Die genaue Komposition von Calvirep D3+ kenne ich nicht.
Wie ist aber das Ca/P Verhältnis darin und welche absoluten Ca Konzentrationen liegen vor?
Meist reicht so ein Präparat alleine absolut nicht aus, um das oft ungünstige Ca/P Verhältnis im Futter zu optimieren. Man muss in aller Regel regelmäßig zusätzlich ein reines Kalziumsalz geben und am allerbesten oben drauf dem Tier die Möglichkeit ad libitum kalkige Krümel (Sepia, Schneckchen, Eischale) aufzunehmen..
Das ändern der Beleuchtung alleine wird unter Garantie nichts bringen, obwohl diese Massnahme natürlich weiteren Problemen vorbeugen helfen kann.
Wenn jedoch das Ca/P Verhältnis nicht stimmt, nützt alles UVB/Vitamin D nichts. Ich habe schon viele Chamäleons rachtisfrei ohne jegliche UVB Bestrahlung aufgezogen aber es noch nie gewagt, dem Ca/P + D Verhältnis keine große Aufmerksamkeit zu widmen.
Ich bleibe zudem bei meinem Verdacht, dass das Tier viel zu viele Insekten mit einem ungünstigen Ballaststoffanteil und zu hoher Phosphatkonzentration erhält.
Was fütterst Du denn nun, wie oft und wieviel und welche Lebensgeschichte haben die Futtertiere?
Gruß
Ingo
Wie ist aber das Ca/P Verhältnis darin und welche absoluten Ca Konzentrationen liegen vor?
Meist reicht so ein Präparat alleine absolut nicht aus, um das oft ungünstige Ca/P Verhältnis im Futter zu optimieren. Man muss in aller Regel regelmäßig zusätzlich ein reines Kalziumsalz geben und am allerbesten oben drauf dem Tier die Möglichkeit ad libitum kalkige Krümel (Sepia, Schneckchen, Eischale) aufzunehmen..
Das ändern der Beleuchtung alleine wird unter Garantie nichts bringen, obwohl diese Massnahme natürlich weiteren Problemen vorbeugen helfen kann.
Wenn jedoch das Ca/P Verhältnis nicht stimmt, nützt alles UVB/Vitamin D nichts. Ich habe schon viele Chamäleons rachtisfrei ohne jegliche UVB Bestrahlung aufgezogen aber es noch nie gewagt, dem Ca/P + D Verhältnis keine große Aufmerksamkeit zu widmen.
Ich bleibe zudem bei meinem Verdacht, dass das Tier viel zu viele Insekten mit einem ungünstigen Ballaststoffanteil und zu hoher Phosphatkonzentration erhält.
Was fütterst Du denn nun, wie oft und wieviel und welche Lebensgeschichte haben die Futtertiere?
Gruß
Ingo
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