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  • #46
    Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Wenn es gewuenscht wird kann ich dann dazu Stellung nehmen.

    A. der keine Angst vor Vowuerfen hat und im Aussengehege zeitigen liess, wenn man es so nennen sollte.
    och lieber Azrael
    in einem Außengehege in Spanien kann ich mir vorstellen, dass ein Gelege genug tief vergraben wurde und dort die richtigen Werte bis zum Schlupf vorfindet.
    Im Außengehege in Deutschland sollte es mal versucht werden.
    Ein Gelege in einem Terrarium belassen halte ich immer noch für unmöglich, es sei denn, dieses Terrarium wäre ein Raum mit genug Bodengrund und Licht darüber.

    Ich schätze, hier sind wir wieder beim Witz

    Esther

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    • #47
      Zitat von Smaragd Beitrag anzeigen
      och lieber Azrael
      in einem Außengehege in Spanien kann ich mir vorstellen, dass ein Gelege genug tief vergraben wurde und dort die richtigen Werte bis zum Schlupf vorfindet.
      Im Außengehege in Deutschland sollte es mal versucht werden.
      Ein Gelege in einem Terrarium belassen halte ich immer noch für unmöglich, es sei denn, dieses Terrarium wäre ein Raum mit genug Bodengrund und Licht darüber.
      Es interessiert wie es möglich ist, ob es möglich ist. Und nicht wo!
      Keiner hat von Aussengehege in Deutschland geredet.

      Ein Gelege im Inkubator hat bestimmte Parameter. Warum sollten die nicht im Terrarium ermöglicht werden?
      Das gilt übrigens für die meisten Reptilienarten, nicht nur die netten Bartagamen.

      @Esther, warum hat das bei deinen Japalura geklappt? Ja, Feuchtigkeit. Wie tief müsste man denn in Sand eingraben, um die optimale Feuchtigkeit anzuführen? Jetzt hab ich leider kein TerraRIUM dieser Art hier, aber 20-30cm? Die Oberfläche ist natürlich immer schön trocken, zwecks der Bartagamen drüber.

      lg micha

      p.s. und warum sollten diese Bedingungen nicht gezielt herbeigeführt werden, sei es um den ganzen Inkubationsstress zu umgehen?
      Zuletzt geändert von Gaby Lehmann; 18.08.2009, 19:51. Grund: Verniedlicende Abkürzung, bitte Forenregeln beachten !!!

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      • #48
        Sagen wir es mal so:
        Wenn wir den bestmoeglichen Platz erschaffen fuer eine Eiablage und dies ist nicht immer einfach, dann wird sich das Weib schon den besten aussuchen und dort aus bestimmten Gruenden ihre Eier ablegen. Koennte es sein das sie dies tut, weil dieser Platz zur Zeitigung der Eier auch als gut erscheint?
        Ich biete jeweils drei vier Plaetze an die ich dann feuchter halte und Bodengrundtiefe ist meist an den Stellen um 30cm.....
        Den Bodengrund den ich waehle ist zumeist Erde von meinem Grundstueck die sehr lehmhaltig ist und in trockenen Zeiten sehr hart wird und rissig.
        Diese Plaetze sind die meist ausgesuchten und dort wird mit Vorliebe kleine Gaenge angelegt die dann spaeter nach der Eiablage feuchter gehalten werden und nie einstuerzen.
        Auch haben wir hier im Sommer eine etwas hoehere Luftfeuchtigkeit und die Hitze kann einem schonmal zu schaffen machen, aber es scheint das es genau richtig ist um die Eier zeitigen zu koennen.
        Wieso sollte man denn auch bartagameneier vor der Entsorgung zerstoeren zwecks einfrieren oder sonstigen Methoden bevor man sie in den Biomuell oder gar auf dem Komposthaufen entsorgt, damit es zu keinem Schlupf kommen kann?
        Wenn es dort klappt duerfte der Zeitigung im Terrarium nichts im Wege stehen.
        Was meines Erachtens der einzige Unterschied zur Inkubation im Brutkasten sein koennte ist vielleicht die Ausfallrate....

        A.

        ps: Und ja ich gebe Esther recht das ich es hier wohlmoeglich einfacher habe.

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        • #49
          Ich habe irgendwo mein Terrarium gezeigt, auch die bevorzugte Stelle zur Eiablage.

