Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Schlangen in Rackhaltung

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #16
    @Stonerain
    Die 80cm waren auch nur ein Richtwert.
    Mit schweben z.B E.mandarinus, O.p.coxi,laticintus,vaillanti usw vor.
    Es geht mir nicht darum, das ich Platz sparen will. Diese Arten nützen ein 60cm hohes Terrarium einfach nicht aus.
    Wie gesagt, meine mandarinus kommen wirklich nur zum fressen, so halbwegs raus, sonst pressen sie sich, in einen Topf rein. Also warum kann ich die jetzt nicht in einer Box halten, die annähernd so gross ist, wie die Grundmasse eines Terrarium, einfach die Höhe ist dementsprechend.


    Also Schlussendlich ist es doch nur das Verhalten alles zu vermenschlichen. -Schade ist das Beispiel noch nicht gekommen, ob ich's gut fände, wenn ich mein Leben in einen kleinen Raum eingesperrt verbringen möchte.

    Kommentar


    • #17
      Hi,
      wieso kommst du jetzt mit dem Argument der Vermenschlichung?
      Musst ich mir in einem anderen Forum auch anhören als Argument für die Rackhaltung!
      Dich in einem kleinen Raum wäre auch ein schlechtes beispiel! Ich bevorzuge da Käfighaltung bei Hühnern, Schweinemast, Kälbermast, usw.
      Nur weil deine Schlangen Tagsüber das Terrarium nicht nutzen heißt das noch lange nicht das es Nachts nicht geschiet! Meine Python regius nutzen Nachts regelmäßig ihre 180x70x90 voll aus! Vor allem zum ende Ihrer Futterungperiode! (Ich füttere Alle drei wochen nur)
      Im endefekt muß es jeder für sich entscheiden was er macht! Die Mindestanforderungen für di Haltung von Reptilien ist in Deuschland klar geregelt und mit der Rackhaltung (ich gehe zu 90% davon aus) verstößt man gegen diese bei den meisten schlangen! (Im anderen Forum wurde geschrieben das meisten die Plastikboxen von IKEA genommen werden und die sind nicht gerade groß)
      Für mich persöhnlich gibt es keinen Grund die Tiere in einem Rack zu halten (außer nachzuchtne die abgegeben werden) denn im Rack weiß ich nicht wie ich die Haltung von reptilein in einer Wohnung noch begründen soll, denn das Argument ich finde die Tiere interessant und beobacht gerne ihre verhaltensweise fällt flach!

      Wie gesagt ich lasse jedem seine Meinung der die tiere darin halten möchte denn das muß jeder selbst vertreten und für sich entscheiden.

      Kommentar


      • #18
        Hallo Curtus ,
        ich habe 2 Python regius die in Rackhaltung aufgewachsen sind . Ich habe festgestellt das die Muskulatur der Tiere darunter gelitten hat , außerdem sind die Tiere zu Fett und träge . Die Muskulatur erholt sich ca . nach 1/2 - 3/4 Jahr und einer leichten Futterreduzierung im normalgroßen Terrarium . Ich denke die Mindestmaße für adulte Tiere sind schon ok um eine gesunde Entwicklung der Tiere zu gewährleisten .
        Für die Jungtieraufzucht ist die Rackhaltung in den ersten 2-3 Monaten in ausreichend großen Boxen schon denkbar . Aber Tiere wie in den USA ständig in diesen kleinen Boxen zu halten , ist für mich Tierquälerei . Man sollte jedem Tier ausreichend Platz zum Bewegen geben .
        Für mich gibt es nichts schöneres als meine Tiere abends in den Terrarien zu beobachten .
        Gruß Jutta

        Kommentar


        • #19
          Zitat von Vinterland Beitrag anzeigen
          Schaut man sich Berichte aus den USA an, wo dieses schon völlig normal ist (man beachte in vielen US Büchern, dass dort zu lesen ist, dass man seine Schlange(n) alle paar Tage rausnehmen sollte, um Kotstau vorzubeugen...)
          normal?? In USA ist auch [Polemik Modus an] der Ku Klux Klan und George Bush "normal" das macht aber beides nicht besser[Polemik Modus aus]! Man sperrt seine Tiere in sehr überschaubare Behältnisse und entnimmt sie dann alle paar Tage um einem Kotsatu vorzubeugen!? Sorry, aber das hat nicht im Entferntesten irgend etwas mit "Haltung" oder gar Terraristik zu tun. Da reden keine Terrarianer sondern Händler die bei höheren Ertragsaussichten auch sicher von der Reptilien- zur Taubenzucht wechseln würden und vielleicht noch von Sammlern mit kleiner Profilneurose, die eigentlich mit einem Fünftel der gehaltenen Tiere platzmäßig bereits überlastet wären.

