstandslos von den Viechern beißen? Auch bei Schaben verzieht sie das Gesicht :-o
    Sie ist auch nicht so aktiv wie der Dicke, sitzt hauptsächlich in Ihrer Höhle und beobachtet.

    Beide sind vom Wurf Mai/Juni, er seit August und sie seit September bei uns. Terrarium 120x100x80, Rückwand mit zweiter Ebene. Beleuchtung: HQL 120W, 2x 60W Spots, UV-Röhre 30cm über 2. Ebene
    Einrichtung: Wasserfall medium, Boden 3/4 20cm Quarzsand, Rest nicht verschluckbar Steine, Kletterwurzel, Höhle ...

    Seit November Beleuchtung von 14h auf 10h, lt. dem Buch Bartagamen sollen Jungtiere nicht ins volle Dunkel oder?
    Futterangebot 1x die Woche Salat (außer Eisberg), Gurke,Möhre...
    Sonst Grillenmix (siehe oben), Heimchen, Schaben
    Leckerli Zodophas, Heuschrecken

    Bitte helft uns... wir wollen doch das sich die beiden wohl fühlen und nicht leiden

  • #2
    Re: Problemkinder

    Das Schwanzende sollte sich euer Tierarzt auf jeden Fall anschauen.

    Die beiden sind ja noch sehr jung. Warum denkt ihr, dass es ein Pärchen ist? Das langsamere Wachstum und die Appettitlosikeit könnten auf ein unterdrücktes Männchen hinweisen.

    Wann wurde die letzte Kotprobe untersucht?

    Das Terrarium ist viel zu dunkel, zwei 70 Watt HQI würde es bei dieser Größe leicht vertragen, mehr wäre besser.

    Anscheined fehlt die UV Versorgung völlig. Suche in der Suchfunktion nach "Osram Vitalux".

    Der Bodengrund ist nicht gerade ideal. Das Substrat sollte für Bartagamen grabfähig sein, also am besten ein Sand-Lehm Gemisch. Und Kiesel haben da sowieso nichts verloren.

    Was macht ein Wasserfall in einem Trochenterrarium???

    BB,
    Tanja

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    • #3
      Re: Re: Problemkinder

      Tanja753 schrieb:

      Die beiden sind ja noch sehr jung. Warum denkt ihr, dass es ein Pärchen ist?
      Vom Züchter wurde uns bestätigt, dass es sich um ein blutsfremdes Pärchen handelt. An Unterdrückung haben wir auch schon gedacht, aber es ist kein Verhalten in der Hinsicht sichtbar.

      Wann wurde die letzte Kotprobe untersucht?
      Uns liegen leider noch keine Ergebnisse vor, rechne aber in den nächsten Tagen damit.

      Das Terrarium ist viel zu dunkel, zwei 70 Watt HQI würde es bei dieser Größe leicht vertragen, mehr wäre besser.
      Ich weiss nur nicht wo ich die unterbringen sollte, die Decke ist voll, der Reflektor der HQL (Strassenlaternenleuchte) nimmt sehr viel Platz weg.

      Anscheined fehlt die UV Versorgung völlig. Suche in der Suchfunktion nach "Osram Vitalux".
      UV ist vorhanden. 30cm über der zweiten Ebene hängt eine Zoomed Repti Sun 8.0 18W

      Der Bodengrund ist nicht gerade ideal. Das Substrat sollte für Bartagamen grabfähig sein, also am besten ein Sand-Lehm Gemisch. Und Kiesel haben da sowieso nichts verloren.
      Die Steine sind ausgelegt, damit kein Sand in den Brunnen gerät. Quarzsand ist feiner rundkörniger Sand und der Dicke wühlt darin sehr gerne, also werde ich morgen noch Lehm besorgen und untermischen.
      Was macht ein Wasserfall in einem Trochenterrarium???
      Um das natürliche Trinkverhalten anzuregen? So zumindest die Beschreibung? Also wieder raus damit? Wie bekomme ich dann die beiden dazu an eine Schale zu gehen?

      BB,
      Tanja

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      • #4
        Re: Problemkinder

        lagano schrieb:

        Einrichtung: Wasserfall medium
        Ich meine vor kurzem auch von einer Beregnungsanlage bei Leopardgeckos gelesen zu haben.
        Die gleiche Frage stellt sich hier:
        Was soll das?

