Erst ein kleines

[Ciliatus]

Ach. Ein 150x80x80 Becken ist also derart groß das sich die Futtertiere dauerhaft vor den neugierigen Jungtieren verstecken können?:ggg:

Tjo, denke schon, dass die Grillen und Heimchen die Höhe des Beckens gut ausnutzen und bis sie dann schlussendlich gefangen werden sämtliche, eventuelle Supplimierung weg ist. Vor allem problematisch solange die Jungtiere noch kaum oder wenig Grünzeug fressen.
Sagt ja auch niemand, dass es in grossen Becken nicht auch geht. Frei nach dem Motto wieso einfach, wenns auch umständlich geht.

@Magicmaus

Tja, viel Spass mit deiner Fäkalsprache, auf dem Level müssen wir wirklich nicht miteinander diskutieren.

naja, wie ist es denn in Australien? Kleine Wüste und dann die große?

lg

Ingo

[Magicmaus]

Ich habe das nicht auf Futtertiere bezogen oder liest du das irgendwo?

Dass du jetzt den Spieß umdrehst, wo eindeutig du angefangen hast, das Niveau abzusinken, finde ich unverschämt. Steh wenigstens dazu.

[Nobse]

@Ciliatus,
Ich möchte deine Fachkentnisse ja nicht in zweifel stellen.Doch was du hier abziehst ist schlicht und einfach stenkern und hilft dem Themenstarter in keinsterweise weiter.
Einen schönen sonnigen Sonntag noch
Norbert

[Harte]

Hallo!

Ich möchte in diese Diskussion nur das Stichwort "home range" einwerfen.

B b Harte (... leider sind keine Salzstangen mehr da und Bier wird um diese Zeit höchstens in Bayern getrunken)

[Devil]

Unserer hate nie Probleme sein Futter zu fangen .
Ich kann jetzt nur von einem Tier ausgehen welches Ich so gross gezogen habe , jedoch kenne ich einige die ihre Jungtiere ebenfalls in grossen Becken aufgezogen haben , und das ganz ohne Probleme .
Futtertiere die sich anfangs verstecken konnten , kamen irgendwann wieder hervor und wurden dann gefressen .

LG
Angie

[H.S.]

Futtertiere die sich anfangs verstecken konnten , kamen irgendwann wieder hervor und wurden dann gefressen .

LG
Angie

Sehr nett, aber darf ich fragen wieviel von den Supplementpülverchen noch an den Futtertierchen gehangen haben?

Nix? Oder eher garnix?

Dann kann man die teuren Pülverchen doch gleich weglassen, oder?

[Devil]

Futtertiere die mit Pulver bestäubt sind einfach mit der Pinzette verfüttern, den Rest so ins Becken geben damit Bewegungin die Agame kommt ;-)
Sobald die Agame ans Grünzeug geht Vitamine einfach darüber geben.

[H.S.]

Futtertiere die mit Pulver bestäubt sind einfach mit der Pinzette verfüttern, den Rest so ins Becken geben damit Bewegungin die Agame kommt ;-)
Sobald die Agame ans Grünzeug geht Vitamine einfach darüber geben.

Und woher weisst du wieviele Futtertiere bestäubt werden müssen und wieviele nicht?

Hört sich ausserdem nach verdammt viel Arbeit an.

Diese Problemchen hat man mit kleineren Becken nicht, da bestäube ich einfach alle Futtertiere und diese werden sofort gefressen.

Wenn die Tiere soweit sind, dass sie Grünfutter fressen (ab 6 Monate) fallen sie aus dieser Disskusion eh raus, da es hier um Jungtieraufzucht geht.

Bedenke:

Du willst hier die Vorteile! der Aufzucht in Großbecken aufzeigen und nicht die Nachteile.

[Morlchen]

Diskutiert ihr eigentlich grade das Optimale oder das Bequemste?

Gruß
Christina

[H.S.]

Diskutiert ihr eigentlich grade das Optimale oder das Bequemste?

Gruß
Christina

Gibt es da einen Unterschied?

Nur wenn der Pfleger die Tiere optimal versorgen kann ist auch eine optimale Haltung der Tiere gewährleistet.

[Morlchen]

Gibt es da einen Unterschied?

Aber selbstverständlich. Und wenn du den "Aus-Prinzip-Rechthabemodus" mal wieder ausschalten würdest, müßtest du diese Frage garnicht stellen.

Aber ich entnehme dem zweiten Teil deiner Antwort einfach mal, dass es wohl doch um das Optimale geht.

Mehr wollt ich garnicht wissen.

Weiter machen
Christina

[Ciliatus]

Ich habe das nicht auf Futtertiere bezogen oder liest du das irgendwo?