          Es geht um effiziente Einnahmequellen, und über die Prozesse des höchstmöglich zu erwartenden Ertrags durch die Investition (Schlange) bei kleinstmöglichem Aufwand ohne Gesundheit oder Leben der Ertragsquelle zu gefährden. So wird das auch auf Hühnerfarmen gemacht. Gruß

          Silvia Macina

          Kommentar


          • #20
            Ich bin derselben Meinung wie der Großteil, nämlich dass Rackhaltung nicht den Werten entspricht, die ein Terrarianer seinen Tieren gegenüber verinnerlicht haben sollte.

            Aber: es gibt ein Gutachten von Dr. Guido Westhoff, der ja nicht grade unbekannt sein dürfte, in dem er die Höhe eines Terrariums für die Haltung von Python regius mit 30cm für ausreichend hält. Seine Argumente stützen sich auf die "normale" Lebensweise des Pythons in freier Wildbahn.

            Meine Tiere sind auch die meiste Zeit in ihren Verstecken verkrochen, und seit ich Tontöpfe im Terrarium hab, sind sie kaum mehr zu sehen. In der Dämmerung sind sie schon manchmal unterwegs, aber ein sonderlich großes Terrarium wäre dafür meines Erachtens nicht notwendig.

            Trotzdem, Rackhaltung finde ich unnötig. Wird allerdings immer öfter von kommerziellen Züchtern verwendet, die viele Nachzuchten "produzieren" wollen. Die Intention eines privaten Halters kann ich daher nicht wirklich verstehen. Ein schönes Terrarium ist ja auch im unbeleuchteten Zustand ein Blickfang.

            Lg, Nighthawk

            Kommentar


            • #21
              Mich würde mal interessieren, was - außer der offenkundigen Platzersparnis - denn die Vorzüge der Rackhaltung sein sollen? Das Argument mit den Futterverweigerern kann ich ich nicht ernsthaft glauben...

              Mal abgesehen von der Schlangenhaltung selbst sind naturnah eingerichtete Terrarien einfach eine Augenweide & sehr schöne Möbelstücke. Daher ziehe ich es vor einen Terrarienraum zu haben & kein biomedizinisches Labor.

              Nattern & Rackhaltung? Da gibts solche & solche:

              Ich halte es für vorstellbar, etwa Mandarinnattern, die ja sehr versteckt leben, in Racks zu halten, ohne dass diese Schaden nähmen; bei den äußerst bewegungshungrigen Amurnattern ("Endgröße" 160 - 180 cm) wäre es simple Tierquälerei.
              Sie sind hervorragende Kletterer, doch stelle ich in den kalten Monaten fest, dass sie ihre Kletteraktivitäten weitestgehend einstellen und mehr terrestrisch leben. Für mich ein erstes Zeichen, dass die Winterruhe naht. Wie sollte ich so etwas bei Rackhaltung feststellen?

              Rackhaltung birgt daher für mich die Gefahr der Verarmung: einerseits des Verhaltens, dass in diesem beengten Raum nicht mehr stattfindet und andererseits lässt sich u.U. weniger Verhalten beobachten.

              Ich betreibe so ein Hobby einfach nicht, um die Viecher in so ein Schubladensystem zu sperren.


