Hallo Miteinander,
eure Meinung ist hier gefragt, denn ich platze fast vor Wut.
Ich habe mein beide Calyptraten verpaart.
Soweit so gut hat auch alles Super geklappt.
Zuerst hat sie ne ganze Menge Wachseier gelegt und auch ein bißchen körperlich abgebaut, außerdem hat sie komplett die Nahrungsaufnahme eingestellt.
Zur Sicherheit habe ich das Weibchen einem Reptilienkundigen Tierarzt vorgestellt, da auch schon ein bißchen die Augen eingefallen waren.
Der meinte dann ihr Zustand wäre nicht tragisch sondern eher normal.
Er gab mir eine gelbliche Elektrolythlösung und ich sollte sie damit täglich tränken was ich dann auch getan habe. Zwangsfüttern musste ich sie auch.
Hatte schon Angst das sie gar keine befruchteten Eier heraus bekommt.
Die ganze Zeit über hab ich ihn telefonisch "genervt", da ich sehr überängstlich war und sie immer mehr abgebaut hat.
Dann wieder erwarten legte sie doch 4 Eier in eine Höhle die sie gegraben und auch wieder verschlossen hat.
Also kann es auch nicht daran liegen das sie mit der Ablagestelle nicht einverstanden war.
Danach ging es ihr noch schlechter.
Ich also wieder angerufen und weiter "genervt".
Als Antwort bekam ich nur:
"Die Elektrolythlösung ist das einzigste was ich machen kann"
Sie hatte am Donnerstag die Eier vergraben und am Montag war es dann so schlimm, dass ich es nicht mehr mit ansehen konnte und habe erneut angerufen.
Da erwähnte er das erste mal, dass er ihr ein Wehenfördernes Mittel spritzen würde und ich sollte vorbei kommen.
Gesagt, getan.
Als ich dann da war meinte er allerdings das mein Weibchen zu schwach sei um das Mittel gespritzt zu bekommen.
Er hat mindestens noch 4-5 Eier in ihr ertastet.
Sein rat war das Tier wieder mit nach Hause zu nehmen und bis zum Ende dieser Woche ab zu warten. Wenn sie bis dahin besser drauf ist wollte er ihr das Mittel spritzen und wenn nicht dann eben einschläfern.
Es ist mein Tierarzt also glaubte ich ihm und tat das was er mir riet.
Nur ließ mir das ganze keine Ruhe und ich versuchte noch eine andere Tierärztin zu erreichen, leider vergeblich.
Dann hatte ich Glück und erreichte jemand sehr netten mit viel Ahnung der auch hier im DGHT aktiv ist.
Danke nochmal an dieser Stelle, derjenige weiß das er gemeint ist!!!
Von diesem netten Menschen bekam ich dann die Auskunft das ich total falsch informiert worden bin.
Mein Tierarzt hätte Calcium zur Unterstützung spritzen können und auch sollen.
Außerdem hätte er mich mit diesem Tier gar nicht nach hause schicken sollen sondern sie evtl. da behalten und ihr vor Ort helfen.
Auch sie zu Röntgen hat er mir nicht vorgeschlagen bzw. geraten.
So hat er mich nach hause geschickt was den sicheren Tod des Tieres bedeutet hätte.
Da ich nun neue Informationen hatte und wusste was zu tun war bin ich sofort in die TIHO Hannover gefahren.
Das Tier blieb über Nacht dort und bekam einige Infusionen und wurde natürlich beobachtet.
Leider rief mich die zuständige Tierärztin am Morgen um 9:00 an und teilte mir mit das mein Mädel verstorben ist.
Hätte der Tierarzt anders gehandelt wäre sie vielleicht noch am Leben.
Auf jeden Fall hätte ich dann früher reagieren können.
Was soll ich nun tun?
Ich bin echt stinksauer das ich so falsch informiert worden bin.
Und nicht nur das, was ist wenn der nächste zu diesem Arzt geht und sich das ganze wiederholt?
Ich bitte um euren Rat was würdet ihr jetzt tun?
Ich weiß nicht obs was bringt ihn anzuzeigen.
Bisher habe ich auch noch nicht wieder mit ihm gesprochen, denn ich glaub ich würde ihn am Telefon zerreißen.
So viel Ärger, Wut und viel zu lesen....
Bin echt verzweifelt und für jeden Post dankbar.
