Um es gleich mal vorweg zu sagen...schöne Scheiße.
Ich habe seit einiger Zeit ein Leopardgecko-Weibchen im Terrarium und ebenfalls ein weiteres in der Quarantänebox.
Heute, nach zufrieden stellendem Kotprobenergebnis sollten die beiden zusammen geführt werden.
Was soll ich sagen...das was dann folgte, war jenseits jeglichem Interpretationsspielraumes.
Während der Erstbesatz eher interessiert gewesen ist, ging der Neuankömmling gleich auf Angriff.
Ich habe sie dann erst mal machen lassen, weil zumindest ein Teil dem anderen zunächst aus dem Weg gegangen ist, während der andere das (für sie neue) Terrarium erforscht hat.
Doch nach einiger Zeit gab es aber so etwas wie Jagdszenen.
Ich habe die beiden sofort wieder getrennt und fürchte mein Vorhaben, mehr als einen Gecko zu halten scheint erst mal gescheitert.
Reim faktisch gesehen haben beide heute zum ersten Mal einen Artgenossen gesehen, da ich sie von einem sehr netten und kompetenten Züchter quasi direkt aus der Brutstation bekommen habe. Beide Geckodamen sind 6 bis 9 Monate alt und waren in Einzelhaltung gesund und wirkten bis auf die Unterschiedlichen Charaktere (die eine war eher ruhig und zurückhaltend, während die Andere schon in der Quarantäne mächtig agil gewesen ist), völlig normal im Verhalten. Keine Probleme mit Häutung, Fressen oder Verdauung.
Diese Jagdszenen, die ich heute allerdings beobachten konnte mögen ja auch gegebenenfalls Verhaltenskonform sein...täte aber dem Wohlsein, zumindest einer meiner Damen nicht gut.
Nun meine Frage: habe ich die beiden zu früh getrennt? Wie gesagt bin Einsteiger, aber das was da abging lies eigentlich keine Toleranzgrenzen mehr zu.
Sollte ich mich nun entscheiden nur ein Tier im großen Terrarium zu halten, wäre das für die Gekkodame dann eher zu einsam und sollte ich noch nach einer friedfertigeren Artgenossin ausschalten oder würde Einzelhaltung ebenfalls gehen.
Danke schon mal vor ab.
Gruß
Frank

Ich habe seit einiger Zeit ein Leopardgecko-Weibchen im Terrarium und ebenfalls ein weiteres in der Quarantänebox.
Heute, nach zufrieden stellendem Kotprobenergebnis sollten die beiden zusammen geführt werden.
Was soll ich sagen...das was dann folgte, war jenseits jeglichem Interpretationsspielraumes.
Während der Erstbesatz eher interessiert gewesen ist, ging der Neuankömmling gleich auf Angriff.
Ich habe sie dann erst mal machen lassen, weil zumindest ein Teil dem anderen zunächst aus dem Weg gegangen ist, während der andere das (für sie neue) Terrarium erforscht hat.
Doch nach einiger Zeit gab es aber so etwas wie Jagdszenen.
Ich habe die beiden sofort wieder getrennt und fürchte mein Vorhaben, mehr als einen Gecko zu halten scheint erst mal gescheitert.
Reim faktisch gesehen haben beide heute zum ersten Mal einen Artgenossen gesehen, da ich sie von einem sehr netten und kompetenten Züchter quasi direkt aus der Brutstation bekommen habe. Beide Geckodamen sind 6 bis 9 Monate alt und waren in Einzelhaltung gesund und wirkten bis auf die Unterschiedlichen Charaktere (die eine war eher ruhig und zurückhaltend, während die Andere schon in der Quarantäne mächtig agil gewesen ist), völlig normal im Verhalten. Keine Probleme mit Häutung, Fressen oder Verdauung.
Diese Jagdszenen, die ich heute allerdings beobachten konnte mögen ja auch gegebenenfalls Verhaltenskonform sein...täte aber dem Wohlsein, zumindest einer meiner Damen nicht gut.
Nun meine Frage: habe ich die beiden zu früh getrennt? Wie gesagt bin Einsteiger, aber das was da abging lies eigentlich keine Toleranzgrenzen mehr zu.
Sollte ich mich nun entscheiden nur ein Tier im großen Terrarium zu halten, wäre das für die Gekkodame dann eher zu einsam und sollte ich noch nach einer friedfertigeren Artgenossin ausschalten oder würde Einzelhaltung ebenfalls gehen.
Danke schon mal vor ab.
Gruß
Frank
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