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Plötzlicher Tod meiner drei Goldstaubtaggeckos

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  • #16
    Zitat von mhartemink Beitrag anzeigen
    Hallo, wie kommst du auf den Namen Martin Hartemink ???Dies ist falsch....
    Sorry, wie komme ich auf Martin Hartemink ?

    Jetzt aber - 2-ter Versuch !
    persönliche Mitteilung Marc Hartemink !


    alzheimersche Grüße

    thedarkside
    Zuletzt geändert von Thedarkside; 13.01.2012, 18:12.

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    • #17
      Hallo zusammen


      Was den Tod der Tiere betrifft wird es die Sektion dann zeigen was der Grund war .
      Ich würde auch die erschwerte "Hautatmung" in Betracht ziehen . Dazu der Stressfaktor ist vlt. auch nicht zu unterschätzen (ich weiss ja nicht genau wie sie die Tiere gefangen und dann gehandelt wurden um sie zu "ölen" .


      Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen , aber ...

      Was mich bei Thedarkside und Ernst's Aussage interessiert ist wie ihr so kleine Tiere handelt/handeln wollt , ohne die Tiere "extremst zu stressen" ? -> zumal wir hier ja von Wildtieren sprechen ... also meine sind's noch

      Bei grösseren und "ruhigeren" Arten ist so eine "Ölung" durchaus nachvollziehbar , aber bei so Kleinen ?



      Mir liegt noch was anderes auf dem Herzen .


      @ mhartemink

      Wie du geschrieben hast lebten wohl alle drei Ph.l.laticauda zusammen in dem 50x50x100er Terrarium , richtig ?

      Wenn dem so ist find ich das Alter der Tiere ...
      Zitat von mhartemink Beitrag anzeigen
      (Männchen 1,5 Jahre, Weibchen 1 Jahr und das Andere 6 Monate)
      ... zu früh um die Tiere zusammensetzen . Die jährige Dame und das 6 monatige Tier (sicher bestimmt?) sind noch nicht ausgewachsen und aber schon der Paarung oder deren Versuche ausgesetzt worden (Paarungsstress?) , was mM. nach abzuwenden ist .

      Zudem kann es sein das zu früh verpaarte Weibchen öfters mal Probleme bekommen können (Legenot , Rachitis , ...) was ebenfalls dagegen sprechen würde die Tiere so früh zusammen zu halten .

      Weiter habe ich die Erfahrung gemacht das Weibchen die erst mit knapp 2 jährig erstmals verpaart werden ein höheres Lebensalter erreichen wie zu früh verpaarte Weibchen .


      Das ist meine bescheidene Meinung dazu .



      Gruss roro

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      • #18
        Zitat von roro Beitrag anzeigen

        Was mich bei Thedarkside und Ernst's Aussage interessiert ist wie ihr so kleine Tiere handelt/handeln wollt , ohne die Tiere "extremst zu stressen" ? ->
        Wie kann ich hier nicht sagen, weil bei unsachgemäßer Anwendung die
        Tiere auch sterben können.
        Und ich würde mir Tiere, die mit Milben befallen sind auch nicht kaufen, weil
        das ein Zeichen für Wildfänge und/oder eine schlechte Haltung ist. Die Milben
        könnten bei solchen Tieren dann noch das kleinste, gesundheitliche Problem
        sein.

        thedarkside








        thedarkside

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        • #19
          Hi Thedarkside

          Zitat von Thedarkside Beitrag anzeigen
          Wie kann ich hier nicht sagen, weil bei unsachgemäßer Anwendung die
          Tiere auch sterben können.
          Und ich würde mir Tiere, die mit Milben befallen sind auch nicht kaufen, weil
          das ein Zeichen für Wildfänge und/oder eine schlechte Haltung ist. Die Milben
          könnten bei solchen Tieren dann noch das kleinste, gesundheitliche Problem
          sein.
          ... was leider meine Frage betreffen Handling nicht beantwortet die nach wie vor lautet "wie sind so kleine Tiere zu handeln um sie zu "salben" oder zu "ölen" ?

          Und Eine weitere wäre "hast du mit solch einer Behandlung Erfahrung bei Ph.l.laticauda ?


          Milben können übrigens auch von diversen Kaufgegenständen (egal wo gekauft oder gesammelt) wie Korkrückwände , Kletterzeugs , Bodengrund , etc... in den Bestand eingeschleppt werden und hat somit nichts mit schlechter Haltung zu tun , eher von fragwürdiger/schlechter Handhabung von Einrichtungsmaterialien (zB.fehlende Desinfektion) und der Herkunft der Gegenstände .



          Gruss roro

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          • #20
            Zitat von roro Beitrag anzeigen
            Hi Thedarkside


            ... was leider meine Frage betreffen Handling nicht beantwortet die nach wie vor lautet "wie sind so kleine Tiere zu handeln um sie zu "salben" oder zu "ölen" ?