        Ansonsten: Tierarzt und mögliches Männchen.

        knapp gehaltene Grüsse
        ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

        Kommentar


        • #5
          Re: Re: Problemkinder

          Lj-Bü schrieb:
          lagano schrieb:

          Einrichtung: Wasserfall medium
          Ich meine vor kurzem auch von einer Beregnungsanlage bei Leopardgeckos gelesen zu haben.
          Die gleiche Frage stellt sich hier:
          Was soll das?

          Wie schon gesagt, zwecks dem natürlichem Trinkverhalten...
          Beschreibungen können sehr irreführen sein, wollten den beiden nur was gutes tun.

          Ansonsten: Tierarzt und mögliches Männchen.

          knapp gehaltene Grüsse

          Kommentar


          • #6
            Re: Problemkinder

            Hallo.

            Größere Teile der Schwanzspitzen (>5mm) sterben bei Bartagamen nach meiner Erfahrung nur ab wenn eine Verletzung/Abschnürung vorliegt die eine weitere Durchblutung des Gewebes verhindert.Mit Glück fällt der abgestorbene Teil einfach ab,es kann aber auch vorkommen das sich die Nekrose weiter vortsetzt.
            Ohne die genaue Ursache für das absterben der Schwanzspitze zu kennen ist alles Spekulation.Ein Tierartzt wird dir weiterhelfen können.

            Sollte es sich in diesem Alter tatsächlich um 2 Männchen handeln müsstest du offentsichtlich agressives Verhalten beobachten können.Typisch sind hier das beißen in die Hinterbeine,die Schwanzspitzen sowie das aktive jagen und unterdrücken des Schwächeren.Eine 100% rein passive Unterdrückung gibt es bei Bartagamen m.E. nicht.
            Das schlechtere Fressverhalten des einen Tieres hört sich allerdings nicht gut an.Mir ist noch keine gesunde Bartagame untergekommen die beim Anblick jeglicher Futterinsekten nicht loslegte wie Schmitdt`s Katze (außer natürlich in der Winterruhe).

            Zur Beleuchtung: Der Reflektor einer Straßenlaterne (netter Einfall) nimmt sicherlich nicht mehr Platz weg als 2 70W HQI-Einbaustrahler.
            Die Anschaffung einer Osram-Vitalux ist sicherlich eine gute Idee.

            Der Wasserfall gehört auf keinen Fall in ein Bartagamenterrarium.Die Tiere trinken von selbst aus einer Schale auch wenn das eher selten vorkommt (weil Wüstenbewohner).
            Genauso ist es umstritten die Tiere regelmäßig zu baden.Ich bevorzuge das einmal wöchentliche übersprühen des Terrariums.Das erscheint mir natürlicher als Pogona vitticeps schwimmen zu schicken...

            Grüße
            Michael

            [[ggg]Editiert von Michael Jetter am 21-12-2005 um 21:33 GMT[/ggg]]

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            • #7
              Re: Re: Re: Problemkinder

              [quote]lagano schrieb:
              Tanja753 schrieb:

              Die beiden sind ja noch sehr jung. Warum denkt ihr, dass es ein Pärchen ist?

              Vom Züchter wurde uns bestätigt, dass es sich um ein blutsfremdes Pärchen handelt. An Unterdrückung haben wir auch schon gedacht, aber es ist kein Verhalten in der Hinsicht sichtbar.
              Der Züchter KANN das gar nicht bestätigen. Wie gesagt, die beiden sind noch zu jung, um das Geschlecht sicher zu bestimmen. Das spricht nicht gerade für die Seriösität des Züchters...
              Fehlendes Wachstum und Fressunlust sind doch schon mal sichtbare Hinweise, oder?


              lagano schrieb:
              Wann wurde die letzte Kotprobe untersucht?

              Uns liegen leider noch keine Ergebnisse vor, rechne aber in den nächsten Tagen damit.
              Dann seit ihr mal einen Schritt weiter, Parasiten könnten die Wachstumsprobleme erklären.


              lagano schrieb:
              Das Terrarium ist viel zu dunkel, zwei 70 Watt HQI würde es bei dieser Größe leicht vertragen, mehr wäre besser.
              Ich weiss nur nicht wo ich die unterbringen sollte, die Decke ist voll, der Reflektor der HQL (Strassenlaternenleuchte) nimmt sehr viel Platz weg.
              Um eure BGartagamen artgerecht unterzubringen, MÜSST ihr diese LAmpen unterbringen. Wenn ihr die Bedürfnisse eurer Tiere nicht erfüllen könnte, solltet ihr euch eventuell von den beiden trennen un euch mit weniger Platzaufwand pflegbare Tiere zulegen. Ihr wollt doch sicher auch, dass es euren Kleinen gut geht.


              lagano schrieb:
              Anscheined fehlt die UV Versorgung völlig. Suche in der Suchfunktion nach "Osram Vitalux".

