Hallo
Die richtige Ernährung sollte hier im Bartagamenforum neu definiert werden.
Ich Zitiere einen Beitrag von Thomas Wilms und denke, nun kann man die Futterliste so wie sie ist nicht mehr bestehen lassen, sondern es sollte schnellsten einiges richtig gestellt werden. Es wäre schon ein Erfolg, wenn sämtliches Obst als Hinweis verschwindet, stattdessen auf die Gefährlichkeit hingewiesen wird. Weiter sollte mal mehr auf wichtige oder schädlich Bestandteile in der Nahrung ingewiesen werden, sodass jeder selbstständig einen Diätplan zusammen stellen kann.
Zitat: Aufgrund unserer Erfahrungen im Reptilium Landau können die folgenden allgemeinen Empfehlungen zur Auswahl und Zusammensetzung der Nahrung für Pflanzen fressende Reptilien zusammengestellt werden.
Ende des Zitates.
Esther
Die richtige Ernährung sollte hier im Bartagamenforum neu definiert werden.
Ich Zitiere einen Beitrag von Thomas Wilms und denke, nun kann man die Futterliste so wie sie ist nicht mehr bestehen lassen, sondern es sollte schnellsten einiges richtig gestellt werden. Es wäre schon ein Erfolg, wenn sämtliches Obst als Hinweis verschwindet, stattdessen auf die Gefährlichkeit hingewiesen wird. Weiter sollte mal mehr auf wichtige oder schädlich Bestandteile in der Nahrung ingewiesen werden, sodass jeder selbstständig einen Diätplan zusammen stellen kann.
Zitat: Aufgrund unserer Erfahrungen im Reptilium Landau können die folgenden allgemeinen Empfehlungen zur Auswahl und Zusammensetzung der Nahrung für Pflanzen fressende Reptilien zusammengestellt werden.
- Verwenden Sie kein Obst in der Nahrung von Arten aus Wüsten-, Halbwüsten- und Steppen.
- Verwenden Sie, wenn möglich, Wiesenkräuter als Futterpflanzen
- Kopfsalat ist nicht für die Nahrung von Reptilen geeignet – verwenden Sie Endivie- oder Romanasalat! Diese Salate verfügen am ehesten über ein geeignetes Kalzium-Phosphorverhältnis.
- Verwenden Sie mehrere Pflanzenarten in einem Futtergemisch [Basis bspw.1/3 Petersilie und 1/3 verschiedene Gemüse und Salate der Saison (bspw. Radicco, Chicoree, Zucchini, Möhren ect.)]
- Verwenden Sie Pflanzen mit hohem Rohfaseranteil und/oder geben Sie der Futtermenge etwas 30-50% aufgeweichte Heucobs zu.
- Verfüttern Sie keine Tomaten, da sich diese aufgrund ihres Oxalsäuregehaltes negativ auf den Kalziumhaushalt des Tieres auswirken.
- Reichern Sie Grünfuttermischungen mit Mineralstoffen und Spurenelementen an. Wir geben beispielsweise pro Kilogramm Futtermischung einen Meßlöffel XXX bzw. XXX bei.
Ende des Zitates.
Esther
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