              SF

              Kommentar


              • #22
                Zitat von nighthawk Beitrag anzeigen
                Aber: es gibt ein Gutachten von Dr. Guido Westhoff, der ja nicht grade unbekannt sein dürfte, in dem er die Höhe eines Terrariums für die Haltung von Python regius mit 30cm für ausreichend hält. Seine Argumente stützen sich auf die "normale" Lebensweise des Pythons in freier Wildbahn.
                in diesem Gutachten wird die Aufzucht von Python regius im Rack empfohlen, allerdings nicht die Haltung adulter Tiere (auch wenn sich m.E. nach einige Widersprüchlichkeiten in dieser Arbeit finden). Wortwörtlich ist zu lesen: "Eine optimale Haltung wäre meiner Ansicht nach ein Schubladensystem unter einem größeren Terrarium , welches den Tieren die Wahlmöglichkeit gibt, auch in offenes Terrain vorzudringen".Bräuchte man also kein offenes Terrain, müsste es auch nicht empfohlen werden, und sicherlich muß man sich bei dieser Möglichkeit keine Sorgen wegen eines Kotstaus machen Allerdings stellt sich mir die Frage, warum ich nicht gleich ein großes Terrarium mit engen Verstecken und entsprechenden Behältnissen zur Verfügung stellen sollte, sondern eine Schublade über dem Terrarium instaliere? (es sei denn , ich fühle mich verantwortlich für den Umsatz des Rackherstellers)! Das sieht nicht nur häßlich aus, es sei denn man verkleidet das Teil oder bindet es optisch entsprechend ein, das ginge aber auch IN dem Terrarium.

                Ergo, was soll das

                Ich selbst habe 14 Jahre lang Python regius gehalten, OHNE Schubladen, mit ausreichend Verstecken, und sie waren häufig nicht zu sehen. Allerdings wurden sie nach dem Besprühen des Terrariums in der Dämmerung extrem aktiv, und so ganz auf dem Boden wollten sie auch nie bleiben.............

                Gruß

                Silvia Macina

                Kommentar


                • #23
                  Richtigstellung: Dieses Gutachten wurde erstellt, um ein spezielles Racksystem für die Aufzucht junger Königspythons zu prüfen. Die Aussagen - etwa über die Terrarienhöhe von 30cm - beziehen sich aber allgemein auf Königspythons.

                  Lg, Nighthawk

                  Kommentar


                  • #24
                    Allerdings stellt sich mir die Frage, warum ich nicht gleich ein großes Terrarium mit engen Verstecken und entsprechenden Behältnissen zur Verfügung stellen sollte, sondern eine Schublade über dem Terrarium instaliere?
                    Ich glaube, es ging um eine Schublade unter und nicht über dem Terrarium. Ich finde diese Idee an sich nicht schlecht, durch mehrere Etagen könnte man das natürliche Umfeld realistischer gestalten da sich Python regius ja wohl häufig in Nagerbauten aufhält. Und da bieten sich Schubladen, quasi als unterirdische Etage des Terrariums, wohl besonders wegen der Möglichkeit der Kontrolle der Tiere an. Diese könnte man wunderbar durch Trennwände o.Ä. wie Nagerbauten gestalten. Ich habe diese Idee in der Planungsphase für mein Terrarium aber wegen mangelnder Erfahrung verworfen und mich erstmal für ein "normales" Terrarium entschieden mit entsprechenden Versteckmöglichkeiten. Nach wie vor finde ich diese Idee, in Zusammenhang mit einem Terrarium mit Mindestmaßen, aber nicht schlecht. Einziger Nachteil könnte mögliches Einquetschen der Schlange beim herausziehen der Schublade sein, was aber durch einen einsehbaren Zugang verhindert werden kann.

                    Gruß

                    Hendrik

                    Kommentar


                    • #25
                      Zitat von Silvia Macina Beitrag anzeigen
                      Allerdings wurden sie nach dem Besprühen des Terrariums in der Dämmerung extrem aktiv, und so ganz auf dem Boden wollten sie auch nie bleiben.............
                      Wäre dann schon interessant zu erfahren, welche Höhe die Terrarien hatten, in denen du Python regius gehalten hast, liebe Silvia.