          Hm: das ist ein Terrarium im Terrarium, also ein Glaskasten im Holzkasten, der voll Sand ist. Zur Eiablage wird der Sand nass gemacht, auch andere Stellen im Terrarium, denn das doofe Weib wollte immer die Wahl haben. Sie testet etliche Stellen, bis sie immer wieder in den Kasten ging, um dort zu graben. So, nach der Eiablage habe ich alles wieder geklättet und trocknen lassen.

          Dieses trocknen lassen ist besonders wichtig, denn wir reden von einem geschlossenen Behälter, der eine gewisse Luftfeuchtigkeit als Haltungsparameter vorschreibt.

          Stimmt ihr mir bis hier hin zu?

          Feuchte ich nun ca 2 Monate Inkubationszeit diese Eiablage immer an, so habe ich im Terrarium ein grundsätzliches Problem mit der Luftfeuchtigkeit.
          Ich erwähne mal noch meine prinzipielle Raumfeuchtigkeit, verursacht durch viele Paludarein .
          Weiter möchte ich anführen, dass dieses doofe Weib bisher so aller 4 Wochen ein Gelege vergrub und zwar immer nach Schema, graben was das Zeug hält.
          Es würde auch dort wieder graben, wo noch ihr vorheriges Gelege sich entwickelt. Sie hat ja keine andere Wahl, weil keinen anderen Behälter.

          Auch klar bis hierhin?

          Ich weiß von einem Fall, da schimmelte das Terrarium, weil zu viel Feuchtigkeit anlag und die Tiere litten an einer Pilzkrankheit. Dies wäre ein weiterer Grund, die Inkubation der Gelege nicht im Terrarium zu versuchen.

          Da hier Japalura splendida und Pogona vitticeps verglichen wurden, muss ich sagen, die einen sind Bergagamen, die anderen Bartagamen und sie trennen Welten. Die Bergagame benötigt keine Wärme und sehr viel Feuchtigkeit und ihr Gelege kann sehr wohl dort bleiben, wo es ist und man kann dort reichlich gießen, ohne dass es dem Gelege oder den Adultis schadet.

          Alles erklärt?

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          • #50
            Hallo,ich biete meinem Weibchen zur Eiablage immer drei Plätze an...Sie bevorzugt immer den selben Platz,schon immer...Vielleicht weil darüber genau eine Wärmelampe hängt und bei den anderen zwei Plätzen nicht....Also denke ich das es mit der Wärme zutun hat und sie sich eben den wärmsten Platz aussucht....Tina

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            • #51
              Machen wir es so um alle Gemueter zu beschwichtigen (auch wenn durch spanisches Klima verfaelscht und nicht auf deutsche an Haltungsbedingungen uebertragbar) werde ich dieses Jahr das Gelege im Gehege belassen und es dann fotografisch und mit Messungen versehen schriftlich festhalten und Euch davon in Kenntniss setzen und dann das Resultat abwarten.

              A.

              ps: ja so bin ich zu Euch.

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              • #52
                -->Diese Vorgehensweise zur Inkubation ist für Anfänger nicht geeignet!

                um das mal klarzustellen. Es sind alles Spekulationen und Erfahrungswerte.
                @Esther
                Da du Grundsätzlich die Inkubation von Gelegen in Terrarium in Frage gestellt hast, führte ich das an.

                Redet man bei der Inkubation, wie ich vorher schon schrieb und von Azrael bestätigt, von ca. 30cm im Bodengrund, dürfte das Klima im Terrarium nicht beeinrächtigt werden. Sowas nennt man Mikroklima (haha, sry). Wie man das unabhängig vom Klima oberhalb des Bodengrundes gestaltet ist hier wohl die wichtigste Frage. (gießen? Drainage drunter?) Durch die starke Beleuchtung bei artgerechter Pflege müsste der Bodengrund ca. 10cm abtrocknen, oder liege ich da falsch?

                Mit dem Graben an derselben Stelle, is natürlich noch so nen Problem. Reicht es wenn man mehrere identische Stellen anbietet?

                @Azrael
                Das wäre super, dann hat man auch mal auswertbare Unterlagen, wenn auch nur von einem Halter.
                lg micha

                p.s. Esther. Ich kenne sowohl Bart, als auch Bergagamen, als auch dein Terrarium...