              UV ist vorhanden. 30cm über der zweiten Ebene hängt eine Zoomed Repti Sun 8.0 18W
              Der UV Anteil ist verschwindend gering, das Zeug könnz ihr vergessen. EIne Osram Vitalux wird hier benötigt.



              lagano schrieb:
              Der Bodengrund ist nicht gerade ideal. Das Substrat sollte für Bartagamen grabfähig sein, also am besten ein Sand-Lehm Gemisch. Und Kiesel haben da sowieso nichts verloren.

              Die Steine sind ausgelegt, damit kein Sand in den Brunnen gerät. Quarzsand ist feiner rundkörniger Sand und der Dicke wühlt darin sehr gerne, also werde ich morgen noch Lehm besorgen und untermischen.
              Wenn der Brunnen weg ist, können die Kiesel ja auch weg. Und Lehmpulver druntermischen macht das Ganze dann gleich viel besser!


              lagano schrieb:
              Was macht ein Wasserfall in einem Trochenterrarium???

              Um das natürliche Trinkverhalten anzuregen? So zumindest die Beschreibung? Also wieder raus damit? Wie bekomme ich dann die beiden dazu an eine Schale zu gehen?
              Natürliches Trinkverhalten? Ein Wasserfall in der australischen Steppe? Steht vielleicht im Beipackzettel, aber kommt dir selbst das nicht auch komisch vor. BArtagamen trinken sehr wenig, und wenn sie Durst haben, gehen sie schon an die Schale, keine Angst.

              BB,
              Tanja

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              • #8
                Re: Problemkinder

                Also gut überzeugt.
                Die HQL raus und schnellstmöglich zwei HQI rein. Ist ja bald Weihnachten :-)
                Der Wasserfall wird ein Fall für Ebay. Die Steinwüste kommt in Garten und Lehm zwischen den Quarzsand.
                Da die beiden sich gut vestehen und sich weder jagen noch beißen, denke ich, dass eine Trennung nicht nötig ist (wäre uns auch schwer gefallen). Sie sitzen auch enspannt nebeneinander und teilen sich gelegentlich eine Höhle, deshalb haben wir den Gedanken an zwei Männchen auch verworfen.
                Unserem Tierarzt werde ich Freitag dann einen Besuch abstatten.
                Danke für die hilfreichen Beiträge.
                Trotz Büchern und stundenlangem Sitzen im Netz weiß man nicht alles ...
                Wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.

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                • #9
                  Re: Problemkinder

                  Toll! Endlich mal jemand, der auf Tipps reagiert!
                  Den Gedanken an zwei Männchen würde ich nicht verwerfen, ihr müsst sie UNBEDINGT im Auge behalten, bis sie geschlechtsreif sind. Dass sie in einer Höhle liegen, sagt gar nichts aus.
                  HQI gibt es auf eBay günstig, meine habe ich auch alle von dort.

                  Den Wasserfall würde ich übrigens nicht gleich verkaufen. Terrarien sind eine Sucht, vielleicht legt ihr euch ja bald ein Feuchtterrarium zu, da passt er dann toll hinein

                  BB,
                  Tanja

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                  • #10
                    Re: Problemkinder

                    Tanja753 schrieb:

                    Der Züchter KANN das gar nicht bestätigen. Wie gesagt, die beiden sind noch zu jung, um das Geschlecht sicher zu bestimmen. Das spricht nicht gerade für die Seriösität des Züchters...
                    Sorry Tanja,aber bei einem vernünftigen Wachstum kann man bei etwa 3 Monate alten Tieren das Geschlecht relativ sicher bestimmen.Ich persönlich würde behaupten das ich bei 8-12 Wochen alten Tieren nur selten danebenliege.
                    Das ganze hat weniger etwas mit dem Alter als mit der Größe zu tun.Ab 10-15cm Gesamtlänge kann man das mit etwas Erfahrung schon hinbekommen.

                    Trotzdem darf nicht außer acht bleiben das ein aktives Agressionsverhalten auftreten muß wenn zwei 6 Monate alte Männchen zusammengehalten werden.Diese Beißereien fehlen aber wohl.. ?


                    [Edit] Zulange getippt... Frohes Fest und guten Rutsch euch allen !!