                      In dem genannten Gutachten schreibt Guido Westhoff ja u.a.:

                      "Viel einfacher lässt sich ein für die Tiere nutzbarer Temperaturgradient in einem flacheren länglichen Becken realisieren. Dieser wird dann auch intensiv durch das vermittelte Sicherheitsempfinden einer niedrigen Decke genutzt. Ein horizontaler Temperaturgradient ist dabei viel wichtiger als ein vertikaler. Die Tiere können in schlechter strukturierten Behältern den vertikalen Temperaturgradient nur auf Kosten ihres Sicherheitsgefühls nutzen.
                      Als Höhlenbewohner und sehr sensible Art hat Python regius noch höhere Ansprüche an das Sicherheitsgefühl als andere Pythonarten. Da der natürliche Lebensraum dieser Tiere eine Höhle ist, sollte dies auch in der Haltung umgesetzt werden. Mit anderen Worten: Python regius sollte in einer „Höhle" und nicht in einem Terrarium im klassischen Sinn gehalten werden. Nicht nur ausreichend sondern artgerecht sind daher möglichst flache Gehege (je nach Größe bis ca. 30 cm). Diese sollten möglichst nicht nach allen Seiten hin einsehbar sein, um den Tieren das nötige Sicherheitsempfinden zu geben. Die Grundfläche sollte ebenfalls an die Größe der Tiere angepasst sein, wichtiger ist aber noch ein Häuschen oder eine stabile Höhle in die sich das Tier mit festem Körperkontakt zurückziehen kann.
                      In anderen Länder(!), wie zum Beispiel den USA und England, in denen sich eine wie oben beschriebene Haltung bei Python regius durchgesetzt hat, sind die allzu bekannten (und hausgemachten) Probleme bei der Haltung von Python regius, wie Nahrungsverweigerung oder vermehrt auftretende Krankheiten, überwunden worden und treten viel seltener auf."


                      Dabei muss man sich vor Augen halten, dass die Traygröße der beworbenen Geo Racks eine Höhe von 15 cm nicht übersteigt.

                      Zitat von Harte Beitrag anzeigen
                      Eine Schlange hat ab und zu auch mal das Bedürfnis sich in ihrer ganzen Länge zu bewegen ...
                      Das sieht Herr Westhoff in seinem Gutachten ganz anders:

                      "Pythons haben beispielsweise nicht im Geringsten das Bedürfnis sich der Länge nach auszustrecken, dass Gegenteil ist der Fall."


                      Gruß


                      Jürgen

                      Kommentar


                      • #26
                        Jürgen, Harte, wie auch der gute Dr. mögen recht haben.
                        Marco wies bereits früher darauf hin, dass zwischen "austrecken" und in ihrer gesamten Länge bewegen doch semantisch wie pragmatisch ein subtiler Unterschied besteht.

                        Gruss vom Bü
                        ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

                        Kommentar


                        • #27
                          Mindestanforderungen

                          Weil mein Gutachten immer wieder große Wellen schlägt möchte ich ein paar Dinge ganz deutlich machen:
                          Mindestanforderungen bleiben Mindestanforderungen! Diese beziehen sich darauf einem Tier die minimalen Bedingungen zur Haltung zu geben, die es bei Gesundheit hält. Dieses Gutachten ist geschrieben, um z.B. Amtstierärzten etwas an die Hand zu geben, zu entscheiden, ob Rackhaltung bereits Tierquälerei ist oder nicht. Dieses Gutachten ist keine Haltungsempfehlung für die optimale Haltung.

                          Ob die Mindestanforderung an die Haltung der Tiere für einen Liebhaber das Maximum ist was er seinen Tieren bieten will muss jeder selbst entscheiden. Wer die Farbformen effizient "sammeln" und vermehren will greift zu dieser Methode; wer die Tiere in seinem Wohnzimmer aus Liebhaberei halten will wohl eher nicht.

                          Ist Rackhaltung optimal? NEIN! Ist Rackhaltung das einzig richtige? NEIN! Warum führt Rackhaltung zu Erfolgen (keine Futterverweigerung, Paarungen) wo andere Terrarientypen versagen? Weil Königspythons eben sehr oft falsch gehalten werden und sie sehr sensibel reagieren; ein großes Terrarium allein bedeutet noch keine bessere Haltung. Was wäre besser? Ein Schubladensystem als Wohnhöhle oder ein anderes dunkles Gangsystem unter einem großen Terrarium mit verschiedenen Versteck und Bewegungsmöglichkeiten.

                          Am Häufigsten höre ich als Vorwurf, die Tiere hätten sich in normalen Terrarien auch jahrelang gut vermehrt und "wohl gefühlt".
                          Das widerspricht aber weder dem Racksystem als Mindestanforderung, noch kann es ein Indiz dafür sein, daß Königspythons grundsätzlich in klassischen Terrarien besser zu halten sind.