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                • #53
                  Nun dann stelle ich mich mal darauf ein und bereite alles vor, aber ich denke ich duerfte nicht der Einzige sein der jemals Bartagamen im Terrarium bzw Aussengehege gezeitigt hatte...
                  A. aka Micha

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                  • #54
                    Das denk ich auch, und es sind ja auch nicht wirklich viele hier...
                    Aber wäre schon kuhl.
                    haha, micha

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                    • #55
                      Zitat von carrerodd Beitrag anzeigen
                      Redet man bei der Inkubation, wie ich vorher schon schrieb und von Azrael bestätigt, von ca. 30cm im Bodengrund, dürfte das Klima im Terrarium nicht beeinrächtigt werden.
                      Hallo,

                      dürfte, könnte, ....
                      Ein 30 cm hoher, feuchter Bodengrund wird sehr wohl das Terrarienklima beeinflussen.
                      Zitat von carrerodd Beitrag anzeigen
                      Sowas nennt man Mikroklima
                      Naja, Mikroklima ist viel und würde auch an der Oberfläche der Eier herschen wenn der Bodengrund lediglich drei Zentimeter hoch wäre.
                      Zitat von carrerodd Beitrag anzeigen
                      Durch die starke Beleuchtung bei artgerechter Pflege müsste der Bodengrund ca. 10cm abtrocknen, oder liege ich da falsch?
                      Die Beleuchtung ist unerheblich, nur die Wärme zählt. Ohne nähere Informationen zu Behältergröße, Bodengrund (Art, Feuchtigkeit und Höhe), Terrariensetup ist alles pure Spekulation!
                      Zitat von carrerodd Beitrag anzeigen
                      Mit dem Graben an derselben Stelle, is natürlich noch so nen Problem. Reicht es wenn man mehrere identische Stellen anbietet?
                      Wohl kaum, da sich eine Bartagame meistens den Platz aussucht, der ihr geeignet erscheint. Dabei richtet sie sich in den seltensten Fällen nach der Meinung des Halters.

                      M.E. ist eine Inkubation im Terrarium kaum möglich, da in üblichen Terrarien nur schwer die geeigneten Bedingungen geschaffen und die Eier genügend geschützt werden können.

                      VG Peter







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                      • #56
                        Zitat von carrerodd Beitrag anzeigen

                        Redet man bei der Inkubation von ca. 30cm im Bodengrund, dürfte das Klima im Terrarium nicht beeinrächtigt werden. Sowas nennt man Mikroklima (haha, sry). Wie man das unabhängig vom Klima oberhalb des Bodengrundes gestaltet ist hier wohl die wichtigste Frage. (gießen? Drainage drunter?) Durch die starke Beleuchtung bei artgerechter Pflege müsste der Bodengrund ca. 10cm abtrocknen, oder liege ich da falsch?
                        ...
                        ja du liegst falsch,
                        du kommst doch nächste Woche her ja?
                        gib mal Laut wann

                        So, zum Terrarium noch mal und zur Eigenschaft Sand-Lehm-Gemisch in Verbindung mit Nässe
                        klingelt es nun schon oder muss ich es erklären

                        Drainage mit feuchtigkeitsspeichender Eigenschaft unter dem Sand-Lehm Gemisch?
                        Im Terrarium 30 cm Bodengrund mit einer Drainageschicht darunter und zwar so, dass das Weib diese nicht mit umgräbt?
                        • Meine Eiablage (Glaskasten im Holzkasten) ist ein Terrarium 60 x 30 x 30 mit 25kg Sand gefüllt.
                        • Der wird mit etwa 1L Wasser durchfeuchtet.
                        • Das Weib gräbt bekanntlich dort, wo es mit ganzem Körper GL 50cm verschwinden kann
                        • also es sollte sein Gelege in etwa 30cm Tiefe vergraben, gleichzeitig sollte es einen Gang graben können, der einsturzsicher ist, denn sie möchte sicher nicht in 30cm Tiefe vom einstürzenden Gang während der Eiablage begraben werden
                        • es dichtet sein Gelege so fest zu, dass es eingemauert ist, also benutzt es natürlich nicht den Gang zum abdichten, sondern nimmt Material woher?
                        • nun erkläre mir bitte, wie es feucht gehalten werden soll und die obere Schicht trocknen kann
                        • wie es vom HQI-Strahler von oben Wärme bekommt, aber das alles bitte nach den Verhältnissen im Wohnzimmerterrarium
                        bedaure mir fehlt die Vorstellung, wie man das realisieren sollte
                        Zuletzt geändert von Smaragd; 26.04.2009, 16:28.

