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  • #16
    Zitat von DieSchneemann Beitrag anzeigen
    Natürlich gibts in der Natur keine abgesteckten Vorschulwüsten...
    Aber andererseits werden sich die Jungtiere in der Wüste auch noch kein in einem großes Territorium bewegen.
    Hallo!

    Der Begriff "Wüste" ist immer so irreführend. Trockengebiet hört sich realistischer an ....

    B b Harte

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    • #17
      Zitat von Devil Beitrag anzeigen
      Hallo,

      als wir unsere Bartagame damals bekamen hatte sie eine GL von ca. 15 cm .
      Sie zog gleich in ein 120 x 60 x 60 Becken , frass dort problemlos , wuchs ordentlich und war zutraulicher als mancher Hund .
      Ich glaube es kommt auch immer aufs Tier an .

      LG
      Angie
      Sicherlich ist es natürlich auch Individuen abhängig.

      Aber ich hatte seinerzeit ca. 150 Bartagamen gleichzeitig aufgezogen und es kamen mir dabei halt auch einige Verweigerer und scheue Tiere unter die Nase.

      Es mag zwar bei einigen Tieren klappen aber sollte man dieses Risiko eingehen?
      AG Skinke!

      www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
      "We train rats to save lives" "Adopt a rat!"

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      • #18
        Hallo,hab ich eben mal ergoogelt ,also nicht meine Worte.Doch sehr einleuchtend.

        Jungtiere bewohnen kleinere Terrarien. Am günstigsten ist es, wenn das Terrarium mitwachsen kann - das bedeutet, das Becken sollte der jeweiligen Größe der Tiere entsprechen. Entweder benötigt man also mehrere Terrarien oder man schafft sich gleich ein großes Becken an, das jeweils abgetrennt wird. Wie sieht das nun in der Praxis aus? Junge Bartagamen müssen zunächst lernen, wie sie am besten ihr Futter jagen. Das ist in einem zu großen Terrarium unmöglich. Für 2-3 Jungtiere eignet sich ein Behälter von 60-80 cm Länge. Mit zunehmendem Alter und Größe der Tiere sollte auch das Terrarium größer sein, also zum Übergang 100 cm Länge, nach etwa einem Jahr dann die am Anfang genannten Größen.


        Ein zu großes Becken für Jungtiere würde zur Folge haben, daß die Tiere unter ständigem Streß stehen, Futter jagen zu wollen/müßen. Die Folge wäre ein schlechtes Gedeihen der Agamen - u.U. sogar Krankheit und Tod.
        Kauft man zu Beginn ein großes Terrarium kann man dieses mittels eingezogener Trennwand zunächst verkleinern. Dabei ist zu beachten, daß keine Ritzen entstehen, in denen sich die Futtertiere verstecken oder durch die sie entweichen können. Auch die Einrichtung muß dem variablen Vergrößern angepasst werden.

        Gruß Norbert

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        • #19
          Da bin ich aber erleichtert, dass Google meiner Meinung ist.
          AG Skinke!

          www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
          "We train rats to save lives" "Adopt a rat!"

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          • #20
            Zitat von Henning Schwier Beitrag anzeigen
            Da bin ich aber erleichtert, dass Google meiner Meinung ist.
            , sorry - musste sein.

            Kommentar


            • #21
              geht auch etwas genauer
              http://www.agamen.de/agamen/pogona/terrarium.htm

              Norbert

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              • #22
                OKI!
                Trockengebiet, Halbwüste, Steppenlandschaft, felsig trockenes Biotop... werd was anderes wählen....

                Gruß steffi

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                • #23
                  Gut, dann mal ein abschließendes Statement von mir

                  Ich hab wie allseits bekannt keine Erfahrungen in der Aufzucht von Jungtieren, es gibt zu viele Bartagamen hier. Näher muss ich das ja nicht ausführen, ihr wisst, was ich meine.

                  Ich habe noch nie mitbekommen, von anderen Haltern, dass ein großes Terrarium von Anfang an Probleme bereitet hätte. Wenn Henning mit seiner Erfahrung da jedoch welche beobachten konnte, sollte man das sicher in seine Überlegungen mit einbeziehen (wenngleich ich denke, dass 150x80x80 nicht so überdimensional sind, dass es zu ernsthaften Schwierigkeiten kommen könnte, aber das ist nur meine Meinung). Also: Punkt an dich, Herr Schwier

                  Letztendlich verhält es sich bei diesem Thema wohl wie bei so vielen - jeder hat seine eigene Wahrheit.