                          Am zweithäufigsten höre ich, daß Königspythons im Terrarium auf Äste klettern und das müsse ja wohl als Indiz genügen, daß Kletteräste angeboten werden müßten. Tut es aber keinesfalls, ein eingesperrtes Tier wird alle ihm zur Verfügung stehenden Bereiche nutzen, wie wir das selbst auch tun würden. Und Beobachtungen von Tieren auf Ästen in der freien Natur bedeuten auch nicht, daß Klettern zum täglichen Verhaltensrepertoir der Tiere gehört und deshalb in die Mindestanforderungen aufgenommen werden müßte.

                          Ich wünschte mir, das Gutachten würde weniger polarisieren als vielmehr dazu beitragen, daß der Liebhaber davon lernt und sich überlegt warum sein Königspython unter der Korkrinde im gut beleuchteten Glasterrarium nicht mehr frisst.

                          Wer Tiere in Gefangenschaft zu Hause halten will, hat sich bereits entschieden ihren Aktionsradius einzuschränken. Was er/sie dem Tier dann noch bietet ist eine Frage seiner/ihrer Bereitschaft und des Wissens. Ein Kasten mit Temperaturgradient und Sicherheit ist aber das mindeste...

                          Grüße
                          GW

                          Kommentar


                          • #28
                            Zitat von GuidoW Beitrag anzeigen
                            Am zweithäufigsten höre ich, daß Königspythons im Terrarium auf Äste klettern und das müsse ja wohl als Indiz genügen, daß Kletteräste angeboten werden müßten. Tut es aber keinesfalls, ein eingesperrtes Tier wird alle ihm zur Verfügung stehenden Bereiche nutzen, wie wir das selbst auch tun würden.
                            im Gutachten wird kurz darauf eingeangen, daß immer zu viel vermenschlicht wird. Hier an dieser Stelle ist es nun legitim? Weil´s grad paßt?

                            Ich wünschte mir, das Gutachten würde weniger polarisieren als vielmehr dazu beitragen, daß der Liebhaber davon lernt und sich überlegt warum sein Königspython unter der Korkrinde im gut beleuchteten Glasterrarium nicht mehr frisst.
                            ja, ein "Rack", bzw das, das dessen Funktion übernimmt im Terrarium anbieten. Fertig ist die wirklich sinnvolle Überlegung!


                            LERNEN. Wenn man folgende Beiträge liest, müßte mal als Gutachtenschreiber eigentlich ein wirklich schlechtes gewissen bekommen, denn für manche Individueen war/ist dies ein Freifahrtsschein in die Quälerei -hervorgerufen durch deren dümmlichen Lagerer äh Halter
                            Zitat von sense Beitrag anzeigen
                            Hi,
                            Meine Python regius nutzen Nachts regelmäßig ihre 180x70x90 voll aus!
                            Zitat von Fliggus Beitrag anzeigen
                            ich habe 2 Python regius die in Rackhaltung aufgewachsen sind . Ich habe festgestellt das die Muskulatur der Tiere darunter gelitten hat , außerdem sind die Tiere zu Fett und träge .
                            Zuletzt geändert von Daniel G.; 29.05.2007, 14:34.

                            Kommentar


                            • #29
                              @Amb: Man sollte, wenn man zitiert, mit richtiger Quellenangabe zitieren (siehe erstes Zitat).

                              Ich finde es interessant, wie du - ohne jeden wissenschaftlichen Hintergrund, und offensichtlich auch unter einem Mangel an Erfahrung - Beiträge zur Schlangenhaltung verfasst.

                              Nighthawk

                              Kommentar


                              • #30
                                Zitat von nighthawk Beitrag anzeigen
                                Ich finde es interessant, wie du - ohne jeden wissenschaftlichen Hintergrund, und offensichtlich auch unter einem Mangel an Erfahrung - Beiträge zur Schlangenhaltung verfasst.
                                interessanter finde ich, wie man vor wissenschaftlichem Hintergrund, derarige Gutachten verfassen kann, deren Unsinn und daraus entstehenden Tierqualen, durch die zwei von mir zitierten Beitragsausschnitte, leicht erkennbar sind....

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X