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                        • #57
                          Zitat von Peter M. Müller Beitrag anzeigen
                          Hallo,dürfte, könnte, .... Ein 30 cm hoher, feuchter Bodengrund wird sehr wohl das Terrarienklima beeinflussen.
                          20+10cm war meine Rede.
                          Zitat von Peter M. Müller Beitrag anzeigen
                          Naja, Mikroklima ist viel und würde auch an der Oberfläche der Eier herschen wenn der Bodengrund lediglich drei Zentimeter hoch wäre.
                          Wie klug, war ja auch nur um zu verdeutlichen, dass 1 Terrarium nicht 1Klima ist.
                          Zitat von Peter M. Müller Beitrag anzeigen
                          Die Beleuchtung ist unerheblich, nur die Wärme zählt.
                          Woher kommt die Wärme? Bestimmt von deiner Heizmatte, und jetz tipp das ma in die Suchfunktion ein und dann... alles klar?
                          Zitat von Peter M. Müller Beitrag anzeigen
                          Ohne nähere Informationen zu Behältergröße, Bodengrund (Art, Feuchtigkeit und Höhe), Terrariensetup ist alles pure Spekulation!

                          Was anderes hab ich auch nicht erwähnt, falls du bitte genau lesen würdest. Da sind wir ja auch gerade dabei.
                          Zitat von Peter M. Müller Beitrag anzeigen
                          Wohl kaum, da sich eine Bartagame meistens den Platz aussucht, der ihr geeignet erscheint. Dabei richtet sie sich in den seltensten Fällen nach der Meinung des Halters.
                          Beachte doch bitte dann auch, dass sie sich beim Futter auch nicht nach dem Halter richtet, nur nach dem, was er dem Tier anbietet. Und es ist ein ebensolches Gundbedürfniss.
                          [quote=Peter M. Müller;626757] M.E. ist eine Inkubation im Terrarium kaum möglich, da in üblichen Terrarien nur schwer die geeigneten Bedingungen geschaffen und die Eier genügend geschützt werden können.VG Peter[/quote]

                          Welche sind deine Erkenntnisse, die uns hier fachlich weiterhelfen? Kennst du solche Geschichten, oder sogar negativ geendete?

                          Es geht ja genau darum, dieses evtl. nur schwer, oder Oh gott, garnich möglich! Oder sogar: Na null Problem! In ein: Wie könnte es, oder nicht! zu verwandeln.

                          lg micha

                          p.s. ohne mir Esthers Beitrag grad durchgelesen zu ham... sry

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                          • #58
                            Hab ihn doch durchgelesn...

                            Ich bedaure, dass Ihr das alles so auf die Goldwaage legt.:wall:
                            und jetz muss ich diesen smilie endlich auch mal anwenden.
                            Ich werde hier nix erklären, da ich keine Bartagamen mehr halte, siehe Profil.
                            Ich frage so lange, bis ich nich nur Gegenfragen bekomme, sondern die Unmöglichkeit/Möglichkeit belegt/kommuniziert wird.
                            micha

                            p.s. eigtl. ist das doch Esthers Strategie immer gewesen, oder?

                            Kommentar


                            • #59
                              Zitat von carrerodd Beitrag anzeigen
                              Ich frage so lange, bis ich nich nur Gegenfragen bekomme, sondern die Unmöglichkeit/Möglichkeit belegt/kommuniziert wird.
                              eigtl. ist das doch Esthers Strategie immer gewesen, oder?
                              es wird mir unterstellt, besonders hartnäckig mit Fragen zu nerven
                              es wird mir vorgeworfen, besonders hart am Limet zu diskutieren

                              meine Strategie hast du doch nicht etwa durchschaut oder

                              Wir legen diese Diskussion hier auf Eis, du schaust dir meinen Kasten an, erklärst, was du meinst, dann machen wir weiter ja

                              bis dann also
                              Esther

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                              • #60
                                Also ich waere dafuer dieses Thema in einen separaten Beitrag zu bringen, und dem ganzen einen neuen Namen zu geben, damit es schneller ueber die Suchfunktion zu finden sein wird.
                                A.

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