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  • #31
    Zitat von Alfons Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass du zwei "kleine" Reviere nie in einem Gehege verbinden kannst.
    Angenommen, so ein kleines revier wäre NUR 50x50 Meter, was ja für ein Revier mal winzig ist, kannst du es NIEMALS in einem Gehege verwirklichen.

    Ich hoffe dich und deine Fragestellung richtig verstanden zu haben.

    Lieb grüßt,

    Alfons
    Nein das ist nicht der Grund der Fragestellung und das wie du es bestätigst klein keine reelle angabe ist, da du ja auch Vermutungen über klein hast benötige ich eine exakte Revier Vorstellung ohne Raten und vermuten zu wollen.
    Gruß Bärbel
    Zuletzt geändert von martauschi; 11.07.2008, 07:17.

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    • #32
      Hi Bärbel,
      du weißt, ich hasse es Beiträge zu suchen, aber.....
      da gab es doch einen Bericht wo die Tiere in freier Wildbahn beobachtet wurden. Ein Männchen hat sich über weite Strecken durchgefressen. Es waren Unmengen von Termiten oder so........

      In diesem Rahmen stell ich mir die Dimensionen ihres Reviers vor. Außerdem können die Tiere recht gut sehen, also Feindberegung aus der Luft oder Bewegungen eines Weibchens in der Ferne. Auch darum schließe ich auf ein recht großes Revier.
      Wie anders sollte man die Wanderung in dem Bericht lesen, denn wären die Tiere in fremde Reviere gewandert, hätte es doch Keile gegeben und davon wurde nix gesagt.

      Da es im Gebiet durchaus auch Bäume gibt, könnten diese das Blickfeld einschränken, somit auch das Revier, also was jenseits des Baumes oder eines hohen Steines/Termitenhügels ist, gehört nicht mehr zum Revier.

      Es müsste ne Zählung geben, wie viele Geschlechter sind auf einem Quadrat-Meter-Kilometer vertreten. Denn es müssen auch etliche Vertreter beisammen sein, ansonsten gäbe es keine Auswahl des stärksten Männchens für das Weibchen.

      Naja, keine Antwort für dich, bedaure :ups:
      Esther

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      • #33
        Nabend und hi Bärbel, erst dachte ich du wärst im falschen Beitrag und wolltest die Frage eher bei der entlaufenen Bartagame rein stellen. Aber jetzt hab ich kapiert was du meinst.

        Hab auch gleich mal meine Bücher gewältzt, die du warscheinlich selber haben wirst. Kann dir leider nur mit einer relativen Aussage von Köhler/Grießhammer S. 24 dienen!

        "Die Territorien der einzelnen Individuen liegen dicht bei einander. Die Männchen besetzen ein mehrere Quadratmeter großes Territorium, an dessen Peripherie sich die weiblichen Tiere aufhalten, um sich in der Paarungszeit begatten zu lassen."

        Hmmm..., grübel, klingt also nicht sehr groß.
        Trotzdem interessante Frage. Glaube, mal gelesen zu haben das es sich so um die ca. 1,8 Km handeln soll. Aber ich finde das auch nicht mehr.
        Vieleicht klappts ja jetzt am Wochenende noch, war aber bestimmt auf einer Web Seite.
        Gruß Kiok1

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        • #34
          Hallo
          Danke Kiok1 ja diese aussage ist mir bekannt.
          Genauere angaben habe ich derzeit auch noch nicht zur Hand.
          Danke für deine Bemühung.

          Hallo Esther
          Danke für die mühe mit mir:wub:
          Das oder so ähnlich schwirrt mir auch so im Kopf rum, hinzu kommt dir frage ob sie Territorium treu sind und nicht eher was zu deiner aussage passt diese verlassen und neue beziehen?
          Aber wie du sagst hilft das insgesamt als reale Größenangabe nicht. Es ist klar das sie variabel sind und nicht exakt in Quadratmeter zu Benennen ist
          Es ist aber auch wiederum Fakt das jedes Tier das sich terotorial verhält eine ungefähre Reviergröße hat.
          Da ich meine Kollegen damit beschäftigt habe, sind sie dabei auch wissenschaftliche aussagen zu finden.
          Bissherr steht fest das die Bartagame in der Verhaltensforschung noch ungenügend beobachtet oder Dokumentiert wurde.
          Die meisten Kenntnisse die derzeit gesammelt wurden liegen in der Terraristik und Beobachtungen aus dieser.
          Das natürliche Habiat wurde noch nicht ausführlich erforscht also kann es mir passieren das ich derzeit keine exakte Antwort finden werde.

