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Womit Phelsumen Babys füttern?

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  • Womit Phelsumen Babys füttern?

    Hallo zusammen,

    unverhofft kommt oft. Und so bin ich heute fast einen Monat früher als geplant Besitzer von zwei frisch geschlüpften Phelsuma dubia geworden.
    Wenn ich mir deren Größe anschaue, kommen wahrscheinlich am Anfang nur Ofenfische, Mikroheimchen und die allseits beliebten Drosophilas als Futter in Frage. Oder übersehe ich etwas?
    Was sind eure Empfehlungen und Erfahrungen?

    Gruß
    Klukmann

  • #2
    Hallo Klukmann,

    das klingt ganz gut, zusätzlich kannst du den Bodengrund noch mit Asseln und Springschwänzen bevölkern (werden gern mal zwischendurch verspeist) sowie Bohnenkäfer und Erbsenblattläuse anbieten.

    Grüße
    Marcel

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    • #3
      Fruchtyoghurt, Babybrei, irgend ein selbstgemachter Brei.

      Ernst

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      • #4
        Nachdem ich gestern Abend noch das Ersatzterrarium aus dem Keller geholt und eingerichtet habe, konnte heute früh der "Umzug" der Tiere stattfinden.
        Das Trioceros Jacksonii Jacksonii musste das Aufzuchtterrarium räumen, so dass jetzt die Phelsumen dort einziehen konnten.
        Dann habe ich noch eine Packung Drosophila und einen Flaschendeckel voll Zoomed Gecko Food rein gestellt. Jetzt sollen sie sich erst einmal eingewöhnen.
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        • #5
          Morgen,
          Buffalowürmer und Bohnenkäfer werden auch gerne genommen. Die Fruchtfliegenmaden wäre auch noch gut für Abwechslung.
          mfg
          Sebastian

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          • #6
            So, es ist schon eine Weile her, als ich hier noch dem Futter für kleine Phelsumen gefragt habe. In der Zwischenzeit sind noch drei weitere Jungtiere dazu gekommen.
            Und die ältesten Drei werden heute in die weite Welt gelassen und im Rahmen eines Chamaeleonkaufes im Gegenzug verkauft.

            Hier noch einmal zwei Fotos, wie groß die Ältesten schon sind, wovon zwei auf den anderen in diesem Thread befindlichen Fotos zu sehen sind.
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            • #7
              Hallo zusammen,

              ich nutze einfach weiterhin meinen alten Thread um eine weitere Frage los zu werden.

              Am gestrigen Tag konnte ich zu meiner Freude feststellen, dass erneut ein Gecko geschlüpft ist. Dies ist nun schon der Sechste dieses Jahr. Das zweite Ei ist noch nicht geschlüpft. Nun zu meiner Frage.

              Bei den geschlüpften Doppeleiern dieses Jahr habe ich folgenden Eindruck bekommen. Wenn beide Eier befruchtet sind, schlüpfen beide Jungtiere ziemlich zeitnah (am selben Tag / innerhalb 24 Stunden). Ich hatte dieses Jahr auch schon den Fall das nur ein Tier geschlüpft ist und aus dem zweiten Ei kein Jungtier schlüpfte. Aus dem dritten Gelege schlüpften wieder Zwei "am selben Tag."

              Kann ich nun beim vierten Gelege davon ausgehen, dass, wenn das Tier nicht alsbald schlüpft, auch nichts mehr schlüpfen wird? Was sind eure Erfahrungswerte?

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              • #8
                Also es muss Nicht zwingend innerhalb von 24h sein, aber zu 90% sind sie es.
                Hab auch gerade so einen Fall bei meinen P. dubia wo das Ges hwisterchen ca. 30h später da war.
                Lg

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                • #9
                  Einfach abwarten.
                  Habe auch schon ein Doppelgelege gehabt bei dem der zweite Gecko nach einer Woche geschlüpft ist.
                  Gruß
                  Stefanie

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                  • #10
                    Ich freue mich, euch mitteilen zu können, dass das zweite Ei nun auch geschlüpft ist!
                    Ich habe gerade den Anruf von meiner Frau erhalten, dass sie nun vier Jungtiere im Terrarium sieht. Zwei vom 01.08. und nun noch die zwei frisch Geschlüpften.

