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Bartagame immer noch in der Winterruhe

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  • #31
    .... wie lang braucht das Tier denn jetzt mit 5,5 Stunden um zu merken es wird wärmer?
    So sehr kann es nicht hinken,es kommt doch darauf an wie lang die Sonne scheint und braucht, um die Erde, in der sich die Agame eingebuddelt hat zu erwärmen und sie an der Nasenspitze kitzelt.

    Wenn ich aber meine Beleuchtung nicht dementsprechend laufen lasse,kitzelt da nie was.

    Welche lampen an,welche Lampen aus?

    Alle Lampen an sag ich da und rucki zucki zum normalem Ablauf.
    Oder besser gleich die nächste Winterruhe einleiten?

    Stromsparende Grüße

    Bea

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    • #32
      Hi ihr

      Da hab ich ja ne hefftige Diskusion angezetelt. Leider hat sich mein großer immer noch nicht blicken lassen. Ist echt schade. Hoffentlich mach ich alles richtig.

      Mfg Marlen

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      • #33
        Zitat von Calla1983 Beitrag anzeigen
        Hoffentlich mach ich alles richtig.
        ich fürchte NEIN, denn Winterruhe bei 28°C Außentemperaturen klingt etwas unglaublich.
        wie tief hat das Tiere sich denn vegraben, um sich vor Frost zu schützen
        Ich stimme Bea zu, Licht an und Wärme rein ins Terrarium, falls du ausreichend Beleuchtung hast.
        Ansonsten würde ich nachdenken, ob das Tier fähig ist aktiv zu werden.
        Smaragd, die sich doch noch mal dazu meldet

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        • #34
          Jetzt mach dem armen Kerl doch keine Angst, was soll denn das?

          Meiner hat letztes Jahr bis Anfang Mai geruht, da er erst Ende Dezember gepennt hat. Und was soll ich sagen - ihm gehts prima!

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          • #35
            hallo calla1983,
            nach all den Diskussionen noch ein Erfahrungsbericht:
            Ich hatte auch echt Sorge weil meine Bartagame sich nach 4 Monaten noch nicht rührte. Ich hab die Beleuchtung innerhalb einer Woche auf die volle Zeit hochgefahren und dann einfach die Höhle etwas aufgedeckt (die Höhle war mal ein massiver Sandhaufen mit Schieferplatte, die auf Steinen abgestützt war ). Sie lag direkt unter der Platte.
            Zuerst hat sie sich weiter nach hinten zurückgezogen, nach 2-3 Tagen hat sie dann die Augen aufgemacht, wenn wir reingesehen haben. Nach ca 8 Tagen wollte ich nur kurz eine Schachtel Fliegen in einen Spot stellen, da kam die Echse herausgeschossen und hat in die Schachtel gebissen :ggg: Ich hab sie ein paar von den Fliegen fressen lassen Sie war zuerst noch etwas groggy, hat aber alle Fliegen gefangen; nach ca. drei Stunden war sie so aktiv wie vor der Winterruhe. Das ist jetzt 14 Tage her.

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            • #36
              Zitat von Peter Fritz Beitrag anzeigen
              ... der Vergleich mit Australien und der Dunkelheit hinkt etwas, denn wenn sich die Viecher in Australien eingraben bzw. in irgendwelche Höhlen (z. B. verlassenen Nagerbauten) zurückziehen, dann viel tiefer als im Terrarium möglich. Sie müssen ja unter den Frostbereich. Somit ist es schon "wochenlang dunkel" ... und wenn es wärmer wird kommen sie erst mal für ein paar Stunden vorsichtig raus.
              Somit ist die Methode des Lichtmanagements von Manu OK.
              Eine andere Methode wäre die von vornherein gemäßigtere Winterruhe, wo man die Beleuchtungsdauer nur um 4 - 5 Stunden verkürzt und die Temperaturen nur allgemein etwas herunterfährt. Auch diese Methode hat bei mir gut funktioniert. Die Tiere gehen bei dieser Methode allerdings nicht völlig auf standby ...
              so long,
              Peter
              Ich habe mit unserem Winzling das Ganze ja noch vor mir, lese aber mit großem Interesse alle Beiträge über Winterruhe und wie damit umzugehen ist, damit ich nicht unvorbereitet dastehe. Verstehe ich das richtig, dass es - grob gesagt - zwei Arten von Winterruhe geben kann: Einmal die, während der die Bartagame sich konsequent zurückzieht, alles "herunterfährt" und dann nach der Winterruhe wieder "hochfährt", wo man also auch die Temperaturen und sämtliche Versorgung auf Ruhemodus bringt, und auf der anderen Seite die, wo sie auf Sparflamme läuft und zwischendurch auch mal aktiv werden kann, frisst, Kot absetzt und dann wieder inaktiv wird? Kommen daher auch die Unterschiede in der Haltung, dass einige zum Beispiel ihre Tiere in den Keller verfrachten und andere im Wohnzimmer lassen? Rein gefühlsmäßig halte ich die erste Variante für die bessere, aber da wir selbst keine Bartagamen sind, kann das mit den Gefühlen auch täuschen. Kann es zum Beispiel sein, dass ein Tier nicht so genau weiß, wo es dran ist, wenn es nicht richtig kühl aber auch nicht richtig warm ist? Wäre das eine so etwas wie Winterschlaf und das andere dann eben die Winterruhe? Fragende Grüße von Renate

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