                    Gruß
                    Michael


                    [[ggg]Editiert von Michael Jetter am 21-12-2005 um 22:08 GMT[/ggg]]

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                    • #11
                      Re: Problemkinder

                      lagano schrieb:

                      Futterangebot 1x die Woche Salat (außer Eisberg), Gurke,Möhre...
                      Wo bleibt denn hier der große DGHT-Aufschrei?

                      Nichts für ungut, aber da solltet ihr euch dringend weiter informieren. Grünzeug sollte 1. TÄGLICH angeboten werden und 2. gibt es da eine immens große Auswahl. Gebt ihr sonst wenigstens Vitaminpräparate? Nicht dass sie eine gute Ernährung ausgleichen könnten, aber falls sie sonst nichts bekommen, würde ich mich nicht wundern, wenn da ein gravierender Vitaminmangel vorliegen würde...


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                      • #12
                        Re: Re: Problemkinder

                        Nichts für ungut, aber da solltet ihr euch dringend weiter informieren. Grünzeug sollte 1. TÄGLICH angeboten werden und 2. gibt es da eine immens große Auswahl. Gebt ihr sonst wenigstens Vitaminpräparate? Nicht dass sie eine gute Ernährung ausgleichen könnten, aber falls sie sonst nichts bekommen, würde ich mich nicht wundern, wenn da ein gravierender Vitaminmangel vorliegen würde...

                        Also, langsam weiß ich auch nicht mehr weiter?
                        Lt. Literatur bei Jungtieren 1x die Woche Grünzeug.
                        Und das Füttern wir sehr abwechslungsreich. Wir haben jetzt mehrere Sorten ausprobiert und wärend der wärmeren Tage gab es dann auch alles gesunde für die beiden, was der eigene Garten (und die Wiese) hergab. Aber das was Sie nicht anrühren, brauchen wir ja nicht mehrmals anbieten, oder?
                        Da es mühsam ist durch Schnee und Eis zu graben mussten wir nun auf das Supermarktangebot zurückgreifen und da sind wir noch am austesten, was den beiden liegt.
                        Und damit Ihr nicht ganz so laut schreit, unsere Futtertiere werden ebenfalls mit abwechslungsreichem Grünzeug gefüttert und das mind. 2 Tage lang vor dem ersten Verspeisen und natürlich genießt das Krabbelzeug vor dem Verfüttern auch eine Vitamindusche.
                        Und jeden Tag Grünzeug haben wir auch schon ausgetestet, mit dem Erfolg, das das Zeug ungerührt nächsten Tag im Müll landete.
                        Für allternative Vorschläge bin ich natürlich offen...

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                        • #13
                          Re: Problemkinder

                          Hallo!

                          Aus welchem Buch habt ihr den das mit einmal wöchentlich?

                          Auch Jungtieren ist ständig Grünfutter anzubieten!

                          Aus folgendem Grund:

                          Wenn die Tiere ausgewachsen sind bekommen sie nur noch ca. 10-20% tierisches Futter. Wenn man sie nicht schon von Anfang an das Grünzeug gewöhnt, fressen die adaulten das Zeug nicht und man muss weiter mit viel Insekten etc. füttern, was dann zu Krankheiten wie Leberverfettung, Nierenkrankheiten usw. führt.


                          Gruß

                          Björn

                          Kommentar


                          • #14
                            Re: Re: Problemkinder

                            gonzo1979m schrieb:
                            Hallo!

                            Aus welchem Buch habt ihr den das mit einmal wöchentlich?
                            Kann ich jetzt nicht mehr genau sagen, würde auch zu lange dauern, das rauszufinden..

                            Auch Jungtieren ist ständig Grünfutter anzubieten!

                            Aus folgendem Grund:

                            Wenn die Tiere ausgewachsen sind bekommen sie nur noch ca. 10-20% tierisches Futter. Wenn man sie nicht schon von Anfang an das Grünzeug gewöhnt, fressen die adaulten das Zeug nicht und man muss weiter mit viel Insekten etc. füttern, was dann zu Krankheiten wie Leberverfettung, Nierenkrankheiten usw. führt.

                            Aber ich lass mich auch des besseren belehren. Ab jetzt jeden Tag Grünzeug rein und damit abfinden, wenn Sie mich auslachen :-(
                            Gruß

                            Björn

                            Kommentar


                            • #15
                              Re: Problemkinder

                              Kann mir ja mal jemand eine ungefähre Anzahl von Grillen geben , die 6 Monate alte Bartagamen am Tag fressen sollten?

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