Ich zB habe mich durchaus mit Barfen befasst. Interessant ist es, sich diesbezüglich druch Foren zu lesen. Ich behaupte mal, 70% der Barfer machen aus Unwissenheit Fehler, die das Potential haben, ihrem Tier dauerhaft zu schaden.
Gäbe man diesem Leuten ein Tier in die Hand, das nicht wie Haushund oder Hauskatze eine harte Küchenabfalldomestikationszeit durchgemacht hat und somit nach harter Auslese auch bei wenig geeignetem Futter lange klarkommt, würde das bald auffallen. Mieze und Struppi steckt dagegen lange vieles unbemerkt weg. Wenn dann nach Jahren "auf einmal" seltsame Leberwerte und Nierenprobleme auftauchen, liegt das natürlich nie am Barfen....
Was auch auffällt: Barfer, zumindest in Internetforen, haben eine starke Tendenz zu Intoleranz gegenüber anderen Fütterungsvarianten und zu Ignoranz bezüglich biologisch fundierten Kritikpunkten.
Ich empfinde das als ein sehr heikles Thema!
Meine Barfempfehluing für Hund und Katze: Frostnager und Lagomorpha im Ganzen. Damit kann man noch am wenigsten falsch machen. Aber dem Terrier die Ratte in den Napf zu legen, schreckt dann doch viele Leute, auch Hardcorebarfer ab. Da ist man dann auf einmal zimperlich. Dabei standen gerade die Vorfahren so mancher heutiger kleinerer Begleithunde sehr auf solcherlei Barferei.
Interessanter Aspekt dabei und im Einzelfall absolut relevant: Unsere Haustiere sind doch schon sehr weit von ihren wilden Ahnen enrtfernt. Unser Hund zB verträgt vieles nicht und dazu gehört (leider) auch Ratte am Stück. Würden wir den Barfen, es ginge ihm nicht gut damit, es sei denn, wir nähmen Mangelerscheinungen in Kauf. Das muss es doch nun auch nicht sein, oder? .
Aber das ist off topic.
Viele Grüße
Ingo
Gäbe man diesem Leuten ein Tier in die Hand, das nicht wie Haushund oder Hauskatze eine harte Küchenabfalldomestikationszeit durchgemacht hat und somit nach harter Auslese auch bei wenig geeignetem Futter lange klarkommt, würde das bald auffallen. Mieze und Struppi steckt dagegen lange vieles unbemerkt weg. Wenn dann nach Jahren "auf einmal" seltsame Leberwerte und Nierenprobleme auftauchen, liegt das natürlich nie am Barfen....
Was auch auffällt: Barfer, zumindest in Internetforen, haben eine starke Tendenz zu Intoleranz gegenüber anderen Fütterungsvarianten und zu Ignoranz bezüglich biologisch fundierten Kritikpunkten.
Ich empfinde das als ein sehr heikles Thema!
Meine Barfempfehluing für Hund und Katze: Frostnager und Lagomorpha im Ganzen. Damit kann man noch am wenigsten falsch machen. Aber dem Terrier die Ratte in den Napf zu legen, schreckt dann doch viele Leute, auch Hardcorebarfer ab. Da ist man dann auf einmal zimperlich. Dabei standen gerade die Vorfahren so mancher heutiger kleinerer Begleithunde sehr auf solcherlei Barferei.
Interessanter Aspekt dabei und im Einzelfall absolut relevant: Unsere Haustiere sind doch schon sehr weit von ihren wilden Ahnen enrtfernt. Unser Hund zB verträgt vieles nicht und dazu gehört (leider) auch Ratte am Stück. Würden wir den Barfen, es ginge ihm nicht gut damit, es sei denn, wir nähmen Mangelerscheinungen in Kauf. Das muss es doch nun auch nicht sein, oder? .
Aber das ist off topic.
Viele Grüße
Ingo
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