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                    • #11
                      Hallo zusammen,

                      @Klukmann: Herzlichen Glückwunsch

                      Am besten etwas Obst, wie z. B. Erdbeeren, Himbeeren, Maracuja, Mango, Aprikosen, Pfirsiche, immer 2 Sorten Obst zusammen, mit dem Mixer pürieren und im Eiswürfelbehälter einfrieren. 1 Würfel = 2 Portionen. Einfach kurz auftauen und Temperatur prüfen und dann, in z. B. Flaschenverschlüssen als Näpfchen, verfüttern. So mache ich es bei meinen Geckos und Anolis. Bei sehr süssem Obst weniger verfüttern. Ist supergesund, ich mische schon vor dem Einfrieren etwas Korvimin darunter, hat weniger Zucker oder Fett als gekaufter Babybrei. Hält sich besser, aufgrund Einfrieren, und ist preiswerter.
                      liebe Grüße
                      Ulli

                      __________________________________________
                      es gibt nichts gutes, ausser man tut es...

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                      • #12
                        Ich nutze mal weiter den Thread.

                        Eines der Jungtiere hat keinen guten Start erwischt. Ich habe ihn Gestern auf einem Blatt sitzen sehen und dachte es wäre tot. Aber nein, es bewegt sich noch und das ganz gut.
                        Aber, der Schwanz ist schon ganz schön vertrocknet und auch eines seiner Augen, ist wohl nicht mehr ok.
                        Ich hatte es Gestern separiert und versucht zu pipettieren und zu füttern. Leider nur mit mäßigem Erfolg. Heute habe ich es nach ein paar pflanzlichen Umbaumaßnahmen wieder ins Jungtier Terrarium gesteckt. Seitdem hängt es jetzt zwischen den Schiebetüren.

                        Ich weiß nicht mehr weiter. Im Transportterrarium ohne Pflanzen separieren oder doch mit den anderen im Nachzuchtterrarium lassen?

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                        • #13
                          Unverhofft kommt oft!

                          Dieses Jahr hält es sich mit eigenen Nachzuchten noch stark in Grenzen. Bisher konnte nur ein Gelege schlüpfen, wovon ein Tier leider bei einem Schiebetürunfall ums Leben kam. Ein weiteres Gelege konnte von mir aus dem Maul des Männchens nur zerstört geborgen werden.

                          Umso mehr freut es mich, was heute passiert ist. Als ich die adulten Tiere füttern wollte, traute ich meinen Augen nicht. Hinter dem Vater kam ein Jungtier die Terrariumwand hoch geklettert. Ich habe das Jungtier direkt mit einer Futtertierbox extrahiert und in das Nachzuchtterrarium gesetzt, wo bereits sein Geschwisterchen lebt.

                          Ich bin echt überwältigt, dass das Tier im Elternterrarium überlebt hat. Es macht jedoch auch den Anschein, dass es schon etwas älter ist, da die Größe eher dem des Geschwistertieres entspricht. Es muss also schon ein paar Wochen überlebt haben. Was die Sache noch kurioser gestaltet, ist die Frage, wovon es sich ernährt hat. Da ich nur mittlere Heimchen und kleine Grillen an die Eltern verfüttere, können es höchstens die weißen Asseln im Boden sein.

                          Hier einmal ein Bild der ersten Begegnung der Geschwister. Das bisherige Jungtier in der Rindenhöhle und das neue Jungtier unter der UV Lampe.
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                          • #14
                            Wie kommt es das deine Adulten den Jungtieren nachstellen? ja die ernähren sich von den Asseln sehr gut.

                            mfg
                            Zuletzt geändert von sualk; 03.08.2014, 11:25.

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                            • #15
                              Da ich bereits mehrfach mitbekommen habe, wie die Elterntiere das Gelege vor der Zeitigung verspeist haben, bringe ich die Eier vorsorglich immer in Sicherheit. Neben dem Aspekt, dass ich so die Eier schütze, kann ich auch nach dem Schlüpfen die Fütterung gezielt auf die Kleinen abstimmen.
                              Hinzu kommt, dass ich sie früher oder später eh abgeben werde, so dass es mir im Nachzuchtterrarium leichter fällt, diese wieder zu entnehmen.

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