Hallo,
bitte nochmal meine obigen Beiträge lesen.
Stichpunkte: Leopardgeckos sind nachtaktiv. Die im Habitat herrschenden Tagestemperaturen sind zur Übernahme in eine Terrarienhaltung ungeeignet.
Leopardgeckos leben in ihrem natürlichen Habitat streng nachtaktiv und in Verstecken, die deutlich niedrigere Temperaturen aufweisen als draußen.
Man kann ein einfaches Experiment machen, indem man im Sommer bei 30°C mal den Fernfühler in einen Nagetierbau steckt. Dabei misst man schon in etwa 10 cm Tiefe Temperaturen unter Raumtemperatur.
Ich warne hier nochmal ausdrücklich vor hohen Tagestemperaturen. Den ganzen Zirkus mit programmierbaren Temperaturen braucht man nicht. Ich heize bei meinen Leopardgeckos tagsüber gar nicht. Am späten Nachmittag werden einige Spots zugeschaltet, so dass die Temperatur langsam steigt. Die Spots sind auf Plätze im Terrarium gerichtet, welche Wärme speichern, z. B. eine Schieferplatte und ein umgedrehter Blumentopf. Je einfacher die Ausstattung, desto besser. Grüße
Sven
bitte nochmal meine obigen Beiträge lesen.
Stichpunkte: Leopardgeckos sind nachtaktiv. Die im Habitat herrschenden Tagestemperaturen sind zur Übernahme in eine Terrarienhaltung ungeeignet.
Leopardgeckos leben in ihrem natürlichen Habitat streng nachtaktiv und in Verstecken, die deutlich niedrigere Temperaturen aufweisen als draußen.
Man kann ein einfaches Experiment machen, indem man im Sommer bei 30°C mal den Fernfühler in einen Nagetierbau steckt. Dabei misst man schon in etwa 10 cm Tiefe Temperaturen unter Raumtemperatur.
Ich warne hier nochmal ausdrücklich vor hohen Tagestemperaturen. Den ganzen Zirkus mit programmierbaren Temperaturen braucht man nicht. Ich heize bei meinen Leopardgeckos tagsüber gar nicht. Am späten Nachmittag werden einige Spots zugeschaltet, so dass die Temperatur langsam steigt. Die Spots sind auf Plätze im Terrarium gerichtet, welche Wärme speichern, z. B. eine Schieferplatte und ein umgedrehter Blumentopf. Je einfacher die Ausstattung, desto besser. Grüße
Sven
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