Ganz traurige Grüße
S.Pet
eure Meinung ist hier gefragt, denn ich platze fast vor Wut.
Ich habe mein beide Calyptraten verpaart.
Soweit so gut hat auch alles Super geklappt.
Zuerst hat sie ne ganze Menge Wachseier gelegt und auch ein bißchen körperlich abgebaut, außerdem hat sie komplett die Nahrungsaufnahme eingestellt.
Zur Sicherheit habe ich das Weibchen einem Reptilienkundigen Tierarzt vorgestellt, da auch schon ein bißchen die Augen eingefallen waren.
Der meinte dann ihr Zustand wäre nicht tragisch sondern eher normal.
Er gab mir eine gelbliche Elektrolythlösung und ich sollte sie damit täglich tränken was ich dann auch getan habe. Zwangsfüttern musste ich sie auch.
Hatte schon Angst das sie gar keine befruchteten Eier heraus bekommt.
Die ganze Zeit über hab ich ihn telefonisch "genervt", da ich sehr überängstlich war und sie immer mehr abgebaut hat.
Dann wieder erwarten legte sie doch 4 Eier in eine Höhle die sie gegraben und auch wieder verschlossen hat.
Also kann es auch nicht daran liegen das sie mit der Ablagestelle nicht einverstanden war.
Danach ging es ihr noch schlechter.
Ich also wieder angerufen und weiter "genervt".
Als Antwort bekam ich nur:
"Die Elektrolythlösung ist das einzigste was ich machen kann"
Sie hatte am Donnerstag die Eier vergraben und am Montag war es dann so schlimm, dass ich es nicht mehr mit ansehen konnte und habe erneut angerufen.
Da erwähnte er das erste mal, dass er ihr ein Wehenfördernes Mittel spritzen würde und ich sollte vorbei kommen.
Gesagt, getan.
Als ich dann da war meinte er allerdings das mein Weibchen zu schwach sei um das Mittel gespritzt zu bekommen.
Er hat mindestens noch 4-5 Eier in ihr ertastet.
Sein rat war das Tier wieder mit nach Hause zu nehmen und bis zum Ende dieser Woche ab zu warten. Wenn sie bis dahin besser drauf ist wollte er ihr das Mittel spritzen und wenn nicht dann eben einschläfern.
Es ist mein Tierarzt also glaubte ich ihm und tat das was er mir riet.
Nur ließ mir das ganze keine Ruhe und ich versuchte noch eine andere Tierärztin zu erreichen, leider vergeblich.
Dann hatte ich Glück und erreichte jemand sehr netten mit viel Ahnung der auch hier im DGHT aktiv ist.
Danke nochmal an dieser Stelle, derjenige weiß das er gemeint ist!!!
Von diesem netten Menschen bekam ich dann die Auskunft das ich total falsch informiert worden bin.
Mein Tierarzt hätte Calcium zur Unterstützung spritzen können und auch sollen.
Außerdem hätte er mich mit diesem Tier gar nicht nach hause schicken sollen sondern sie evtl. da behalten und ihr vor Ort helfen.
Auch sie zu Röntgen hat er mir nicht vorgeschlagen bzw. geraten.
So hat er mich nach hause geschickt was den sicheren Tod des Tieres bedeutet hätte.
Da ich nun neue Informationen hatte und wusste was zu tun war bin ich sofort in die TIHO Hannover gefahren.
Das Tier blieb über Nacht dort und bekam einige Infusionen und wurde natürlich beobachtet.
Leider rief mich die zuständige Tierärztin am Morgen um 9:00 an und teilte mir mit das mein Mädel verstorben ist.
Hätte der Tierarzt anders gehandelt wäre sie vielleicht noch am Leben.
Auf jeden Fall hätte ich dann früher reagieren können.
Was soll ich nun tun?
Ich bin echt stinksauer das ich so falsch informiert worden bin.
Und nicht nur das, was ist wenn der nächste zu diesem Arzt geht und sich das ganze wiederholt?
Ich bitte um euren Rat was würdet ihr jetzt tun?
Ich weiß nicht obs was bringt ihn anzuzeigen.
Bisher habe ich auch noch nicht wieder mit ihm gesprochen, denn ich glaub ich würde ihn am Telefon zerreißen.
So viel Ärger, Wut und viel zu lesen....
Bin echt verzweifelt und für jeden Post dankbar.
Ganz traurige Grüße
S.Pet
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