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Frage zu Heterodon nasicus nasicus

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  • Frage zu Heterodon nasicus nasicus

    Hi, habe ein Problem mit einer meiner Hakennasennattern, und zwar beißt sie immer in ihre Futtermaus, kaut kurz darauf herum und dann spuckt sie Sie wieder aus ... Geht nun schon seit zwei wochen, hab auch schon lebende Pinkys probiert ... Davor hat Sie immer normal gefressen, die andere frisst auch ganz normal.

    Halte meine Nattern auf M&S Reptile Wood Fine, und Sie hatte mal paar Späne im Maul, kann das damit zusammen hängen ???

    Und noch eine Frage, sind diese Buchenspäne eigentlich verdaulich ???

    Vielen Dank im Vorraus

    Gruß

  • #2
    Hi hört sich an als hätte sie ein Problem im Maul ich würde ihr mal ins Maul schauen oder besser noch das den TA erledigen lassen.
    Buchenspänne können sie natürlich nicht verdauen im Gegenteil sie könnten im ungünstigsten Fall dran sterben.

    gruß Tom

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    • #3
      Also Sie hat jetzt endlich wieder gefressen, aber nochmal zum Thema verdauung von Buchenspäne (ganz feine kleine).
      Altromin besteht doch auch aus Buchenspänen, und ich lese immer wieder es sei verdauchlich ... Also wenn Altromin verdaulich ist, müsste doch auch mein Produkt verdaulich sein oder ?? Oder scheiden die Tiere die Späne einfach wieder aus bzw. bleiben diese einfach im Magen/Darmtrakt ??

      Füttere die beiden jetzt wohl besser außerhalb des Terrariums ....

      Grüße

      und danke für die Antwort
      Zuletzt geändert von Daniel G.; 15.04.2009, 08:56. Grund: Forenregeln beachten!

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      • #4
        Zitat von DaBong Beitrag anzeigen
        Füttere die beiden jetzt wohl besser außerhalb des Terris ....
        Vollkommen verkehrter Schluss und ekelerregende Abkürzung! Hier müsste man den von Snofty besprochenen Knopf drücken!
        ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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        • #5
          Buchenhack ist zumindest wohl nicht verdaulich. Mag sein, dass sich das Problem aus der Form und Größe des Hacks ergiebt, die ein problemloses Ausscheiden verhindert. Forsche doch einfach nochmal ganz gezielt diesbezüglich, falls du Altromin weiter verwenden möchtest! Hakennasennattern haben relativ viel Substrat nach der Nahrungsaufnahme an der Schnauze haften und nehmen sicher auch sehr viel auf, da sie das Futter vor dem Verzehr meist noch gründlich panieren (ein paar verschiedene andere Schlangenarten habe ich schon zum Vergleich). Sie "stülpen" sich ähnlich wie ein Aussengewindeschneider über das Beutetier. Das sieht nicht nur weniger elegant aus als bei anderen Schlangen, sondern führt auch zu besagten Nebeneffekten. Sie haben im Vergleich ein recht geringes Kiefer-öffnungs-potential. Deshalb verfüttere ich relativ kleine Mäuse (oder Fisch). Und ich nutzte bisher immer feinen, abgetrockneten Kokoshumus als Substrat.

          Gegen Lj-Bü's (-übrigens auch eine Akürzung-) Brechreiz können wir solidarischerweise auf "Terris" verzichten und "Terrarien" benutzen. Somit beugen wir der Salamischeibchenpolitik vor, bevor wir irgendwann "T"s verwenden:ggg:. Okay...soll keine Provokation sein.

          MFG

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          • #6
            Sorry für die abkürzung, Habe jetzt eine Lösung gefunden, ich stell einfach ne Box mit einem Loch im Deckel ins Terrarium und lege die Mäuse in die Box, klappt wunderbar (ohne Späne im Maul), ich hoffe nur die beiden verzeihen mir meinen anfänglichen Fehler ....

            nochmal danke für die Antworten ...

            Gruß

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            • #7
              ...das ist genau das, was mir nach Absenden meines posts vorhin noch eingefallen ist!
              Die Tiere werden es schon toleriert haben...

              Kopf hoch + viele Grüße

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              • #8
                naja, ist aber letztlich doch nur Symptombehandlung. Bekämpf die Ursache.
                ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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                • #9
                  ja und was ist deiner meinung nach die ursache ?? falsches substrat???

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                  • #10
                    Ja, genau.
                    ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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                    • #11
                      Heterodon leben in der Natur auf sandigem Substrat bzw. reinem Sand. Ich halte meine Gruppe seit über 3 Jahren auf reinem Quarzsand und alles ist bestens. Der Sand, der bei den Fütterungen mit aufgenommen wird, schadet nicht und regt eher (ähnlich wie bei Gastrolithen) die Verdauung zusätzlich an. Man sollte allerdings darauf achten, daß die Sandkörner rund und nicht scharfkantig sind, da sie sonst der Beschuppung schaden könnten.

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                      • #12
                        hmm.. ok, dann werd ich mich morgen mal nach quarzsand mit runder körnung umsehen, vielen dank

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                        • #13
                          Zitat von masoala Beitrag anzeigen
                          Heterodon leben in der Natur auf sandigem Substrat bzw. reinem Sand.
                          Hallo,

                          da ich bisher immer nur Bilder aus dem Habitat gesehen habe, wo sie auf eher auf Waldboden lebten, leben meine auch so. Sie bevorzugen auch klar feuchtere Stellen. Wühlen sie im Sand auch?

                          Grüße,

                          Micha
                          www.dght-osna.de www.micha-z.de

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                          • #14
                            Ja, sie wühlen auch im Sand. Allerdings habe ich lehmhaltigen Sand probiert, keinen Spielsand. Wenn dieser feucht bis stellenweise nass wird (und dafür sorgen die schon!), gibts ausserdem eine riesen Schmiererei an den Scheiben. Deshalb dafür "Daumen runter!"
                            Lehmfreien Spielsand könnte ich mir schon besser vorstellen. Vor allem wegen der sympatischen Farbe. Und wenn die "Ballaststoffe" wirklich eher nützen als Schaden...

                            Grüße

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                            • #15
                              Du kannst mir nicht zufälligerweise sagen wo ich lehmhaltigen Sand oder einfach auch nur Lehm her bekomme?
                              Suche den als neuen Untergrund für meine Sandboa.

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