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und die Efeutute war mit Futtertiergeruch verwittert oder wie ist das passiert? Ich frage deswegen weil ich bei ein paar Schlangen auch Efeututen drin hab
es ist unmittelbar nach einer Fütterung passiert. Vermutlich ist das Blatt der Efeutute mit einem Stint in Berührung gekommen und roch dann danach.
Das Problem ist bis jetzt nicht nocheinmal aufgetreten, obwohl ich weiterhin Eututen in einem Thamnophis-Terrarium habe.
Ich füttere großteils in den Terrarien, allerdings habe ich dort auch nur Erde als Bodengrund, und sehe darin beim Verschlucken keine Gefahr.
Auf Pinienrinde oder anderen groben Substraten würde ich allerdings nicht füttern, bzw. nicht ohne Aufsicht, und auch dann nur auf einer Ablage der Rückwand oder auf einer Korkrinde - wo die Tiere keinen Bodengrund versehentlich mit aufnehmen können.
Also hier und auch in anderen Foren lese ich des öfteren das viele Angst haben das ihre Lieblinge Bodengrund verschlucken und da durch Sterben können.
Da gibt es finde ich nur eine Lösung, außerhalb der Terrariums Füttern.
Und ich habe vielleicht erst seit 2 Jahren Schlangen aber ich finde das wenn sie es gewöhnt sind kein großer Stress ist und es immer eine gute Gelegenheit ist das Tier mal genauer an zu schauen.
Oder wie Kontrolliert ihr eure Lieblinge??
Lasse mich auch gerne von was besserem belehren bin ja noch am lernen.
wenn ich meine Boa c.i. mit aufgetauten Ratten füttere, lege ich das Beutetier in eine relativ große Box und stelle die Box dann ins Terrarium.
So kann sich mein Tier die Ratte holen, wenn sie darauf Lust hat;
kann sich aber gleichzeitig "frei" im Terrarium bewegen.
Zu der Zeit, wo ich noch lebende Mäuse verfüttert habe, konnte ich die gleiche Box benutzen, ohne die Boa "einzusperren";
die Mäuse konnten nicht aus der Box rausspringen.
Beim Füttern von lebenden Ratten verwende ich die gleiche Box;
allerdings mit Deckel und bleibe natürlich die ganze Zeit (bis zum Tot der Ratte) neben dem Terrarium stehen, was ich bei den Mäusen nicht brauchte.
Um den sicher kommenden Fragen gleich vorzubeugen:
1. die Boa ist eine Constrictor Imperator aus Ecuador NZ von 08/07; ca. 1,20 m lang und wiegt knapp 1 kg
2. das Terrarium hat die Maße (B H T) 1,60 m x 1,30 m x 0,80 m
3. die Maße der Box : ca. 50 cm x 35 cm x 40 cm
Bei gegebener Einzelhaltung gibt es wohl nur ein zwingendes Argument für die Fütterung außerhalb des Terrariums - nämlich ein ungeeignetes Bodensubstrat.
MfG
PSN
Zuletzt geändert von sch.niehoff; 28.01.2009, 12:21.
Grund: Link ergänzt.
Hm, wollte probieren ob bei den Antwortmöglichkeiten eine gleichzeitige Doppelnennung möglich ist...geht nicht und jetzt krieg ich die Markierung nimmer weg
Ich halte 2,1 Boas zusammen und trenne sie natürlich zum füttern. Dabei wechsel ich die Schlangen durch: 1 bleibt im Becken, 2 kommen in Boxen. Die im Becken bekommt ein lebendes Futtertier, vorzugsweise auf einer Liegefläche (keine Gefahr Bodengrund zu verschlucken).
Die in den Boxen werden tot gefüttert, da ich es nicht gut finde in so ein enges Behältnis einfach ein lebendes Futtertier zu werfen...
Hallo zusammen,
bin neu hier im Forum, aber ich füttere mein Korni auch im Terrarium im den Stress desumsetzens zu vermeiden, wobei ich micg da auch immer frage: Einerseits heißt es, man soll extern füttern, andererseits ist es stressig, und man soll das Tier ja nach der Fütterung nicht belästigen- ergo füttere ich im Terrarium .
Zuletzt geändert von Daniel G.; 24.02.2009, 19:55.
...Es handelte sich um eine adulte Kornnatter (red albino), die beim fressen mehrere stücke buchenhack gefressen hat.
Am nächsten Tag war das gesamte vordere drittel der Schlange stark geschwollen und das Tier tot, nach dem Öffnen des Körpers konnte man gut sehen, wo und wie sich die Buchenholzsplitter ins Gewebe gepresst haben, as zu der Schwellung und dem Tod führte....
Die Bilder würde ich ja zu gerne mal sehen! Solche Einzelfälle sind zwar interessant für eine Aufarbeitung, sind aber ev. nicht wirklich relevant!
Wie konntest Du danach "bestätigen", dass dies die Todesursache war?
es hatte ein "Klumpen" Efeutute den Darmausgang verstopft. Deshalb gehe ich davon aus, daß das Tier daran verendet ist. Eventuell auch an an einer Vergiftung durch die Pflanze. Eine 100%ige Gewissheit gibt es aber natürlich nicht.
Hallo Phil,
es hatte ein "Klumpen" Efeutute den Darmausgang verstopft. Deshalb gehe ich davon aus, daß das Tier daran verendet ist. Eventuell auch an an einer Vergiftung durch die Pflanze. Eine 100%ige Gewissheit gibt es aber natürlich nicht.Gruß
Michael
Ist für mich leider nicht ganz schlüssig, aber so wahrscheinlich eh nicht mehr auflösbar.
Wirkungsmechanismen
Calciumoxalatnadeln (Raphide), die vor allem in der Mund- und Rachenschleimhaut eindringen und zu Brennen und mechanischer Schädigung führen. Bei sehr grossen Dosen Hypocalcämie wegen Ausfällung des Blutcalciums durch Oxalsäure und Schädigung der Niere durch Kristallbildung in den Tubuli.
Ich füttere nur so lange sie mit der Pinzette Futter bekommen außerhalb,dann i´m Terrarium.Nich wegen des Stresses bei´m rausnehmen,sondern danach,wenn das Bäuchlein stramm ist.
P.S.:Ab einer gewissen Größe kommt man eh nicht umhin drinnen zu füttern.
Meine Giftschlangen füttere ich bei Einzelhaltung grundsätzlich im Terrarium, bei paarweiser Haltung wird ein Tier entfernt, das andere im Terrarium gefüttert, ich hatte nie Probleme,
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