Hallo,
mit Schrecken habe ich gesehen, dass in Hamm zahlreiche Leopardgeckos (Wildfarben und Farbzuchten) mit klaren Krankheitszeichen zum Verkauf angeboten wurden. Während einige nur scheinbar etwas schwach ernährt waren, waren andere in einem Zustand in dem ich mich geschämt hätte diese anzubieten. Viele diese Tiere erinnerten mich stark an Tiere mit einem starken Cryptosporidienbefall.
Wenn diese Krankheit in der Terraristik noch zu stoppen ist (bis jetzt ist sie noch immer nicht heilbar und streckte schon so manchen Bestand dahin), liegt es an jedem einzelnen diese einzudämmen.
Jeder, der Tiere verkauft sollte genau prüfen ob es keine Verdachtsfälle gibt. Jeder, der Tiere kauft sollte gerade auch Leopardgeckos in konsequente Quarantäne nehmen und krank aussehende Tiere erst gar nicht erwerben!
Ein Tipp, den ich von einem amerikanischen Züchter erhalten habe:
Cryptopsoridienerkrankungen manifestieren sich klinisch bevorzugt unter Streß. Der Umzug in ein neues Terrarium bedeutet ohnehin Streß, wenn man sie nun aber noch unter weiteren Stress setzt, beispielsweise das Terrarium der Tiere für einige Wochen nicht beheizt, kann man den Ausbruch der Erkrankung oftmals provozieren. Dass der Kot mit dem Hinweis auf die Untersuchung nach Cryptosporidien parallel erfolgen muß, muß klar sein. Diese recht schroffe Vorgehensweise macht gesunden, adulten Leopardgeckos nichts aus- wer eine bessere Methode kennt: Her damit.
Wer sich genau über die Züchter informiert kann mitunter am besten schlimme Überraschungen ersparen.
Mahnende Grüße
Karsten
mit Schrecken habe ich gesehen, dass in Hamm zahlreiche Leopardgeckos (Wildfarben und Farbzuchten) mit klaren Krankheitszeichen zum Verkauf angeboten wurden. Während einige nur scheinbar etwas schwach ernährt waren, waren andere in einem Zustand in dem ich mich geschämt hätte diese anzubieten. Viele diese Tiere erinnerten mich stark an Tiere mit einem starken Cryptosporidienbefall.
Wenn diese Krankheit in der Terraristik noch zu stoppen ist (bis jetzt ist sie noch immer nicht heilbar und streckte schon so manchen Bestand dahin), liegt es an jedem einzelnen diese einzudämmen.
Jeder, der Tiere verkauft sollte genau prüfen ob es keine Verdachtsfälle gibt. Jeder, der Tiere kauft sollte gerade auch Leopardgeckos in konsequente Quarantäne nehmen und krank aussehende Tiere erst gar nicht erwerben!
Ein Tipp, den ich von einem amerikanischen Züchter erhalten habe:
Cryptopsoridienerkrankungen manifestieren sich klinisch bevorzugt unter Streß. Der Umzug in ein neues Terrarium bedeutet ohnehin Streß, wenn man sie nun aber noch unter weiteren Stress setzt, beispielsweise das Terrarium der Tiere für einige Wochen nicht beheizt, kann man den Ausbruch der Erkrankung oftmals provozieren. Dass der Kot mit dem Hinweis auf die Untersuchung nach Cryptosporidien parallel erfolgen muß, muß klar sein. Diese recht schroffe Vorgehensweise macht gesunden, adulten Leopardgeckos nichts aus- wer eine bessere Methode kennt: Her damit.
Wer sich genau über die Züchter informiert kann mitunter am besten schlimme Überraschungen ersparen.
Mahnende Grüße
Karsten
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