Dass du jetzt den Spieß umdrehst, wo eindeutig du angefangen hast, das Niveau abzusinken, finde ich unverschämt. Steh wenigstens dazu.

Nein hast du nicht, du hast es einfach so generell in den Raum gestellt und somit betrifft es zb auch die Futteraufnahme. Lies dir einfach nochmal durch was Henning zu Microhabitaten geschrieben hat. Die meisten erfahrenen Halter werden empfehlen die Becken mit den Tieren "mitwachsen" zu lassen. Das gilt für viele wenn nicht die meisten Reptilien. Je grösser, desto besser gilt nicht immer.

Klar stehe ich zu dem was ich schreibe, warum auch nicht?

@Ciliatus,
Ich möchte deine Fachkentnisse ja nicht in zweifel stellen.Doch was du hier abziehst ist schlicht und einfach stenkern und hilft dem Themenstarter in keinsterweise weiter.
Einen schönen sonnigen Sonntag noch
Norbert

Ähm, deine eigene Meinung oder auch ergoogelt? Klar hilft es dem Threadstarter zu erfahren, dass es üblich ist Jungtiere in "der Grösse angepassten" Becken aufzuziehen.

Unserer hate nie Probleme sein Futter zu fangen .
Ich kann jetzt nur von einem Tier ausgehen welches Ich so gross gezogen habe , jedoch kenne ich einige die ihre Jungtiere ebenfalls in grossen Becken aufgezogen haben , und das ganz ohne Probleme .
Futtertiere die sich anfangs verstecken konnten , kamen irgendwann wieder hervor und wurden dann gefressen .

LG
Angie

Soll auch Tiere geben die schlechter ans Futter gehen...

Futtertiere die mit Pulver bestäubt sind einfach mit der Pinzette verfüttern, den Rest so ins Becken geben damit Bewegungin die Agame kommt ;-)
Sobald die Agame ans Grünzeug geht Vitamine einfach darüber geben.

Soll auch Tiere geben die nicht von Pinzette fressen....

Diskutiert ihr eigentlich grade das Optimale oder das Bequemste?

Es ist einfach ein Irrglaube immer der Meinung zu sein, dass für die optimalste Haltung von Tieren das Becken immer möglichst gross sein muss. Speziell bei der Aufzucht von Jungtieren. Es ist durchaus üblich, dass sich gerade Jungtiere in kleineren Becken wohler und sicherer fühlen und besser fressen. Manchmal schliesst das eine (bequem) das andere eben (optimal) nicht aus.

lg

Ingo

[Morlchen]

Meine Frage etwas spitzfindige Frage bezog sich rein auf die unsauber werdende Argumentation und enthielt keinerlei Kommentierung des Gesagten.

Gruß
Christina

[Punkti]

Also ich habe zwei Jungtiere mit etwa 6 Wochen daheim. Ich halte sie getrennt voneinander (kommt sonst zu Streitigkeiten) in einem dementsprechend kleineren Terrarium. Die Zwerge selbst wirken darin sowieso schon sehr winzig ;D

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass sie zwar schon jagen, wenn sie ihr Futter sehen, jedoch nur, wenn es sich in einem bestimmten Radius befindet. Sie würden nicht vom einen Ende des Terrariums ans andere laufen. Daher bin ich ebenfalls der Meinung, man sollte sie nicht mit zuviel Platz überfordern.

Klar ist viel Platz gut, jedoch besteht bei einem großen Terrarium für Jungtiere die Gefahr, dass sie nicht alle Heimchen jagen. Somit kommt es dazu, dass viele Heimchen im Terrarium bleiben u. diese evtl. in der Nacht an die bartis gehen (gut ich lasse deshalb immer Futter drinnen für die Heimchen ;D ) und zu viele Heimchen können bei Jungtieren auch Panik auslösen. Umso mehr um sie herum laufen umso ruhiger werden die bartis. Ist natürlich individuell. Aber wenn man ihnen dann 20 reinschmeißt damit sie 6 davon kriegen (übertrieben .. aber nur bildlich gesprochen) ist es nicht sehr sinnvoll anschließend 14 rauszupicken damit die Kleinen ihre Ruhe haben.

Kurz gesagt: Kleines ist besser u. anschließend in ein größeres. Wo soll der Vorteil eines großen sein? bei so kleinen bartis (wie gesagt beispielsweise 6 wochen) brauchen die kaum 2x1,5x1,5 ... wozu?

[Peter Fritz]

@Punkti,
bitte schau in Deine PN´s und beachte die Forenregeln!
Gruß
Peter