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Hi,
das sollte den Effekt verstärken .
Belassen wir es hierbei - der Fragesteller kann sich ja aussuchen, wie groß er das Becken wählt.
Und btw: 50Jahre Landschildkröten inner Plastikwanne halten und nur mit grünem Salat füttern heißt nicht Erfahrung .
Soviel zu deinen 1982 ..
Grüße,
Matthias
ich habe ja auch eine recht lange Pause dazwischen gehabt. Aber trotzdem beschäftigt sich mein Hirn schon sehr lange mit solchen Fragestellungen und das macht schon einen Unterschied zu wenigen Jahren aus. Zumal sich meine Einstellung erheblich gewandelt hat......
Hallo.
Also auf 50x60x120 cm kann man problemlos kleine bis mittelgroße Phelsumen halten. Viele Phelsumenarten kann man auch Einsteigern empfehlen, wenn ein gewisses Einfühlungsvermögen und Interesse für die Tiere vorhanden ist. Als Grundbeleuchtung empfehle ich für ein solches Terrarium 80W HQL oder 70W HQI/HCI. Die Beleuchtung sollte über dem Terrarium hängen und durch ausbruchsicheres Drahtgitter scheinen, so dass nochmal etwa 20-30 cm in der Höhe dazu kommen oder der Terrarienhöhe abgehen. Wenn Euch Phelsumen interessieren, dann schaut Euch doch mal die Bücher "Taggeckos-Die Gattung Phelsuma" und "Praxis Ratgeber Taggeckos" an, das liefert schon einiges an Grundwissen. Gruß
Sven
P.S. -> "Amb": Halten Sie selbst Phelsumen? Wenn nicht, dann halten Sie sich bitte mit solchen "Empfehlungen" und Behauptungen zurück.
Hi Lernmolch,
glaub ich dir gern.
Und ist auch gut - ich hab mich in meiner Zeit auch weiter entwickelt. Das ist auch jedem zu empfehlen.
Jedoch sind solche Beckengrößen in meinen Augen trotzdem nicht nötig, um dem Tier alles zu bieten, was es braucht.
Vorausgesetzt, man kümmert sich gewissenhaft um die anderen Bedürfnisse.
Sind diese gut erfüllt, erübrigt es sich für die meisten Tiere, größere "Wanderungen" zu vollführen, oder das Territorium zu vergrößern.
Das wollte ich eigentlich nur anmerken.
Grüße,
Matthias
Eben. Und aus genau diesem Grund kannst du gar nicht wirklich behaupten wie groß das Becken sein muss damit die Tiere sich wohlfühlen All deine Postulierungen sind nix weiter als subjektive Vermutungen ohne jeglichen Beweis
Und wie sieht es im Gegenzug aus?? Könnt "Ihr" denn beweisen?
Nein aber auf jedenfall können "wir" rechtfertigen unsere Tiere in kleineren Becken als von dir Postuliert zu halten. Die von mir -auch bei Matthias wird das gelten - gepflegten Tiere verhalten sich Arttypisch, Pflanzen sich fort und zeigen ihr - bisher publiziertes- Verhaltensrepertoire.
Jetzt könntest du natürlich kommen: "In größeren Becken KÖNNTE dieses Verhaltensrepertoire aber größer sein."
Stimmt. KÖNNTE es. Aber das wäre widerum erstmal zu belegen, und genau diese Belege -vor allem mit Vergleichsmöglichkeit- kommen von dir nicht, lieber André. Mit vermutungen und träumereien können wohl die wenigsten hier was Anfangen.......
un dem eröffner dieses Threads mal nen nützlichen Beitrag zu bieten....
Weisst du schon ob du ein Regenwaldterrarium oder eher ein Trockenterrarium bevorzugen würdest?
Im prinzip kommen fast alle Geckos in frage die nicht bodenbewohnend und relativ klein sind... kleiner als 20cm würde ich sagen.. Zahlreiche Verstecke und Klettermöglichkeiten würde ich in diesem Fall für wichtiger erachten als pure Größe. ich selbst habe auch ein Terrarium in diesem Format und könnte dir auch mal Rotkehlanois empfehlen der sich da auch wohl fühlen dürfte. ich habe das auch selber gebaut und unter www.stonerain.de.vu findest du auch hinweise auf den Bau...
mfg Uli
PS in gewisser Hinsicht ist sicherlich jedes Terrarium zu klein. Aber ich denke die Tiere fühlen sich bei entsprechender Pflege auch in einem begrenztem Terrarium wohl... auch wenn sie sich in größeren vieleicht ein bisschen wohler fühlen dürfte der beste Lebensraum immernoch die Freiheit sein. Hauptsache ist dem Tier geht es gut und dies kann auch in einem Terrarium dieser größe ermöglicht werden!
Es reicht jetzt.
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Sven
Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.
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