            Ich !!!!! würde die Temperatur der Tiere ''runterfahren'' und dann die befallenen Stellen einölen/cremen !

            frostige Grüße

            thedarkside

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            • #21
              Hallo, diesen Streß (einfangen,einölen usw.) würde ich meinen Tieren nicht antun. Dutchys rein und gut ists. Übrigens auch günstiger als die m.E.fragwürdige Einölerei durch den TA. Gruß Heinrich

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              • #22
                Das mit der Verwendung von Dutchys dann Ruhe ist bezweifle ich.
                Das klappt auch nicht immer.

                Gruß
                Dom
                Wenn ein Weg besser als ein anderer ist,kannst du sicher sein,ist es der Weg der Natur
                Aristoteles 384 v.Chr.-322 v. Chr.

                Kommentar


                • #23
                  Das mit der Verwendung von Dutchys dann Ruhe ist bezweifle ich.
                  Das klappt auch nicht immer.
                  Hallo Dom,
                  bei mir und einer nicht unerheblichen Anzahl von erfahrenen IGP-Mitgliedern klappt es erstaunlicherweise gut und das schon seit Jahren.
                  Gruß
                  Heinrich
                  Zuletzt geändert von Anolis05; 16.01.2012, 11:13.

                  Kommentar


                  • #24
                    Hallo Heinrich!
                    Ich möchte hier jetzt nichts vom Zaun brechen oder weiter vom Thema abkommen,aber da gehen die Meinungen auseinander,ich zb. kenne einige Taggeckobesitzer bei denen hat es nicht geklappt.

                    Gruß
                    Dominik
                    Wenn ein Weg besser als ein anderer ist,kannst du sicher sein,ist es der Weg der Natur
                    Aristoteles 384 v.Chr.-322 v. Chr.

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                    • #25
                      Hallo Dominik,
                      das ist ja das interresante an unserem Hobby.
                      Jeder macht da so seine individuellen Erfahrungen.
                      Mir will nur nicht in den Kopf warum es nicht geklappt hat.
                      Haben die sich wirklich an die Empfehlungen gehalten oder die Dutchies einfach ins Terrarium geschmissen?
                      Gruß
                      Heinrich

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                      • #26
                        Ich finde es eher erstaunlichm, dass es öfter zu klappen scheint.
                        Mit einem Prädator dessen Beute komplett auszurotten funktioniert ja generell nur in Systemen, wo die Beute völlig exponiert ist und kein Reservoir findet, wo sie sich vermehren oder überdauern kann.
                        Milben sind klein genug, dass so ein Terrarium schon ein brauchbares Ökosystem Modell für die darstellen kann.
                        Mich wundert daher, dass das in eingerichteten Becken so oft ganz gut funktioniert.


                        Viele Grüße

                        Ingo
                        Kober? Ach der mit den Viechern!




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                        • #27
                          Ahoj,
                          mit Nützlingen, betreibe ich bereits seid Jahren die Schädlingsbekämpfung in meinem Wintergarten. Zum einen weil Gifte, auch Neempräperate bei Fischen und niederen Tieren genauso gut wirken wie bei Insekten zum zweiten weil es, nach meiner Erfahrung, mit der tierischen Bekämpfung wesentlich erfolgreicher ist als mit Giften.

                          Der einzige "Nachteil" mit Nützlingen ist, dass man sein spezielles Klima genau kennen sollte und dementsprechend die Auswahl trifft und natürlich auch die Menge der einzubringenden Tierchen nicht zu knapp bemisst. Wenn mehr Jäger als Beute vorhanden ist dann rotten die Jäger im Endeffekt die Beute aus da in geschlossenen Räumen(Biotopen) keine neuen Tiere nach wandern können.

                          Eine mit Schildläusen massiv befallene Monstera von 4 m Höhe konnte ich durch reinen Schlupfwespeneinsatz komplett befreien. Als besonderes Schmankerl war es auch noch spannend zu beobachten wie die Wespen arbeiteten.


                          Grüßle
                          Rorindel
                          Die Hummel hat 0,7cm² Flügelfläche und wiegt 1,2 Gramm.
                          Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem
                          Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiß es nicht und fliegt einfach.

                          Kommentar


                          • #28
                            @ mhartemink: Gibt es schon ein Ergebnis aus dem Labor? Das würde mich wirklich interessieren. Tut mir übrigens Leid um deine Geckos!

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                            • #29
                              Hallo,
                              danke für dein Interesse. Das Ergenis erwarte ich in ca. 1 Woche. Ich werde euch alle dann entsprechend informieren. Bin immer noch etwas geschockt und auch sehr gespannt, auf die Todesursache da die Meinungen hierzu sehr unterschiedlich sind.
                              Gruß M. Hartemink

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                              • #30
                                Hallo, bei mir haben die Dutchys auch super geholfen. Kann ich nur empfehlen.

                                LG. Bine

                                Kommentar

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