                  Sorry, ich bin immer noch nicht in Diskussionslaune

                  Viele Grüße
                  Manu

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                  • #24
                    Zitat von Magicmaus Beitrag anzeigen
                    Letztendlich verhält es sich bei diesem Thema wohl wie bei so vielen - jeder hat seine eigene Wahrheit.
                    Tjo und manch einer weis wovon er redet, und manch einer nicht...

                    Hiermit will ich die Aktion Qualität vor Quantität ins Leben rufen... Unterstützen auch Sie die Aktion Qualität vor Quantität mit diesem Zeichen in Ihrer Signatur: Q>Q! (die Signatur die man leider nicht mehr einblenden kann? hmmmm)

                    mfg

                    Ingo
                    Zuletzt geändert von Ciliatus; 22.04.2007, 09:59.

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                    • #25
                      Und, was willst du mir jetzt damit sagen? Nee, spars dir bitte. Hab keinen Bock auf blöde Sprüche. Der erste war blöd genug, das musst du nicht toppen.

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                      • #26
                        Na dann erzähl mal wie du in nem 150x80x80 Becken die Jungtiere fütterst? Alle einzeln mit Pinzette?

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                        • #27
                          So wie ich das verstanden habe, ging es hier nicht um die Aufzucht mehrere Tiere aus eigener Zucht, sondern um den Neuerwerb von einem oder zwei Jungtieren. Und die auf 150x80x80, noch spärlicher eingerichtet als später, dürfte wohl bitte kein Problem sein.

                          Wo sind deine Erfahrungen diesbezüglich, hm? Pogona vitticeps stehen ja nicht in deiner Liste.

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                          • #28
                            Ich habe schon andere Agamen grossgezogen und die habens überlebt... Gut wie würdest du einzelne Tiere darin füttern?

                            Edit: der immer wieder gern gebrachte Vergleich mit: In der freien Wildbahn bringt ihnen auch keiner das Futter.... Ist ja sooooooo toll... bei grob geschätzter Überlebensrate von 5-10% während der ersten Lebensmonate.....
                            Zuletzt geändert von Ciliatus; 22.04.2007, 10:20.

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                            • #29
                              Hab ich dieses Argument gebracht? Ich sehe es nicht ein, mit dir hier so zu diskutieren. Hatte mit dir noch nichts zu tun und du pi**t mir hier gleich ans Bein. Von Sachlichkeit und Höflichkeit hast du wohl noch nichts gehört.

                              Wahnsinn, dieses Forum wird immer noch schlimmer, zum Ko****.

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                              • #30
                                Ach. Ein 150x80x80 Becken ist also derart groß das sich die Futtertiere dauerhaft vor den neugierigen Jungtieren verstecken können?:ggg:

                                Bei richtiger Auswahl der Insekten ist das gar nich so kritisch. Heuschrecken auf Wohlfühltemperatur sind recht aktiv, und werden sehr leicht erkannt. Grillen lassen sich durch Grünfutter im Becken recht simpel auf einen gewissen Bereich konzentrieren -zumindest lang genug das die Agamen drauf aufmerksam werden.

                                Wurmartige gesellen werden eh am besten in einer Schale gereicht, da können wir also auch direkt wieder einen Haken dran machen. Ofenfische und anderes kleinfutter für die Abwechslung ist wuselig genug das die Agamen da direkt drauf aufmerksam werden.......

                                Kleinere Terrarien zur Aufzucht sind sicher vorteilhaft, betreib ich selbst nicht anders, aber absolut behaupten das es in großen Becken nur Nachteile mit sich bringt würd ich nicht wollen. Denn auch da sind meine Erfahrungen einfach anders - wenn auch nicht mit Agamen....

                                Andere Idee: Warum nicht das große Becken einfach mit einer Trennwand versehen und diese halt später wieder entfernen?

                                einfachen gruß
                                Polychrotidae,Gekkonidae und diverse Evertebraten

                                DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit
                                http://www.teratolepis.de
                                http://www.saumfinger.de

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