          Gruß Bärbel
          PS Esther du meintest sicherlich den Tollen übersetzten Bericht von Henning Schwier.
          [QUOTE=Henning Schwier;541641]http://www.dghtserver.de/foren/showp...0&postcount=16

          http://www.dghtserver.de/foren/showp...4&postcount=48
          Zuletzt geändert von martauschi; 11.07.2008, 21:02.

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          • #35
            [quote=martauschi;562329]
            PS Esther du meintest sicherlich den Tollen übersetzten Bericht von Henning Schwier.
            :ggg: "Kopfschüttel" - immer diese doppelhintergründigen Absichten dieser Smaragd

            und schon ist der Beitrag von Henning wieder mal oben und wird sicher von DEM oder DEN gelesen

            grinsende Grüße
            Esther

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            • #36
              :ggg: "Kopfschüttel" - immer diese doppelhintergründigen Absichten dieser Smaragd

              und schon ist der Beitrag von Henning wieder mal oben und wird sicher von DEM oder DEN gelesen


              Esther[/QUOTE]

              Der ist es auch wert nur vergesst jetzt durch Esthers darzwischengewusel
              nicht meine Fragestellung:
              Gruß einer der Zweck heiligt die Mittel ausgenutzten Bärbel

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              • #37
                Die Frage nach der Grösse des Reviers hat auch mich schon lsánge beschäftigt.
                zu Smaragds Aussage kann ich nur sagen, dass bäume nich nur die Sicht einer Bartageme behindern sondern durch höheren Standpunkt auch erweiter können.
                Die Aussagen bei Köhler sind leider auch unzureichend, aber er hat z.B erläutert, dass bob mailloux auf seiner Sandfire Ranch pro Gehege 2 Männchen mit sieben Weibchen ( sofern ich mich nicht irre, da ich das Buch leider nicht zur Hand habe) zusammenhält. Leidr auch ohne Aussage,wie gross dessen Gehege sind.
                Ich denke bei Aussagen über Reviegrößen sind Leute gefragt, welche Bartagamen im natürlichen Habitat beobachtet und erforscht haben.
                Auch wäre eine Meinung des ehrenwerten Herr Fritz sichelich von Nutzen ;-)

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                • #38
                  Zitat von masterd Beitrag anzeigen
                  Die Frage nach der Grösse des Reviers hat auch mich schon lsánge beschäftigt.
                  zu Smaragds Aussage kann ich nur sagen, dass bäume nich nur die Sicht einer Bartageme behindern sondern durch höheren Standpunkt auch erweiter können.
                  Die Aussagen bei Köhler sind leider auch unzureichend, aber er hat z.B erläutert, dass bob mailloux auf seiner Sandfire Ranch pro Gehege 2 Männchen mit sieben Weibchen ( sofern ich mich nicht irre, da ich das Buch leider nicht zur Hand habe) zusammenhält. Leidr auch ohne Aussage,wie gross dessen Gehege sind.
                  Ich denke bei Aussagen über Reviegrößen sind Leute gefragt, welche Bartagamen im natürlichen Habitat beobachtet und erforscht haben.
                  Auch wäre eine Meinung des ehrenwerten Herr Fritz sichelich von Nutzen ;-)
                  Sobald es ein Gehege ist ist das als Revierangabe im natürlichen habitat nicht verwertbar.
                  Da sie ja eingeschlossen sind.
                  Das sich die Fachleute hier nicht äußern dazu, hängt wahrscheinlich mit wie schon erwähnt fehlenden wissenschaftlichen dokumentierten Ergebnissen zusammen.
                  Gruß Bärbel
                  Zuletzt geändert von martauschi; 12.07.2008, 08:53.

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